WD BLACK P50-Game-Drive-USB-SSDs kommen in den Handel

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Der US-amerikanische Festplattenhersteller Western Digital hat den Release der neuen WD-BLACK-P50-Game-Drive-USB-SSDs angekündigt. Die externen SSDs sind in den Größen 500 GB, 1 TB sowie 2 TB erhältlich. Laut Aussagen des Unternehmens wurden die Game-Drives entwickelt, um den Benutzern die perfekte Balance zwischen Geschwindigkeit und Leistung zu bieten. Preislich liegt die Festplatte mit einer Kapazität von 500 GB bei rund 200 Euro. Für die Variante mit 1 TB Speicher werden knapp 300 Euro fällig. Die 2-TB-SSDs kosten hingegen fast 600 Euro. Die neuen WD-BLACK-P50-Game-Drive-USB-SSDs sind mit Microsofts Windows 8.1, 10, Apples macOS 10.11+, Sonys PlayStation 4 Pro sowie der...

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für was soll das sein? am PC schließt das doch keiner an und an konsolen kann ich in die PS4 direkt ne SSD einbauen (in die X auch wenn auch mit viel mehr aufwand) oder eben ne externe SSD anschließen die ~1/3 kostet und gleich schnell ist
 
Eine Samsung T5 Portable kostet nicht einmal halb so viel, auch wenn es nur eine SATA SSD und damit langsamer ist, dürfte der Unterschied bei den Ladezeiten den Preisunterschied kaum rechtfertigen.
 
Mit der SSD haste aber in jedem Game gleich 20FPS mehr und 30-40% mehr Skill. Ist eine Gamer-SSD :shot:
 
Ist halt was für die nächste Konsolengeneration.
Da sollten solche hohen Datenünbertragungsraten schon Vorteile bieten.
 
Das halte ich für unwahrscheinlich, da selbst in den schnellsten Gaming PCs die Vorteile von NVMe SSDs meist nur minimal sind.
 
Mit den Vorabinformationen die so durchs Netz geistern, wird die interne ssd der nächsten Konsolen die üblichen sata 3 (6 Gbps) ssd ziemlich weit abhängen.
Denke auch, dass der Unterschied nicht so groß ausfallen wird wie zwischen hdd und ssd (sata 3), aber merkbar vermutlich schon.
Bis jetzt gibt es doch noch kein Spiel was wirklich darauf ausgelegt ist den hohen Datendurchsatz auszunutzen.
Ich stelle mir ein Spiel vor bei dem innerhalb von wenigen Sekunden 'ne ganze Menge an Gigabytes geladen werden; ganz neue Spielelemente und Designentscheidungen sind so möglich.
 
Der Unterschied zwischen einer HDD und einer SATA SSD ist ja vor allem die kurze Zugriffszeit der SSD, weniger die maximalen Transferraten. Die Zugriffszeiten sind aber bei den NVMe SSDs mit normalem NAND Flash auch nicht nennenswert besser als bei den SATA SSDs. Für die besseren Transferraten der NVMe SSDs braucht man aber eben auch sehr lange Zugriffe und davon auch noch einige parallel, die treten aber so beim Laden von Spielen eben kaum auf, weshalb es dann eben auch praktisch keinen Vorteil der NVMe SSDs gegenüber den SATA SSDs gibt. Es ist ja eben nicht so, dass SSDs bei allen Zugriffen immer immer ihre angegebenen Transferraten erzielen, bei 4k Q1T1 sind es lesend eben doch bestenfalls doch nur 50 bis 60MB/s. Dies sind 12.500 bis 15.000 IOPS, da kann man sich dann auch leicht ausrechnen wie viele parallele Zugriffe nötig sind um auf die beworbenen IOPS von teils über 600.000 lesend zu kommen.
 
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