iFixit hat sich das OnePlus Nord vorgenommen

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Laut dem iFixit-Teardown lässt sich das zusammengeklebte Smartphone relativ leicht und ohne Erwärmen öffnen. Im Inneren stößt man auf Standard-Kreuzschlitzschrauben. Positiv bewertet wird auch, dass die meisten Komponenten modular sind und separat ausgetauscht werden können. Um den Akku zu tauschen, muss die Motherboard-Abdeckung entfernt werden. Eine Lasche erleichtert dann das Herausziehen des Akkus. Ein Displaywechsel wäre hingegen eine größere Herausforderung - unter anderem, weil das Display fest mit einem dünnen Kunststoffrahmen verklebt wird. Insgesamt bewertet iFixit die Reparierbarkeit mit 6 von 10 möglichen Punkten (10 ist am einfachsten zu reparieren). 
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Vor einiger Zeit gab es viele Geräte die Leicht und einfach zu Reparieren waren.
Neue Teile gab es aber eine gewisse Zeit auch beim Hersteller.
Teile bekam man meist bei defekt gegangenen Geräten und so war auch der Ersatzteilpool ausreichend abgedeckt.
Schaltpläne für die Geräte waren auch gut (nicht überall) zu bekommen.
Mittlerweile leben wir in einer Wegwerf Gesellschaft.
Man kauft etwas , nutzt es eine weile und wenn dann es Defekt geht wird es einfach entsorgt.
Kaum ein Hersteller vertreibt die Servicefreundliche Sache weil kaum ein Hersteller davon ausgeht das die Produzierten Geräte über die Gewährleistungszeit hinaus funktionieren werden.
Es wird aber auch nicht Berücksichtigt das es Menschen gibt die gerne Ihre Sachen länger Verwenden wollen als bis zur Gewährleistungszeit.
Die Industrie und Wirtschaft versucht so Geräte zu entwickeln die so gut wie gar keine oder nur wenige Ersatzteile haben um so Repariert zu werden also ohne "Service".
Bei Desktop Pc Systemen ist es ähnlich.
Geht die Grafikkarte nach Zeit X defekt und man hat keine Gewährleistung mehr , so wird entweder eine gleichwertige oder neue Grafikkarte gekauft und eingesetzt.
Kaum einer macht sich die mühe ,fordert beim Hersteller den Schaltplan an und tauscht einen Kondensator oder Spannungsregler auf der Platine aus ,weil er defekt ist.
Fragt man an versucht der Hersteller mit allen Mitteln keine Informationen herauszurücken.
Wenn man Servicefreundlich viele Geräte haben will ,so kann man dies nur entgegenwirken , indem man solche Geräte einfach meidet die nicht Servicefreundlich sind , diese nicht kauft ,dafür aber die Geräte Unterstützt die Servicefreundlich sind.
 
Ich bezweifel, das der durchschnittliche Nutzer einer Grafikkarte selbst mit einem Schaltplan vom Hersteller die Reparatur der Graka sich zutrauen würde, bzw. sie erfolgreich wäre.

Dazu mußte zudem auch des Eqipment vorhanden sein.

Natürlich kannst du die Graka auf von einer spezialisierten Firma reparieren lassen. Nur stehen die Kosten meist nicht im Verhältnis zum Restwert oder Neukauf.

Wenn du aber mal etwas genauer in dieses Forum schauen würdest, wäre dir dieser Thread schon einmal aufgefallen:

 
OnePlus hat sich allerdings wohl die Zertifizierungskosten sparen wollen.
Das haben sie auch schon früher gemacht.
Keine Ahnung was diese Zertifizierung kosten soll, aber es ist sicher nicht günstig wenn man es weg lässt.
 
Das haben sie auch schon früher gemacht.
Keine Ahnung was diese Zertifizierung kosten soll, aber es ist sicher nicht günstig wenn man es weg lässt.
Ich glaube auf MKBHDs Youtube-Kanal gabs ein Interview mit einem der Chefs von One+ und der meinte, dass es vor allem kostspielig ist, die Maschinen für die Tests anzuschaffen.
Er hatte da glaube ich auch eine Summe genannt, um wieviel ein Smartphone mit der Zertifizierung ca. teurer wäre. Ich habs nicht mehr im Kopf, war aber nicht unerhebllich.
 
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