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Alle Notebook-Anbieter, die am oberen Marktende mit Apple konkurrieren, werden sehr genau beachten, wie sich die Sache mit den Arm-Macs entwickelt.
Das war mal so. Ich hatte selbst mal ein Macbook pro (2006) und da hätte ich diese Aussage noch unterschrieben. Mit Steves Jobs Expidition in den Himmel hat er aber auch ne Menge Qualitätsanspruch mit in die Wolken genommen. Die Dinger sind lange nicht mehr so innovativ, wie sie es vor 15 Jahren waren.Man kann Windows nicht mit Apple vergleichen. Apple stellt Hard und Software im Zusammenspiel her und kann daher wesentlich besser optimieren.
Nur wegen des Wortes: Optimierung ist ein natürlicher Prozess, den es schon vor Existenz der Menschheit gab, also keine Innovation.Das war mal so. Ich hatte selbst mal ein Macbook pro (2006) und da hätte ich diese Aussage noch unterschrieben. Mit Steves Jobs Expidition in den Himmel hat er aber auch ne Menge Qualitätsanspruch mit in die Wolken genommen. Die Dinger sind lange nicht mehr so innovativ, wie sie es vor 15 Jahren waren.
Mag irgendwann so sein,aber in Sachen ARM tut sich derzeit wirklich viel wie Du schon gesagt hast.Es geht echt voran....KlickAus meiner Sicht wird ARM der neue Standard.
Aber mit der Entwicklung immer stärkerer ARM-CPUs wird sich ihre Effizienz zwangsläufig an die von x86 CPUs annähern
Ein gutes x86 Notebook mit Linux muss sich nicht mehr vor einem Macbook verstecken. Klar, so eine fancy Bar unter dem Display gibts wohl nich, aber wer nutzt das wirklich produktiv ?Es geht nicht um die Qualität des Gerätes, sondern um das Zusammenspiel von Hard und Software, und wieviel Leistungsvorteil man dadurch erhält. Und da hat Apple nachwievor einen Vorteil gegenüber von Windows-Geräten.
Ob sie den Vorteil auch gut nutzen steht auf einem völlig anderen Blatt.
Ich bezog mich nur auf das Zusammenspiel von Hard- und Software. Beides ist natürlich bei Apple gegeben, Linux+normaler Laptop harmonieren aber auch ähnlich gut.Ein gutes x86 Notebook mit Linux ist für die meisten professionellen Anwender unbrauchbar, da es die nötige Software nur für MacOS oder Windows gibt. Und daran wird sich auch nichts ändern, da es so viele verschiedene Distributionen gibt, daß ein Support unmöglich ist.
Ich rede da als Grafiker aus Erfahrung und nein, GiMP, Inkscape und Co sind kein Ersatz für die Adobe Suite, wenn man professionell damit arbeitet und auf Kompatibilität mit der Branche angewiesen ist.
Noch schlimmer ist es als Musiker, da es für Linux keine wirklich konkurrenzfähige DAW Software gibt, nicht mal im Amateur-Bereich. Bitwig, Reaper oder Ardour sind einfach nur Mist uind haben ewig viele Probleme mit Midi, Latenz und VST-PlugIns. Und die sind noch nicht mal Freeware, so wie die Grafik-Lösungen.
Die 'meisten' professionellen Anwender sind also Grafiker. Aus der Sicht eines Grafikers vielleicht.die meisten professionellen Anwender unbrauchbar, da [...] GiMP, Inkscape und Co sind kein Ersatz für die Adobe Suite, wenn man professionell damit arbeitet und auf Kompatibilität mit der Branche angewiesen ist.
Ein gutes x86 Notebook mit Linux muss sich nicht mehr vor einem Macbook verstecken. Klar, so eine fancy Bar unter dem Display gibts wohl nich, aber wer nutzt das wirklich produktiv ?
Ein gutes x86 Notebook mit Linux ist für die meisten professionellen Anwender unbrauchbar, da es die nötige Software nur für MacOS oder Windows gibt. Und daran wird sich auch nichts ändern, da es so viele verschiedene Distributionen gibt, daß ein Support unmöglich ist.
urspruenglich ging es darum.Es geht nicht um die Qualität des Gerätes, sondern um das Zusammenspiel von Hard und Software, und wieviel Leistungsvorteil man dadurch erhält. Und da hat Apple nachwievor einen Vorteil gegenüber von Windows-Geräten.