Evo-Plattform: Das ist der Anforderungskatalog von Intel

[HWL News Bot]

Zeitgleich mit der Vorstellung seiner neuen Tiger-Lake-Prozessoren hat Intel die Evo-Plattform alias Project Athena 2.0 angekündigt. Dabei handelt es sich um spezielle Logos, die an Ultrabooks vergeben werden, die über bestimmte Eck- und Leistungsdaten verfügen. Mit dem MSI Prestige 14 Evo und dem Acer Swift 3 sowie Swift 5 sind in dieser Woche schon die ersten Geräte für Oktober angekündigt worden.
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[easy1991]

Danke Intel, ein Logo was kennzeichnet, welche Geräte man nicht kaufen sollte.

 

[DragonTear]

Die Ultrabookvorgaben damals waren schon interessant. Vieleicht war es Zufall dass die Technik in dem Zeitraum endlich bereit war, aber gefühlt kamen dann erst richtig leichte Notebooks raus.
Also jetzt nicht schlecht wenn es sozusagen einen Nachfolger gibt. Natürlich wär das mit AMD CPUs teils noch besser...
AMD sollte auch etwas in der Richtung bringen um auch wenn sie irgendwann wieder schwächeln sollten, noch immer als Marke in den Köpfen zu verbleiben so wie Intel das gut kann.

 

[Stunrise]

Ich halte die Vorgaben für sinnvoll, mit Ausnahme eines Touch Displays. Vor allem RAM verpflichtend im Dual Channel und Tiger Lake CPUs und NVMe SSDs werden für äußerst leistungsfähige Performance sorgen.

Man sieht am freien Markt ja, was für ein Dreck konfiguriert wird. Da haben 90% nur Single Channel RAM und viele verwenden völlig überflüssige Grafikkarten vom Schlag einer MX450, die für Gaming jeglicher Art zu langsam sind und demnach ggü. iGPU kaum Vorteile bietet. und eine 720p Kamera ist auch nicht selbstverständlich, es werden nach wie vor Geräte mit 480p ausgeliefert. Von M.2 SSDs mit SATA Protokoll um 3€ zu sparen fang ich gar nicht an.

Gerade Consumer Geräte sind fast immer absoluter Dreck, das EVO Label ist hier schon richtig. Nur ist das Touch halt sinnlos und teuer, das verstehe ich nicht so richtig.