Pilotprojekt für kabelloses Laden von Elektroautos gestartet

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Wie in jüngster Vergangenheit bekannt wurde, will Berlins einziger Tesla-Taxifahrer das Handtuch werfen. Als Grund nennt der 57-jährige Fahrer die Infrastruktur. Es fehlen Ladestationen. Die Universität Duisburg-Essen scheint jetzt jedoch an einer Lösung für das Problem zu arbeiten und beabsichtigt, Taxis in Zukunft über induktive Ladestreifen wieder aufzuladen. Gerade wenn Taxifahrer auf neue Fahrgäste warten, können diese so den Akku wieder problemlos aufladen. Auch das Vorfahren in der Reihe stellt dann keine Schwierigkeit dar. In der Vergangenheit war es...

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...und dann klebt sich der 57-jährige Taxifahrer einfach eine Induktionsspule an den Boden seines Tesla und alle Probleme sind aus der Welt.
 
Es wäre ja viel zu einfach das "Problem" des Vorrückens anzugehen und einfach Ladesäulen zu nutzen... :d
 
Seltsam warum wird was neues erfunden? Werden in Soul die Busse nicht schon seit paar Jahren nur noch elektrisch betrieben?
Da wird dann über die Haltestellen geladen.
 
Gut das dem Mann geholfen werden kann. Stellt euch mal vor, wir hätten dann irgendwann auch mal 2 oder sogar 3 Elektrotaxi´s in unserer Hauptstadt. Verrückte Vorstellung.
 
Gibts eigentlich auch positive Dinge, die in Berlin genauso gut funktionieren wie überall anders auf der Welt?
 
ja, man arbeitet bereits daran, die anzahl der bundestagsabgeordneten zu minimieren. wenn das erfolgreich ist, stellt es alle anderen länder der welt in den schatten, da sich nirgendwo jemand gern wegrationalisieren lassen will.
 
Neulich ein Taxi in Bremen gesehen. Tesla Model S in den regulären Taxi Farben. Ganz ohne Morgenpost Exklusiv Story ..
 
Induktives Laden auf der Straße wird sich aus ähnlichen Gründen nicht durchsetzen wie Wasserstoff: Es ist ineffizient und teuer. Sowohl im Verbrauch (aufgrund der Ineffizienz) als auch aufgrund des Infrastruktur-Aufwands. Mal ehrlich: Wir stellen uns an wegen dem Aufstellen von ein paar Kabeln und Schaltern (okay, etwas aufwändiger aufgrund der Abrechnung). Aber Straßen großflächig aufreißen um induktive Ladetechnik einzubauen ist irgendwie bezahlbar oder gar rentabel - geschweige denn noch irgendwie gesellschaftlich akzeptiert?!

In der Berliner Elektro-Community hat ja schon das Aussetzen der Carsharing-EGolfs genau die Befürchtungen genährt, die dann auch eingetreten sind: Auf einen Schlag zu viele Autos für die Infrastruktur - die dann auch noch als Parkplatz herhalten muss.
 
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