Ich fürchte, dass diese Aktion reiner PR-Etikettenschwindel ist, um gegen die (hoffentlich kommende) Right-to-Repair-Gesetzgebung zu argumentieren ("Schaut liebe Politiker 60+, wir brauchen diese Gesetze nicht, da wir jetzt auch so "Ersatzteile" anbieten.").
In der Realität dürfte es sich auf Akkus und Haupt-Kamera-Module beschränken, da man für Display eine arschteure Spezialmaschine benötigt, die ein gewechseltes Display (in dessen Einheit sich die Touch- bzw. Face-ID-Sensoren befinden) mit dem "alten" Rest der Geräte "paaren" muss.