Kein SMR von Seagate im NAS: IronWolf und IronWolf Pro bleiben bei CMR

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Wie wir bereits berichteten, verwendet Hersteller Seagate bei einigen Festplatten der BarraCuda-Compute- und SkyHawk-Serie die Aufnahmemethode Shingled Magnetic Recording (kurz SMR). Auf Nachfrage bei Seagate konnten wir jetzt in Erfahrung bringen, dass zum aktuellen Zeitpunkt keine Pläne bestehen, die IronWolf-Serie für den NAS-Einsatz auf SMR umzustellen. Der Einsatz im NAS kann sich aufgrund verschiedenster Einsatzzwecke und damit einhergehender Schreibvorgänge so vielfältig gestalten, dass hier am besten Festplatten mit konventioneller Aufnahmemethode (kurz CMR) eingesetzt werden sollten. Diese Aufnahmemethode besitzt im Gegensatz zu SMR keine Einschränkungen. 
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Und was ist dann bitte mit den neuen Skyhawk? Das passt einiges nicht. Die ST6000VX001 hat die gleichen Daten wie die Ironwolf ST6000VN001, um die es hier geht. Ja, nur die Track Density ist identisch mit den Barracuda Compute, aber viel höher als z.B. bei den 16TB-Laufwerken. Aber die Modelle mit 8TB und 4TB haben laut Datenblatt nur 4 bzw. 2 Platter, also 2TB-Platter. Das kann ja nur SMR sein, 2TB-Platter ohne SMR wären der Durchbruch, man könnte beinahe alle Festplattenkapazitäten mit einem Platter weniger erreichen.
Deren Areal-Density ist fast so hoch wie die der Barracuda Compute und höher als bei den 16TB-Laufwerken, die Recording-Density ist niedriger, aber die ist bei den 16TB-Laufwerken höher als bei den Barracuda Compute.
Das ganze Datenblatt der Skyhawk sieht für mich so aus, als wären die Modelle mit 6TB und 3TB per Shortstroking aus denen mit 8TB und 4TB entstanden,
 
Die ST6000VX001 (und auch die ST3000VX001) hat, wie du im Handbuch nachlesen kannst, eine Speicherdichte von 900GB/in² und nutzt somit CMR. Die anderen Festplatten haben eine Dichte von durchschnittlich ~1180 und nutzen somit SMR. Das siehst du auch an den Plattern. 6TB bei 4 Plattern geht noch mit PMR, 8TB bei 4 sind aber wieder SMR. Die 16TB Modelle haben 1028GB/in² und sind noch CMR.
Daraus folgt, dass die CMR / SMR Grenze aktuell irgenwo um 1100GB /in² liegt.

Wir bekommen eine neue SkyHawk ST4000VX.... in den nächsten Tagen zum Testen :). Dann können wir auch mal dort schauen wie sich die aktuellste SMR-Technik bewehrt.
 
Und trotz des Unterschieds SMR und PMR können die Angaben zu Track-Density und Recording-Density für alle vier Platten gleich sein?
 
Das war auch meine Frage. Vermutlich sind diese Angaben nicht ganz korrekt. Die Angaben bei Speicherdichten den 3 und 6 TB wurden gemäß Changelog auch nachträglich angepasst.
Es macht dennoch Sinn, da man ansonsten bei SMR auch eine 6 TB mit 3 statt 4 Plattern hätte produzieren können.
 
Wird wohl Zeit für ein Kompendium zur Übersicht 🤔 .
 
Ist in Arbeit! :)
 
Das war auch meine Frage. Vermutlich sind diese Angaben nicht ganz korrekt. Die Angaben bei Speicherdichten den 3 und 6 TB wurden gemäß Changelog auch nachträglich angepasst.
:ROFLMAO: Da hast Du mich auf was gebracht. Ich hab die alte Revision b noch, wo nur die Modelle mit 6TB und 3TB drin sind. Du glaubst es nicht: Da sind alle diese Angaben 1:1 identisch mit den Barracuda Compute mit SMR!
 

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Auch wenn SMR-Festplatten vermutlich günstiger zu produzieren wären...
Günstiger ist in dem Falle nicht ganz korrekt. Die angewendete Technik dahinter erlaubt nur höhere Datendichte.
Um mal eine Analogie im Kfz Bereich zu nutzen :d
Ist doch wie bei einem identischem Turbomotor die angepasste Motorsteuerung für höhere Leistung.
Afaik werden für die gleichen Herstellungskosten höhere Gewinne erzielt.
Oder irre ich mich?
 
Nö stimmt schon so. Gleicher Platter, nur mehr Daten drauf.
 
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Günstiger im Sinne davon, das man ohne SMR einen Platter mehr brauch. Der kostet Geld :) (6 TB 4 statt 3)
 
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Wobei man diesen Preisvorteil bisher auch weitestgehend an den Kunden weitergegeben hat.
Nur wenn man jetzt damit anfängt, die Verwendung von SMR zu verheimlichen, dann wird das wohl ein Ende haben..
 
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WD scheint leicht aufgeschreckt worden zu sein. Da müssen relativ viele Anfragen, Web- und Forumsberichte sein, wenn man sich da beunruhigt fühlt. HWL alleine kann ich mir nicht vorstellen, das da ausreicht.
 
@Trambahner Jo, das ging schön durch die Presse, mMn auch verdient.
 
Jetzt seh ichs erst: Black 2,5" auch?? Black war/ist doch das Desktop Highperfomance-Segment. Hier redet man sich vmtl. raus "ist für Highperformance-Gaming" Konsolen.

Zitat "...and don’t always talk about what’s under the hood....." ist genau der Punkt. Fehlende Kommunikation. Denn wenn man dafür Geld einheimsen könnte, dann würde das längst als innovatives Feature angepriesen. Normal versucht man i.W. nur nicht über Dinge zu reden, mit denen man negativ auffällt. Sei es technisch, oder das man überproportional viel Geld damit verdient weil man wo Herstellkosten einspart aber den gleichen Endpreis kassiert.

Hätte man es richtig positioniert, als eigenes Segment für lowcost und reduzierte Preise, wäre alles i.o. gewesen. Man hätte evtl. auch neue Kunden gewonnen oder Kunden hätten ggf. auch zu größeren Laufwerken gegriffen.
Stillschweigend in bestehenden Serien gewohnte Eigenschaften zu ändern um Sparmaßnahmen einzuführen, geht zu recht schief. Das haben auch schon SSD-Hersteller gelernt, die plötzlich langsamere+billigere Flashchips verbaut haben, als es in ersten Serien in Reviews der Fall war.
 
"The data intensity of typical small business/home NAS workloads is intermittent, leaving sufficient idle time for DMSMR drives to perform background data management tasks as needed and continue an optimal performance experience for users. "
Das mag für den normalen Zustand richtig sein, ein Raid-Rebuild (oder ZFS Resilver) gehört für ein NAS aber auch zum normalen nicht ungewöhnlichem Betriebsfall - auch wenn dieser nicht zu den gewünschten Betriebszuständen gehört.
 
Das mit der WD Black hat mich auch sehr überrascht. Bei den Blue fand ich es schon ärgerlich: Es gab eine WD Blue 1TB in 7mm ohne SMR (WD10SPCX) und dann hält man es für nötig, diese durch eine Variante mit SMR zu ersetzen (WD10SPZX). Für 2TB ok, das hat bisher nur Samsung ohne SMR in 9.5mm hingekriet. Hier mal WDs komplettes 1TB-2.5"-Portfolio.

Da die SMR-Laufwerke in 2.5" bei WD 128MB Cache hatte, wie bei Seagate und Toshiba auch, sind alle bei erscheinen der 1TB WD Black in 7mm (WD10SPSX) bei einem Cache von 64MB davon ausgegangen, dass es sich um ein CMR-Modell und den Nachfolger der obigen WD10SPCX handelt, zumal die normalen Blue 1TB in 9.5mm 8MB Cache hatten, die Red, AV-25 und Blue 7mm 16MB und die Black schon 32MB. Eine Verdopplung des Cache beim Wechsel von 9.5mm auf 7mm passte also ins Bild. Dass die Black mit SMR nun halbsoviel Cache wie die Blue hat, kann irgendwie nicht sein.
Zum Vergleich nochmal das letzt HGST 1TB-2.5"-Portfolio, das damit eng verwandt ist. Hier haben aber die der AV-25 und Blue 7mm entsprechenden Modelle C5K1000 und Z5K1000 sogar 32MB Cache, ebenso das der Black entsprechende Modell 7K1000, die der WD10SPZX entsprechende Z5K1 hat ebenfalls 128MB Cache.


Am schlimmsten finde ich aber, dass die Entwicklung von HDD ohne SMR in 2.5" anscheinend komplett aufgehört hat. Ich verstehe ja, dass SSD HDD in Laptop soweit abgelöst haben, dass sie nurnoch in großen Laptops als Zweitlaufwerk oder als externes Laufwerk zum Einsatz kommen, wo SMR wirklich nicht so schlimm ist. Gleichzeitig Steigt doch aber der Einsatz von 2.5-HDD in DVBT-/IPTV-Receivern als Aufnahmeplatte und da ist SMR nach meiner eigenen Erfahrung mit der 2TB-Seagate absolut ungeeignet.
 
Dein spezielles Nutzungsfeld hatten wir ja schonmal, aber das dort ein ansteigender Einsatz ist? 2.5" als CMR ist komplett tot. Als SMR haben die, z.B. bei den externen Festplatten als Datengrab, auf jeden Fall noch einen wichtigen Job. Du könntest ja nochmal die ehemalige BarraCuda Pro 2,5" testen, das sind die BarraCuda 2.5 mit 7200rpm und SMR. Früher oder später wird dir da nichts anderes übrig bleiben, als z.B. auf eine QVO860 mit 1-2 TB zu wechseln. In wiefern ist heute eigentlich noch eine "Aufnahme" von Fernsehen möglich? (technisch und vor allem rechtlich)
 
Beim ÖR ist das kein Problem, bei den Privaten und Sky entscheidet da hingegen der Anbieter, was du darfst und was nicht. Mit dem richtigem Receiver ist das aber auch hier kein Problem. :) Beziehe mich allerdings nur auf HD, bei SD sollte nach wie vor alles aufgenommen werden können.

Dass der Absatz hier aber weiter steigt? Ich weis ja nicht. Der Trend geht doch eigentlich klar weg vom linearem Fernsehen hin zu Streamingdiensten.
Habe aber auch keine Zahlen.
 
Ich meinte, dass eigentlich der Bedarf an 2.5"-HDDs für TV-Aufnahmen steigt, nicht aber das Angebot. Receiver mit 2.5"-HDD-Schacht werden immer häufiger, die großen Anbieter proprietärer Receiver wie Sky, Telekom, Vodafone bieten sowas an (mit oft lächerlichen 500GB), bei DVB-S2 und DVB-C ist das auch bei freien Receivern sehr verbreitet, selbst TVs und Receiver ohne Einbauschacht, bieten fast immer eine Möglichkeit, das per USB zu lösen.
Vor einigen Jahren waren noch 3.5"-Schächte verbreiteter, aktuell ist die VU+ Ultimo4K eigentlich das einzige noch richtig erhältliche Modell, viele Receiver sind auch auch auf 2.5"-HDDs bis 9.5mm Bauhöhe beschränkt.

Zur Aufnahme hat Techlogi alles gesagt. Ich bin bei vielem, was Restriktionen und deren Umgehung angeht, nicht ganz auf der Höhe:

1) Die ÖR empfängt man per DVB-S2, DVB-C und IPTV in HD (720p, H.264) und (noch) SD (MPEG-2, bei IPTV auch H.264), per DVB-T2 nur in HD (H.265). Aufnahmen sind AFAIK nirgends eingeschränkt, ein Film von 1 Std. 45min. bis 2 Std. mit ~13MBit/s und nur einem DD-Stream (gesendet werden oft 3-4 Audiostreams) braucht schonmal 12-13GB.
Bei DVB-S2 ist nur die Anschaffung der Technik nötig und es werden absolut alle ÖR empfangen, bei DVB-C zahlt man die Grundgebühr oft eh übrer die Miete, es werden nicht alle Regionalsender empfangen (aber inzwischen sehr viele, meist aus angrenzdenen Bundersländern), bei DVB-T2 ist ebenfalls nur die Anschaffung der Technik nötig, die Auswahl aber ebenfalls eingeschränkt.

2) Die Privaten in SD (MPEG-2, tlw. mit DD) sind kostenlos über DVB-S(2) zu empfangen (wird auch noch ein Weilchen so bleiben), bei DVB-C ebenfalls in der Grundgebühr enthalten und bei IPTV im Grundpaket (H.264). Bei DVB-S2 sind Aufnahmen auf jeden Fall auch nicht eingeschränkt, bei DVB-C bin ich mir nicht sicher, denke aber nicht.

3) Die Privaten in HD (1080i) sind immer kostenpflichtig (Ausnahme: ServusTV HD, zumindest DVB-S2), entweder über HD+ (DVB-S2), FreenetTV (DVB-T2) oder Pakete der Kabel- bzw. IPTV-Anbieter, ebenso das Program von Sky. Damit gehen oft ziemliche Aufnahmebeschränkungen einher, vom Verhindern des Überspringens von Werbung über zweitlicher Beschränkung der Verwendbarkeit bis zum kompletten Aufnahmeverbot.

3b) Die Verschlüsselung der Privaten und PayTV wird meist über CI+-Smartcards gelöst (HD+, FreenetTV und AFAIK auch Vodafone und Sky). Zumindest bei einigen dieser Karten ist es mit freien Receivern mit Linux-OS möglich, die Beschränkungen zu umgehen, dass ist aber rechtlich eine Grauzone und man läuft ständig Gefahr, dass es irgendwann nicht mehr funktioniert bzw. es ist schwer, an die alten Karten ranzukommen.

4) Sonderfall IPTV: Zumindest bei der Telekom kann man die Aufnahmen bisher nicht vom Receiver runterkriegen. Mit bestimmter Software (z.B. DVB-Viewer) kann man aber am PC IPTV-Receiver erzeugen und so bis zu vier HD-Streams aufzeichnen, allerdings nur die Sender aus dem Grundpaket, Zusatzpakete funktionieren hier nicht. Das habe ich einige Jahre betrieben, bevor ich beim Umzug an DVB-S2 gekommen bin.

Da inzwischen extrem gutes Programm auf den ÖR läuft, sowohl Filme als auch Serien, und kaum noch etwas für mich interessantes auf den Privaten, habe ich HD+ noch nie versucht. Es widerstrebt mir einfach extrem, für das immer mehr mit Werbung verseuchte (nicht nur längere Werbepausen mit immer weniger Abwechslung, auch kurze Einblender, Laufbänder und kur den ganzen Bilschirm verdeckende Überblendungen), größtenteils verblödete Programm auch noch Geld zu bezahlen, und seien es auch nur 6,58€/Monat "Servicegebühr" (wenn man 79€ für ein Jahr bezahlt statt 8,50€ monatlich, zumal ich kaum zeit zum live gucken habe. Da die Abonnentenzahlen von HD+ seit Jahren auf niedrigem Niveau stagnieren, scheine ich das nicht als Einziger so zu sehen. Ich wäre vielleicht ohne die Werbung dazu bereit, inzwischen reisst aber 1080i auch nicht vom Hocker, es sollte schon langsam UHD kommen, ist aber noch nicht in Sicht.

Ich halte DVB-S2 für den bei weitem besten Weg, TV zu empfangen, wegen der hohen Bitraten, dem Entfall laufender Kosten für die ÖR ind HD und die Privaten in SD und die große Flexibilität. Der Nachteil, dass man für jeden empfangenen/aufgezeichneten Sender einen Tuner braucht, wird teilweise durch die neuen FBC-Tuner reduziert, mit denen ich z.B. mit einem Dual-DVB-S2-FBC-Tuner bis zu acht Sender auf zwei Ebenen aufzeichnen kann. Da die ÖR in HD und die Privaten in SD sich fast komplett auf zwei Frequenzebenen befinden, stosse ich selten an meine Grenze. Nur 3Sat, KiKa und ZDFInfo stören da manchmal.

Zu SMR im DVR: Das Erlebnis mit der ST2000LM015 war eigentlich so vernichtend, dass ich nur bei sehr konkreten Tests durch andere einen neuen Versuch starten würde. Ich bezweifle auch, dass die 7.200U/min der Barracuda Pro da sehr helfen würden, die Grundproblematik bleibt: Sobald ein guter Teil der Platte belegt ist und mehr als ein Schreibvorgang gleichzeitig stattfindet, kommt sie mit dem Neuschreiben der alten Spuren nicht mehr hinterher und es geschehen massiv Fehler.
Ich würde ja eher hoffen, dass die teils noch nicht erhältlichen Skyhawk 2.5" mit SMR dieses Problem irgendwie angehen, wüsste aber nicht, wie.
Du hast natürlich recht, dass ich nicht mehr lange auf Samsung M9T-Restposten setzen kann. Ich würde aber eher auf eine der oben verlinkten 1TB-Platten ohne SMR umsteigen, solange es die noch gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte auch den Bedarf an Festplatten gemeint. Einem steigenden Bedarf war ich mir da nicht bewusst,
Die aktuelle Kommnuikation mit Seagate ergab übrigens, dass noch nicht absehbar ist, wann die SMR-SkyHawks kommen.
Ich denke dennoch nicht, dass man da groß was sehen wird in Zukunft. Das Geschäft mit diesen Receivern der Firmen ist ein reines OEM geschäfft mit auf die Festplatten-performance zu geschnittenen Lösungen.
Die Seagate BarraCuda 2,5" ST1000LM049 (Bis Anfang des Jahres bezeichnet als BarraCuda Pro) kostet ja nur 60 Eur, probieren kannst du es ja mal. Ansonsten sollten günstige SSDs ja auch abhelfen oder? Bei 100Euro/ je Terabyte ist man mittlerweile auch in vernüftigen Regionen angelangt.
 
Ja genau das haben wir bereits im Thread zu WD und den RED Modellen geschrieben
 
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