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Für AI-Anwendungen ist es wichtig, den Speicher so nahe wie möglich an den verarbeitenden Prozessor zu bringen. Ein Unternehmen aus Frankreich namens UPMEM hat sich gedacht: "Warum den Prozessor nicht näher an den Speicher bringen?" Auf der Hotchips hat man nun einen DDR4-Speicher vorgestellt, der mit sogenannten DPUs (DRAM Processing Unit) kombiniert wird.Dabei integriert UPMEM die DPUs als Teil des DRAM-Speicherchips. Bereits in der Fertigung des Speichers, die in 20 nm stattfindet, werden die DPUs in zwei bis drei Metal-Layer integriert. In einem DDR4-2400-Speicherchip mit einer Kapazität von 4 GBit befinden sich aktuell acht DPUs. Die DPUs haben aber nicht Zugriff auf...