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Google setzt den Rotstift beim kostenlosen Online-Speicher an
Die Nachricht, dass Onlinespeicher nicht gerade günstig ist, dürfte mittlerweile auch bei Google angekommen sein. Zwar besitzt der Suchmaschinenriese eine Vielzahl von Rechenzentren, allerdings scheint die Nutzerbasis der kostenlosen Dienste mittlerweile eine Größe erreicht zu haben, bei der auch Google nicht mehr tatenlos zusehen kann, wie die User immer größere Mengen an Speicher belegen. ... weiterlesen
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Finde ich nachvollziehbar. Aber lustig, dass sie mehrfach warnen wollen. Wenn man halbwegs plietsch ist, dann wird man die Accounts wohl vor der Löschung bewahren können. Verstehe nicht, wie das wirklich helfen soll?
Ich denke eher, dass es um "inaktive" Nutzer geht. Ich will nicht wissen wie viele Leute ein paar GB an Daten da drinnen haben und irgendwann es einfach nicht mehr brauchen und "vergessen". Da wird sicherlich einiges zusammenkommen, was aber komplett sinnlos auf den Servern Platz verbraucht, ohne dass es jemand braucht.
Jetzt, wo ich doch Anfang nächsten Jahres endlich vernünftiges Internet bekomme.
Ich finde es aber auch nachvollziehbar, möchte nicht wissen wie viel Ressourcen dazu aufgewendet werden müssen, um all diese Datengräber zu unterhalten.
Besonders schade, dass Google Fotos zukünftig auch die Volumengrenze verpasst bekommt. Der Dienst dürfte damit ab Juni relativ tot sein.
Dabei war es immer sehr praktisch, quasi ohne Einrichtungsarbeit seine Fotos mit jemandem zu teilen. Nuja, muss ich halt 2 Minuten investieren, das über OneDrive zu regeln