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Der Verschlüsselungstrojaner Emotet tauchte bereits im Jahr 2014 erstmals auf der Bildfläche auf. Der Trojaner wurde mit den Jahren immer gefährlicher und entwickelte sich im Jahr 2019 zu einer der am meisten verbreiteten Bedrohungen im Internet. Auch die Kollegen von Heise.de hatten in der Vergangenheit mit einer Emotet-Infektion zu kämpfen. Allerdings war es zuletzt recht ruhig um die Schadsoftware geworden. Ganze fünf Monate gab es keine neuen Angriffe mehr. ... weiterlesen
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Um sich weitestgehend vor einer Infektion zu schützen, sollten unerwartete E-Mail-Anhänge wie Word-Dateien unbedingt vorher überprüft werden. Hier bietet sich die Webseite virustotal.com an.
Ich dachte Antivirenprogramme schlagen nicht auf den Schädling an, wie sollen es dann viele Antivirenprogrammen schaffen, wenn alle sagen das da nichts gefährliches drin ist?
Ich dachte Antivirenprogramme schlagen nicht auf den Schädling an, wie sollen es dann viele Antivirenprogrammen schaffen, wenn alle sagen das da nichts gefährliches drin ist?
Sobald das enthaltene programm systemrelevante ordner durchsucht und anfängt daten mit hoher entropie zu erstellen ( verschlüsselung) dann schlägt die sandbox alarm.
Im grossen und ganzen die eigenen rechte einzuschranken hilft massiv.
Spinner wie ich haben 2 computer. Einer der praktisch nie am netz hängt und dann einer der mit der aussenwelt verbunden wird.