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Da machst du dir es aber etwas einfach. Der riesen Vorteil von VMware ist das es läuft ohne viel Aufwand und Support. Und bis auf MacOS läuft alles Problemfrei.Man kann auch KVM/QEMU oder Xen nutzen. Trotzdem kaufen Unternehmen lieber kostenpflichtige Programme wie Vmware, nur damit die zum Anwenden nicht so viele Kompetenzen brauchen und Support kriegen. So nach dem Motto: "Was nichts kostet, taugt nichts."
Habe ich doch schon geschrieben, dass nicht so viele Kompetenzen nötig sind, VMware zu bedienen. Support ist auch ein wichtiger Punkt für Kunden. Dafür zahlt man natürlich für jede Lizenz Geld. Man könnte das Geld stattdessen auch in kompetente IT-Admins stecken, die auch Alternativen reibungsfrei laufen lassen. Entscheidungsträger wollen es aber natürlich möglichst idiotensicher.Da machst du dir es aber etwas einfach. Der riesen Vorteil von VMware ist das es läuft ohne viel Aufwand und Support. Und bis auf MacOS läuft alles Problemfrei.
Bei KVM/QEMU braucht man deutlich mehr Wissen über das was geht und was nicht. Dagegen ist VMware schon fast Idiotensicher.
den ESXi gibts auch kostenlos, da nehmen sich VMware und Microsoft nichts. Was kostet ist jeweils das Management der VMs (vCenter vs VMM).Bei MS bekommt man aber den Hyper-V Server 2012/2012R2/2016/2019 kostenlos, der ist Freeware.
Und die unterstützen bis zu 320 Cores bzw. bis zu 64 Cores pro VM.
Einziger "Nachteil" gegenüber dem normalen Server: Hyper-V Server hat keine GUI, sondern wird per Kommandozeile und Powershell administriert.
Wobei man die VMs auch von einem Win7/8/10-Rechner administrieren kann. Man muß da nur den Hyper-V Manager installieren.
Auch bei den kostenlosen Hypervisoren und noch so gut ausgebildeten Administratoren kann es immer zu größeren Problemen kommen. Und da ist es immer besser einen Hersteller mit ordentlichem Support in der Hinterhand zu haben. Wenn die Virtualisierung nicht läuft, steht das Geschäft. Da gebe ich lieber Geld für den Support aus und hab definierte Reaktionszeiten vom Herstellersupport damit es möglichst schnell wieder läuft.Habe ich doch schon geschrieben, dass nicht so viele Kompetenzen nötig sind, VMware zu bedienen. Support ist auch ein wichtiger Punkt für Kunden. Dafür zahlt man natürlich für jede Lizenz Geld. Man könnte das Geld stattdessen auch in kompetente IT-Admins stecken, die auch Alternativen reibungsfrei laufen lassen. Entscheidungsträger wollen es aber natürlich möglichst idiotensicher.
Was meinst du genau?Da gibt es aber noch andere Software von dem chinesischem Virtualisierungssoftwarehersteller..
Was meinst du genau?
Das schon, aber VMware ist amerikanisch und nicht chinesisch. daher denke ich kommt die Verwirrung.Das VMware kein Produkt, sondern eine Firma ist.