Der Philips 346B1C kommt mit USB-C-Dock

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Der niederländische Hersteller Philips hat jetzt den 346B1C der Öffentlichkeit vorgestellt. Dabei handelt es sich um ein 34” großes Curved-UltraWide-VA-LCD-Modell mit einer eigenen USB-C-Dockingstation. Zielgruppe des Monitors sind laut dem Unternehmen der Finanz- und Bankensektor sowie andere B2B-Bereiche.Der Philips 346B1C im 21:9-Format besitzt eine UltraWide-QHD-Auflösung mit insgesamt 3.440 x 1.440 Pixeln. Für zusätzliche Produktivität soll laut Aussagen von Philips die MultiView-Technik sorgen. Sie erlaubt es einen Splitscreen einzurichten und ermöglicht es an mehreren Geräten - wie Notebook und PC - gleichzeitig zu arbeiten. Durch den integrierten...

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Mhh, ich bezweifel, dass ein Moni mit Sync, den ‚Finanz- und Bankensektor‘ als Zielgruppe hat. Schon garnicht, wenn’s was von Philips ist.
Außerdem sind Büros-PCs meist so veraltet, dass man froh sein kann, wenn die GraKa noch was anderes als VGA beherrscht.

Wenn der Lichtsensor ‘bis zu 80% Energiekosten‘ spart, würde ich den Kollegen an diesem Arbeitsplatz entlassen, weil er, statt zu arbeiten, ständig in der Kaffeeküche rumlümmelt.
 
Wäre mir auch neu das Philips-monitore großflächig in der Finanzbranche Einzug halten.
Rückblickend ist mir in den letzten Jahren in meinen Rollout-projekten kein einziger Philips aufgefallen. Kann ich mir auch nicht vorstellen, daß die Platzhirsche Lenovo, HP und Dell oder auch Apple, Fremdprodukte zukaufen.
 
Der Bildschirm scheint ein älteres va-Panel zu haben?
Der LC-Power LC-M34 kostet so ~ 380 €
600 € für den hier?
 
Das Thema ist zwar schon etwas alt, wird für mich jedoch aktuell. Ich bin an diesem Monitor interessiert. Das matte Display, die Anschlüsse, der Preis von rund 500 EUR und die getestete Eignung (Prad) für Office und einfaches Gaming entsprechen genau meiner Vorstellung. Der LC-M34 sieht auch interessant aus, jedoch sind wenigen Anschlüsse für mich ein Ausschlusskriterium.
 
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