AMD erreichte eigenes 25X20-Effizienzziel

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Vor einiger Zeit rief AMD das Ziel aus, im Jahre 2020 einen um den Faktor 25 effizienteren Prozessor auf den Markt bringen zu wollen. Die dazugehörige Initiative hört auf den entsprechenden Namen 25X20. Die Basis stellte dabei der 2014 veröffentlichte AMD FX-7600P (Kaveri) mit einer Thermal Design Power von 35 W.
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Läuft für AMD... :)
 
Jetzt hätte ich nur noch gern ein Notebook Modell für unter 1000€ mit ner Renoir APU, das nicht an irgendeiner Stelle wieder kacke ist. Bin ja bisher mit der Thinkpad E Serie von Lenovo recht zufrieden gewesen. Aber die kommen ja jetzt überall mit diesem dämlichen verlöteten RAM daher.
Bei Acer, HP und Co. sieht es auch kaum besser aus.

Also gute und effiziente APUs sind ja ganz toll, aber wenn am Ende das Gesamtprodukt nicht passt, nutzen mir die Dinger wenig.
 
Jetzt hätte ich nur noch gern ein Notebook Modell für unter 1000€ mit ner Renoir APU, das nicht an irgendeiner Stelle wieder kacke ist. Bin ja bisher mit der Thinkpad E Serie von Lenovo recht zufrieden gewesen. Aber die kommen ja jetzt überall mit diesem dämlichen verlöteten RAM daher.
Bei Acer, HP und Co. sieht es auch kaum besser aus.

Also gute und effiziente APUs sind ja ganz toll, aber wenn am Ende das Gesamtprodukt nicht passt, nutzen mir die Dinger wenig.
Die Lösung ist doch ganz einfach: einfach eingangs mehr RAM kaufen. Fertig. 16GB reichen für die meisten User für die nächsten 4 bis 5 Jahre sicher aus.
 
Die Lösung ist doch ganz einfach: einfach eingangs mehr RAM kaufen. Fertig. 16GB reichen für die meisten User für die nächsten 4 bis 5 Jahre sicher aus.
Sicher, aber was ist wenn man doch mal aufrüsten mag oder die benutzten Programmen nun mehr Arbeitsspeicher fordern wo die Prozessorleistung noch ausreicht?
Ein weiterer Fall wäre, einer oder beide Riegel haben einen Defekt, und man möchte so günstig wie möglich tauschen?
Wieso soll man im Mobilbereich verlötete und nicht wartbare Komponenten akzeptieren, schließlich würde sich auch niemand ein Board für den Desktop kaufen auf dem der Arbeitsspeicher oder die Festplatte unaustauschbar verbaut wurde.
 
Schade dass es kein grösseres Design auf Excavator Basis gab. Der vielleicht einzige Bulldozer Kern, der tatsächlich gut war. Und das obwohl er noch in 28nm gefertigt wurde, während Intel mit Broadwell bereits auf 14nm zurückgreifen konnte. Mit einem 6- oder gar 8-Modul Excavator in 14 nm FinFET hätte man Intel die 2-3 Jahre vor Zen schon richtig unter Druck setzen können.
 
Ist doch bei Smartphones und Tablets auch der Fall? Da regt sich doch auch niemand darüber auf?
Oftmals (nicht immer!!!) ist in Notebooks wo verlöteter RAM ist einfach ausreichend Platz übrig wo einfach Steckplätze hinpassen würden. Und dennoch wirds meist als Platzsparmaßnahme begründet. Es ist oft einfach ne produktpolitische Entscheidung für mehr RAM deutlich höhere Preise (als für den zusätzlichen RAM notwendig wäre) zu verlangen. Außerdem kann man es auch als geplante Obsoleszenz sehen, da dadurch die Reparatur für viele ältere Geräte nahezu unmöglich wird.

Und Tablets/Smartphones kann man nun nicht einfach mit nem PC/Notebook vergleichen.
 
Er sprach von "Mobilbereich". Da ordne ich auch ein Smartphone/Tablet mit ein. Und die angeprochene geplante Obsoleszens gäbe es dann bei diesen Geräten ebenso. Oder meinst du echt, das mich der Defekt eines 1000.-€ Smartphones weniger stört, als der eines ebenso teuren Notebooks?
 
Schade dass es kein grösseres Design auf Excavator Basis gab. Der vielleicht einzige Bulldozer Kern, der tatsächlich gut war. Und das obwohl er noch in 28nm gefertigt wurde, während Intel mit Broadwell bereits auf 14nm zurückgreifen konnte. Mit einem 6- oder gar 8-Modul Excavator in 14 nm FinFET hätte man Intel die 2-3 Jahre vor Zen schon richtig unter Druck setzen können.
Kann da nur zustimmen, hatte vor meinem 1600er einen athlon II 465 der bei 4.6ghz lief. Nachdem ich den ryzen gekriegt habe, habe ich das teil auseinandergenommen und war erstaunt dass der auch verlötet war.

Wobei amd die durststrecke sogar villeicht gut getan hat. Sie waren verzweifelt und haben jemanden an die spitze gesetzt der sogar einen hochschulabschluss auf dem fachgebiet des kerngeschäftes hat, und nicht wie der ehemalige lego chef, erst bei danfoss arbeitet und dann zu lego wechselt, und dann alles in den boden fährt.

Genau das problem hat intel doch auch. Der finanzheini soll da die entscheidungen treffen na viel spass.
 
Allgemein überflüssig die Debatte bei der man die technischen Gegebenheiten außer acht lässt.

Der RAM ist abgesehen natürlich von preislichen Entscheidung der OEM's(99.8% des Marktes) einfach notwendig für gute Effizienz, das Gehäuse muss man zwar nicht direkt umbauen (Temperatur auch zu beachten), aber bei SDRAM wäre auch wenn verlötet Dual-Channel oder sogar Quad-Channel möglich.
Der LPDDR4 geht aber selbst im Single-Channel deutlich mehr ab im Single-Package (8GB) und hat einfach technisch bedingt eine bessere Effizienz Kurve auf engem Raum. Deshalb wird der immer verlötet, 16gb sollten aber schon immer Option sein auch im Single-Channel.

Bei Asus hab ich allerdings gelesen in einem Test das man bei 16gb insgesamt, 8gb verlötet dann die VRAM Nutzung im BIOS trotzdem stark beschränkt hat beim IGP Speicher. Entweder geht man davon aus das derjenige der so ein Ding in der Preisklasse dann kauft Ahnung hat und nutzt immer die GeForce die eingebaut ist, oder man ist geisteskrank.
 
Schade dass es kein grösseres Design auf Excavator Basis gab. Der vielleicht einzige Bulldozer Kern, der tatsächlich gut war. Und das obwohl er noch in 28nm gefertigt wurde, während Intel mit Broadwell bereits auf 14nm zurückgreifen konnte. Mit einem 6- oder gar 8-Modul Excavator in 14 nm FinFET hätte man Intel die 2-3 Jahre vor Zen schon richtig unter Druck setzen können.
Ja, das hätte ich auch gerne mal gesehen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ist doch bei Smartphones und Tablets auch der Fall? Da regt sich doch auch niemand darüber auf?
Ein Notebook soll aber auch nicht in meine Hosentasche passen ;)
(Wie es leider aktuelle Smartphones auch kaum noch tun, obwohl sie nur kompaktesteWegwerftechnik enthalten..).

Auch brauche ich kein superkompaktes, superleichtes Ultrabook, sondern eines das nicht überhitzt oder throttelt, zuverlässig, reparabel und ausreichend modifizierbar ist. Für Smartphones gilt das nicht, denn die machen vor Allem in Ermangelung eines vernünftigen Betriebssystems für Selbige, sowieso keinen Spaß.
 
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Sind ja auch die Timings, die sich bei verlötetem Ram nicht ändern lassen. Und bei Samsung Standart Ram z.B sind das CL22. Da bau ich mir doch lieber Ram mit CL16 oder CL 18 rein
 
Ein weiterer Fall wäre, einer oder beide Riegel haben einen Defekt, und man möchte so günstig wie möglich tauschen?

Mal so rein aus Interesse. Wie hoch schätzt du die Wahrscheinlichkeit ein dass ein Riegel defekt ist/wird?

Um dir mal so ein kleines Beispiel zu geben hab ich mir mal angesehen wie bei uns so die Defektrate von Ram Modulen aussieht.
Bei ~42.000 Q-Meldungen seit Anfang des Jahres (100% Test) beziehen sich 35 auf den RAM.
Davon sind 23 Defekt, 5 Montagefehler und 7 falsches Modul.
Einsamer Spitzenreiter ist das Mainboard.
 
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Ich bin vor zwei Jahren auf das Thema aufmerksam geworden.
Bei Picasso habe ich noch so meine Zweifel gehabt, ob sie das Ziel erreichen können, aber Renoir reißt es ja mal so richtig raus.
Die machen es genau richtig. Ambitionierte aber trotzdem erreichbare Ziele setzen. Das zieht die ganze Firma mit.
"New AMD" gefällt mir immer besser.
Was kommt jetzt? 25 x 25? ;)
 
Jetzt hätte ich nur noch gern ein Notebook Modell für unter 1000€ mit ner Renoir APU, das nicht an irgendeiner Stelle wieder kacke ist. Bin ja bisher mit der Thinkpad E Serie von Lenovo recht zufrieden gewesen. Aber die kommen ja jetzt überall mit diesem dämlichen verlöteten RAM daher.
Bei Acer, HP und Co. sieht es auch kaum besser aus.

Also gute und effiziente APUs sind ja ganz toll, aber wenn am Ende das Gesamtprodukt nicht passt, nutzen mir die Dinger wenig.
Schau die mal die HP ProBook 4x5 G7 an das ist das HP Gegenstück zu den ThinkPad E und wenn ich mich nicht irre soll da auch bei den G7 Modellen mit Renoir noch austauchbarer RAM Verbaut sein:
 
Ja, die Pro Books sehen grundsätzlich interessant aus. Allerdings kenne ich HP bisher nur mit ätzend lauter Kühlung. Das müsste ich mir also tatsächlich mal irgendwo direkt vorführen lassen, damit mich das übereugt.
 
Jetzt hätte ich nur noch gern ein Notebook Modell für unter 1000€ mit ner Renoir APU, das nicht an irgendeiner Stelle wieder kacke ist. Bin ja bisher mit der Thinkpad E Serie von Lenovo recht zufrieden gewesen. Aber die kommen ja jetzt überall mit diesem dämlichen verlöteten RAM daher.
Bei Acer, HP und Co. sieht es auch kaum besser aus.

Ich frage mich, ob es in den späten 2020ern Thinkpads mit AMD-APUs geben wird.
 
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Hier im Forum scheinen sich einige Leute in Kategorie 3 einzusortieren. Schade... Dabei kann man über so viel interessantere Dinge reden als "Ja, aber der da hat X gesagt und ist doof!" ;)

(und ja, ich bin mir der Ironie meines Posts bewusst, gehört er doch auch in die dritte Kategorie...) :d
 
Mal so rein aus Interesse. Wie hoch schätzt du die Wahrscheinlichkeit ein dass ein Riegel defekt ist/wird?

Kommt auf den Speicher drauf an...
Ich habe hier ne Menge Server mit unterschiedlichsten Ausbaustufen. Von eher kleinen 8GB "Basisriegeln" bis zu den großen 32, 64GB Dingern.
Was MIR zumindest dabei aufgefallen ist, der Schwenk von DDR3 auf DDR4 hat drastisch mehr defekte RAM Riegel hervorgebracht. Wir haben nen starken Drang zu Samsung Riegeln. Was einfach daran liegt, das viele OEMs Samsung Speicher beziehen. Ich kann die defekten DDR3 Riegel an einer Hand abzählen, die wir seit es DDR3 gibt, verbaut haben. Aber für DDR4 brauch ich nebst den Händen noch die Füße und sogar noch paar Kollegen dazu. Klar sind es auch mehr Server geworden - aber lange nicht in dem Maße, wie mehr Defekte dazu kamen.
Wir sind allerdings weit weg von mehreren zentausend Einheiten - da kein Endkundengeschäft ;) Insofern ist das sicher eher mit Vorsicht zu genießen. Auffallend ist es dennoch. Genau so auffallend, wie NT Defekte bei Cisco C220M4 Servern. Da habe ich auch schon über 5. Ich müsste lügen wann ich mal ein defektes NT in einem anderen Server hatte. Das ist sonst wie lange her. Die Cisco Dinger sterben gefühlt wie die Fliegen. Abseits solcher Beispiele wie 10 Jahre Laufzeit, Stromweg, Strom dran und NT kaputt...

Btw. kann ich Defekte, die sich mit instant hau Ruck nicht vorher ankündigen auch an einer Hand abzählen. Sogut wie alle RAM Riegel, die bei mir bis dato die Hufe gerissen haben, haben sich vorher mit correctable ECC errors angekündigt. Bekommt bei non ECC Speicher halt nur einfach keiner mit... Es schmiert im Zweifel einfach nur irgendwas irgendwie irgendwo ab und der User schiebt es auf sonstwas...


Insofern, ich bin kein großer Freund von fest verlötetem Speicher. Vor allem halten mittlerweile die Geräte meist länger als man voraus plant. Heute ärgere ich mich bspw. bei meinem Surface 2 Pro nur 8GB zu haben. Lässt sich aber nicht mehr ändern. Mein Arbeitsbook hat bspw. 32GB heute mit 2x16GB gesteckt. Unnötig finde ich diese halb verlöteten Dinger. Lenovo baut bspw. solchen Käse. Ein "Channel" wird verlötet, der andere gesockelt. Das ist mMn total unnötiger Quatsch. Da kann ich dann ein 8, 16 oder gar 32GB Riegel nachstecken und mit dem internen 8GB verlöteten Speicher paaren. But why? Gewonnen, außer unnötige Gänglung wird dabei nix...
 
Ich frage mich, ob es in den späten 2020ern Thinkpads mit AMD-APUs geben wird.
Geplant sind neben den E14/15 auch noch L14, L15 und T14 sowie T14s. Bis zum Pro 4750U derzeit zu finden, Leider mit Realtec LAN, dafür mit Intel AX200 Wlan.
Auf Notebookcheck ist das E15 schon da und wurde angetestet; ist wohl auf knapp 30W TDP eingestellt und verspachtelt die Intels bei multithreaded Anwendungen zum Frühstück. Und das als 4700U ohne SMT ( AMD=Roadrunner, Intel=Coyote 8-) Meep Meep!).
Bin mal gespannt, wie die dockbaren Versionen L und T abschneiden. Wenn wie erwartet, wars das für mein jetziges T470p.
Ein T14p oder P54 (AMD) mit 4800H/4900H wäre es. Eigentlich könnten die ja sogar ECC...

Fehlt noch Renoir für Desktop, um die Dinger auch in SFF Desktops energiesparend einsetzen zu können, denn im Niedrigstlastbereich haperts derzeit noch mit den Zen2. Aber warte ich derzeit auf den Pro 4750G für Elitedesk/Thinkcentre SFF. Oder hoffentlich auch frei erwerbbar, denn ein 3x00X mit kleiner GPU auf B550 zieht immer noch 55-60W Idle. Zuviel, um ihn in Stückzahlen z.B. in Büros einzusetzen.
 
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Die AMD-Rechnung stimmt allerdings nur ein einem praktisch sehr seltenen Best-Case-Szenario, bei optimaler Ausnutzung aller physischen und logischen Kerne ;)
 
Wo wird den die Effizienz bei weniger als 100% der CPU in diesem Falle geringer?
 
Wo wird den die Effizienz bei weniger als 100% der CPU in diesem Falle geringer?

Die Leistung ist 1T nicht lange so weit gestiegen wie MT - und MT auch zu einen großen Teil, deswegen, weil die grob 1730 CB Punkte, die dort einfließen, voll im Boost des Prozessors sind - die er aber bei anhaltender Last nicht schafft. Mit gedeckelten 35W liegen ~3,1-3,2GHz oder sowas im dreh an. Für die grob 1730 Punkte dürften das um die 3,8-4GHz gewesen sein.
1T kommt der 2014er FX-7600P auf ~75 Punkte. Der 2020er 4800er Renoir auf 180 Punkte. Das ist bisschen über Faktor 2. MT aber 230 zu 1730 weit weit drüber.

Dazu kommt, dass die Rechnung von AMD irgendwie eh bisschen neben der Spur ist. Einerseits, man nimmt nicht die reale Leistungsaufnahme oder sowas - sondern irgend ein Rating oder was auch immer das da sein soll. Mir erschließt sich nicht so ganz, was diese Stafflung da ergibt. Im Energie-Rating kommt Carrizo auf gerade mal 1/3tel von Kaveri. Real praktisch verbraucht Carrizo aber bei weitem nicht nur 1/3tel von Kaveri. Der Sprung vom 2014er Kaveri auf den 2015er Carrizo ist größer als der Sprung vom 2015er Carrizo auf den 2020er Renoir -> was schon ziemlich viel über die Sinnhaftigkeit des Vergleichs aussagt.
Btw. halte ich es für wenig sinnig überhaupt Volllast MT und Volllast 3D Performance ggü. nem Energie-Rating zu stellen, was nicht eben auch diese Last darstellt, weil ein Effizienzwert so komplett verfälscht wird. Oder andersrum gesagt, ich halte es für unsinnig, ein Energie Rating wo verschiedene Last-Szenarien einfließen sollen, nur mit MT-Vollast und 3D Vollast-Leistungswerten zu paaren.

Unterm Strich - beim Kunden Zuhause dürfte deutlich weniger als Faktor 30 bei der Effizienz ankommen. Für mich wirkt sowas immer, als wolle man irgendwas erzwingen - keine Ahnung, warum AMD immer wieder und wieder solchen Unsinn fabriziert!? Die Produkte sind doch, Renoir allen voran, absolut top? So ultra viel dran rumzumäkeln gibt es da nicht - wozu braucht es da solche ultra krass geschönten und hingepickten Zahlen?
 
Ist doch ganz normales Marketing. Das wird in Zukunft alles noch viel unvergleichbarer. Jeder der Hersteller versucht (vermeintliche) Vorteile hervorzuheben und die (vermeintlichen) Nachteile zu verschleiern. AMD ist ein Aktienunternehmen. Sie sind ihren Aktionären und nicht irgendeiner hochtrabenden Moral verpflichtet. Zuletzt hat Intel beschlossen, dass Benchmarks überflüssig sind. Liegt eben daran, dass sie zunächst neue Wege suchen müssen um den Leuten ihre Produkte schmackhaft zu machen. Das was du am Vorgehen AMDs als "erzwungen" empfindest, ist seit Jahren Gang und Gäbe, bei beiden Herstellern.
 
Dann nehmen wir halt Crysis und lassen die Kühlung weg, ist das dann Effizient genug?

https://www.notebookcheck.com/Crysi...zen-4000-APU-ganz-ohne-Kuehlung.476548.0.html

:-)
ich verstehe nicht wieso der Die kühler ist als die umgebung. wenn das silizium wärme soviel besser abgeben kann, wäre es dann nicht sinnvoll die umgebung mit wärmeleitpads zu bedecken, wenn man einen normalen luftkühler draufschnallt? in dem video kühlt der chip ja sein umfeld
 
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