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Was für stümper. Bei archivierung ist doch wichtig dass die daten nutzbar bleiben, und irgendwelche hochspezialisierte software ist dafür murks, deshalb halten sich mikrofilme ja so gut, da brauchste nur eine lupe.
" hey leute wir haben das gesamte wissen der antiker gefunden, ist aber nutzlos da wir nicht wissen wie wir darauf zugreifen können, LOL"
in sogenannte Voxel
Nei der datendichte sollte auch ein 100tel mm bedenklich sein, aber die habe sicher an fehlererkennung gedacht.erst mal ist es hier in den News mal wider falsch angegeben, es wird nicht auf das Glas geschrieben sondern in das Glas,
@ jrs77, das stimmt zwar, aber es ist ja nicht so das so eine kleine Scheibe nach 50-Jahren wie eine Banane aussieht oder sich um mehre mm verändert,
Ich finde es bedenklich, daß hier anscheinend kein Wissen darüber existiert, daß Glas nicht Formstabil bleibt über lange Zeiträume. Glas verhält sich zähflüssig über die Jahrzehnte.
Nee es sind wohl eher jahrtausende
Wegen seiner Natur als unterkühlte Schmelze kann Glas auch in sehr begrenztem Umfang fließen. Dieser Effekt macht sich aber erst bei höheren Temperaturen bemerkbar. Die häufige Behauptung, dass Kirchenfenster unten dicker seien, weil das Glas im Laufe der Jahrhunderte durch die Schwerkraft nach unten geflossen sei, ist falsch, derartige Fließvorgänge hätten bei Raumtemperatur Jahrmillionen benötigt. Die Verdickung ist auf das damalige Produktionsverfahren (Zylinderblasen) zurückzuführen.
Das Problem ist sind nur die Lesegeräte, die halten sicher keine Jahrtausende, vermutlich nicht einmal Jahrzehnte. Wenn es beim dem gleichen Standards beibehält oder neue Geräte wenigstens die alten Standards lesen können, anders als es bei den Tapes ist wo man nun die letzten beiden Standards noch auslesen kann, dann geht es natürlich. Dazu muss der Hersteller aber überleben und den Geschäftsbereich auch beibehalten, Microsoft dürfte kaum so bald pleite gehen, aber wie lange wird so ein Geschäftsfeld interessant bleiben? Große Kunden wie Warner können natürlich viel Geld für solche Geräte zahlen, aber so viele solcher Kunde gibt es auch nicht und so oft brauchen die auch keine neuen Lesegeräte.Und selbst wenn das bei unseren Glasdatenträgern „nur“ einige zehntausen Jahre halten sollte, wäre das immernoch ein gewaltiger Sprung im Vergleich zu aktuellen Methoden.
Ähm, das hat sich doch als Myhtos herausgestellt. Aus rein physikalischer Sicht hat Glas was mit Flüssigkeiten gemeinsam, aber reale Auswirkungen hat man nie festgestellt. Es gibt Teleskope mit Jahrzehnten alten Glasspiegeln wo jeder Mikrometer Veränderung, das Bild verändern würde.Ich finde es bedenklich, daß hier anscheinend kein Wissen darüber existiert, daß Glas nicht Formstabil bleibt über lange Zeiträume. Glas verhält sich zähflüssig über die Jahrzehnte.
Ich finde es bedenklich, daß hier anscheinend kein Wissen darüber existiert, daß Glas nicht Formstabil bleibt über lange Zeiträume. Glas verhält sich zähflüssig über die Jahrzehnte.
...@ DragonTear, nichts mit Schwachsinn ! was hat verformen mit Stabilität zu tun ? nichts,