Werkstätten sollen leichter an Apple-Ersatzteile herankommen

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Dass der US-amerikanische Hersteller Apple nicht gerne Original Ersatzteile seiner Geräte an Drittanbieter verkauft, dürfte kein Geheimnis sein. Auch dass der iPhone-Konzern in der Vergangenheit versuchte, Reparaturen von Smartphones mit Fremdakku abzulehnen, zeigt die Philosophie des Unternehmens. Des Weiteren gab der kalifornische Smartphone-Hersteller im Oktober des vergangenen Jahres bekannt, dass nur noch
 
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Den preis den diese offenen werkstätten zahlen müssen diktiert aber apple nehme ich an. Tauschakku? Klaro €350 Netto und du bist im rennen digga.
 
Ich fürchte, dass diese Aktion reiner PR-Etikettenschwindel ist, um gegen die (hoffentlich kommende) Right-to-Repair-Gesetzgebung zu argumentieren ("Schaut liebe Politiker 60+, wir brauchen diese Gesetze nicht, da wir jetzt auch so "Ersatzteile" anbieten.").

In der Realität dürfte es sich auf Akkus und Haupt-Kamera-Module beschränken, da man für Display eine arschteure Spezialmaschine benötigt, die ein gewechseltes Display (in dessen Einheit sich die Touch- bzw. Face-ID-Sensoren befinden) mit dem "alten" Rest der Geräte "paaren" muss.
 

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