Cryorig veröffentlicht Low-Profile-Kühler mit Graphen-Beschichtung

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Der taiwanische Kühlerhersteller Cryorig hat zwei neue Low-Profile-Kühler veröffentlicht. Die beiden neuen Versionen des C7-Kühlers sind vom Grundaufbau identisch mit den beiden bereits bestehenden Versionen, unterscheiden sich allerdings in ihrer Optik und Materialwahl.Der neue C7 RGB besitzt wie die ursprüngliche C7 Version Kühlfinnen aus Aluminium und ist durch den integrierten RGB-Lüfter Cryorigs Antwort auf die Nachfrage nach einem bunt beleuchteten PC-Innenleben. Das verwendete RGB-LED-System ist mit allen Standard-12V-Anschlüssen kompatibel, die auf gängigen Motherboards und RGB-Controllern zur Verfügung stehen. {razuna...

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Die graphen beschichtung ist für die katz. Jede schicht fremdmaterial wirkt als isoaltor, wie hoch hängt vom material ab. Aber duch graphen wird das teil nicht besser kühlen, da das graphen die wärke nicht schneller abgeben kann als das kupfer ihm zuführt. Womit die kühlleistung im besten fall identisch ist.
 
Die graphen beschichtung ist für die katz. Jede schicht fremdmaterial wirkt als isoaltor, wie hoch hängt vom material ab. Aber duch graphen wird das teil nicht besser kühlen, da das graphen die wärke nicht schneller abgeben kann als das kupfer ihm zuführt. Womit die kühlleistung im besten fall identisch ist.

Tests werden es zeigen, theoretisch sollte die Beschichtung aber in der Lage sein, Wärme auch als Wärmestrahlung abzugeben.
 
Die graphen beschichtung ist für die katz. Jede schicht fremdmaterial wirkt als isoaltor, wie hoch hängt vom material ab. Aber duch graphen wird das teil nicht besser kühlen, da das graphen die wärke nicht schneller abgeben kann als das kupfer ihm zuführt. Womit die kühlleistung im besten fall identisch ist.

Bei der Graphenbeschichtung geht es nicht um die Kontaktfläche CPU zu Kühlkörper sondern darum, die Oberfläche zur Wärmeabfuhr (Metall zu Luft) zu vergrößern.

Klassischerweise hat man einfach die blanken/angemalten Metalllamellen (Aluminium/Kupfer), die über ihre Oberfläche direkt durch Luft gekühlt werden, die ihnen vom Lüfter zugeführt wird. Umso größer die Oberfläche oder desto mehr Luft, desto besser die Wärmeabfuhr. Normalerweise erreicht man größere Oberflächen nur mit größeren Kühlern.

Die Idee scheint nun zu sein, die Metalllamellen zu beschichten, um deren Oberfläche im mikroskopischen Maßstab zu vergrößern. Man könnte ebenso Stahlwolle nehmen, nur wäre das nicht so "fancy" wie Graphen. Ob das mit Graphen überhaupt funktioniert ist die eigentliche Frage, da die Wärmeleitung ja nur 2-Dimensional erfolgt und so wenn überhaupt nur ganz wenig zusätzliche thermisch nutzbare Oberfläche geschaffen wird.

Offtopic: Die Funktion ist ähnlich wie bei Füßen von Geckos, nur dass diese die Haftreibung der größeren Oberfläche nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ändert nichts daran dass das graphen nur die wärme abgeben kann die das kupfer ihm bietet. Libigsches minimumgesetzt nennt sich das.

Grössere oberfläche bedeutet auch mehr luftwiederstand und verwirbelungen. Aber ja mal sehen.
 
Glattes Kupfer hat einen recht niedrigen Emissionsfaktor, was die Wärmeabgabe über Strahlung nicht gerade fördert.
Wenn mit Graphen der Emissionsfaktor deutlich höher ausfällt, ists nicht umsonst.
 
Ändert nichts daran dass das graphen nur die wärme abgeben kann die das kupfer ihm bietet. Libigsches minimumgesetzt nennt sich das.

Weil das auch kein relevanter Punkt ist, da weder das Kupfer noch das Graphen begrenzende Faktoren sind. Graphen leitet (in zwei Dimensionen) 202290-fach besser als "Luft", das Kupfer leitet immerhin 9923-fach besser. Bringt aber alles nichts, wenn die Wärme vom Kühlkörper nicht irgendwo hin kann. Und am Ende muss sie in die Luft übergehen, weil sie sonst nirgends hin kann und das ist der Knackpunkt - da braucht man auch kein "Minimumgesetz" für.
Wenn du mit "Luft" kühlen willst, geht das nur entweder mit mehr Luft, mit kühlerer Luft oder mit größerer Kontaktfläche (Oberfläche). Wenn du den Leuten nicht vorschreiben willst sich Klimaanlagen zu kaufen oder riesige Ventilatoren auf den PC auszurichten, dann musst du über die Oberfläche gehen.
 
Weil das auch kein relevanter Punkt ist, da weder das Kupfer noch das Graphen begrenzende Faktoren sind. Graphen leitet (in zwei Dimensionen) 202290-fach besser als "Luft", das Kupfer leitet immerhin 9923-fach besser. Bringt aber alles nichts, wenn die Wärme vom Kühlkörper nicht irgendwo hin kann. Und am Ende muss sie in die Luft übergehen, weil sie sonst nirgends hin kann und das ist der Knackpunkt - da braucht man auch kein "Minimumgesetz" für.
Wenn du mit "Luft" kühlen willst, geht das nur entweder mit mehr Luft, mit kühlerer Luft oder mit größerer Kontaktfläche (Oberfläche). Wenn du den Leuten nicht vorschreiben willst sich Klimaanlagen zu kaufen oder riesige Ventilatoren auf den PC auszurichten, dann musst du über die Oberfläche gehen.

Na dann verstehst du ja.
 
Wenn die Graphen Oberfläche aufgeraut ist (und somit effektiv die 2-4 Fache Fläche zB zu Kupfer hat), dann bringt das sehr wohl sehr viel. Dann macht es auch viel Sinn, das Graphen die Wärme besser leiten können als Kupfer (man multipliziert ja die Fläche und um das von dem Kupfer besser überführen zu können muss der neue Leiter, der "multipliziert" ja auch viel besser sein).
 
Wenn die Graphen Oberfläche aufgeraut ist (und somit effektiv die 2-4 Fache Fläche zB zu Kupfer hat), dann bringt das sehr wohl sehr viel. Dann macht es auch viel Sinn, das Graphen die Wärme besser leiten können als Kupfer (man multipliziert ja die Fläche und um das von dem Kupfer besser überführen zu können muss der neue Leiter, der "multipliziert" ja auch viel besser sein).

Dann ist die tempersturübertragung von kupfer zz graphen limitierend
Und es ändert sich nichts. Ganz genau genommen ist das.ein thermischer widerstand, jedoch kaum messbar

Und wenn das graphen die fläche ver 60igfacht. Das graphen kann nur abführen was das kupfer liefert. Dss kupfer kann aufgrund der kontsktfläche zum graphen nur eine bestimmte wärmemenge effektic weiterleiten, und das ist der limitierende faktor. Diese wärme würde das kupfer direkt an die luft abgeben. Deshalb word das graphen nichts nützen.
 
Glattes Kupfer hat einen recht niedrigen Emissionsfaktor, was die Wärmeabgabe über Strahlung nicht gerade fördert.
Wenn mit Graphen der Emissionsfaktor deutlich höher ausfällt, ists nicht umsonst.

Ja der Anteil der IR Strahlung beläuft sich bei einen Finnekühler gerade mal bei 2%, ob nun schwarz oder vollkommen unlackiert spielt also keine Rolle.
Das mit der Oberfläche kann man gerne ausrechnen, das sind nicht mal Promille. Aber die Oberfläche durch Graphen dürfte rauher sein, was so mit vom Vorteil sein kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese wärme würde das kupfer direkt an die luft abgeben.
und genau da ist dein Denkfehler die Luft kann eben bei weiten nicht das an Wärme aufnehmen/abführen was das Kupfer liefert, da Luft nun mal ein schlechter Wärmeleiter ist, wenn man da jetzt die Fläche vergrößert kann die Luft theoretisch eben mehr Wärme aufnehmen,
das die Luft da der limitierende Faktor ist u. nicht das Kupfer, sieht man schön an Wasserkühlungen,
 
Dann ist die tempersturübertragung von kupfer zz graphen limitierend
Und es ändert sich nichts. Ganz genau genommen ist das.ein thermischer widerstand, jedoch kaum messbar

Und wenn das graphen die fläche ver 60igfacht. Das graphen kann nur abführen was das kupfer liefert. Dss kupfer kann aufgrund der kontsktfläche zum graphen nur eine bestimmte wärmemenge effektic weiterleiten, und das ist der limitierende faktor. Diese wärme würde das kupfer direkt an die luft abgeben. Deshalb word das graphen nichts nützen.

Auch wenn ich verstehe auf was du hinaus willst, hast du anscheinend einen Denkfehler.
Als ein Beispiel zur Veranschaulichung. Stell dir einen normalen Towerkühler mit z.B. 6 Kupfer Heatpipes und Alu Lamellen vor. Jetzt angenommen man nimmt diesen Kühler nur mit den nackten Heatpipes komplett ohne Lamellen. Die Wärmeübertragung die diese Heatpipes abführen können sind nun mal so vorhanden und da bringen, deiner Logik nach, die Alu Lamellen doch nichts, weil mehr als die Kupfer Heatpipes sowieso abführen können, wird dadurch auch nicht. Obwohl man durch die Lamellen noch einen weiteren Wärmeübergang hat (von Alu zu Kupfer Heatpipes), bringen die doch enorm was, oder stimmst du dem nicht zu? Durch die Lamellen vergrößert sich die Oberfläche zur Luft und das ist hier der Punkt. Auf dem Prinzip ist das hier auch mit Graphen. Ob diese Oberflächenvergrößerung wirklich viel ausmacht oder nicht, müssen Test's zeigen.
 
Die graphen beschichtung ist für die katz. Jede schicht fremdmaterial wirkt als isoaltor, wie hoch hängt vom material ab. Aber duch graphen wird das teil nicht besser kühlen, da das graphen die wärke nicht schneller abgeben kann als das kupfer ihm zuführt. Womit die kühlleistung im besten fall identisch ist.
Komisch komisch, hab damals mein Alpenföhn Nordwand Rev B mit 2 Schichten Lackiert und hat immer noch genauso gut gekühlt wie vorher.
 
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