Lesertest mit SilverStone: Testet das CS330!

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In Zusammenarbeit mit SilverStone suchen wir im Rahmen eines Lesertests zwei Tester für ein neues micro-ATX-Gehäuse des Herstellers, das vor allem mit seinen drei Hot-Swapping-Einschüben auffällt und damit vor allem diejenigen anspricht, die sehr viel mit Speichermedien und Festplatten hantieren. Nach einem umfangreichen Testbericht für unser Forum darf das Gehäuse am Ende natürlich behalten werden. Wir starten ab sofort in die Bewerbungsphase.
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Schade, wirkt wie ein liebloser Kompromiss aus NAS- und Gaming-Case. Aber bei dem Preispunkt gibt es andere Gehäuse die zu verarbeitet sind und in beiden Bereichen top aufgestellt sind.

Dabei zeigt Silverstone mit dem DS380 doch, wie es richtig geht. mATX sollte meiner Meinung nach eher in die Richtung eines Lian-Li Q26 gehen. Es wundert mich sowieso, warum das Q26 noch nicht wiedergekommen ist. Aber vermutlich ist in der Zielgruppe gebrauchte Enterprise Hardware attraktiver.
 
Liebes Team, ich liebäugel mit einer Bewerbung, da mich das Gehäuse interessiert. Jedoch bin ich auch etwas paranoid und hätte ein Problem damit öffentlich mein Alter oder genauere berufliche Informationen darzulegen.

Wäre es gangbar, wenn diese Informationen bei Interesse dann von euch direkt per PN eingefordert werden? Dann wäre ich natürlich bereit dies zu teilen, jedoch möchte ich es nicht öffentlich darlegen :)
 
Das ist ein TJ08, wie es schon seit Jahren unter meinem Schreibtisch steht. Da hat einfach nur jemand in die zwei 5,25" Käfige einen 3x Hot-Swap-Rahmen eingebaut...

Ach nee, da haben die auch noch zwei Kabelmanagementöffnungen oben beim Netzteil reingemacht, was für eine Innovation!
Man beachte in diesem Zusammenhang auch den externen 3,5" Schacht ganz unten für die Montage eines mondernen Floppy-Laufwerks.

Gruß,
Bimbo385
 
Hallo zusammen,

vielen Dank, dass ihr solche Lesertests möglich macht!

Mein Name ist Daniel und ich bin 27 Jahre "jung". Ich arbeite seit über 10 Jahren in der IT Branche und ich bekam mein ersten PC als ich 3 Jahre alt war. Wenn ich nicht an meinem PCs bastel, programmiere ich oder baue/repariere ich technische Sachen. Tatsächlich sehe ich hier das Gehäuse zum ersten mal und war direkt angetan. Das Gehäuse sieht perfekt für ein Homelab "Virtualisierungsserver" aus. Da ich eh noch ein weiteren Server aufbauen wollte, sieht mir der Lesertest gerade richtig dafür aus.

Einbauen würde ich folgende Hardware:

CPU: 5950X
Mainboard: ASRock Rack X570D4U-2L2T
Ram: 4 x 32GB ECC
Netzteil: Seasonic Titanium PSU
SSD: 2 x NVME SSDs für OS und die Container
HDD: 3 x HDD für Storage (eventuell HW Raid controller)
Kühler: Vermutlich Noctua

Ich bin für Vorschläge/Wünsche offen.

Folgende Punkte würde ich in meinem Test abarbeiten:

  • Unboxing (Qualität der Verpackung) und Ersteindruck vom Gehäuse
  • Was ist mitgeliefert (Schrauben, Lüfter, rgb etc...)
  • Wie ist die Qualität des Gehäuses und die des verbauten Zubehörs (Material, Dicke, Gewinde uvm...)
  • Was hat man für Möglichkeiten (maximale Längen der Komponenten und wasserkühlungs Möglichkeiten(zB. AIO)
  • Kompletter Zusammenbau der Hardware
  • Messergebnisse wie Lautstärke und Temperaturverhalten, sowie Airflow
  • Gesamteindruck und meine Meinung zum Gehäuse
  • Abschließende Bewertung

Alles natürlich in einem ausführlichen Bericht mit professionellen Fotos (Aus dem Fotostudio ;) )

Es sind auch Messgeräte wie Lautstärkemesser(digital) oder FLIR Wärmebildkamera vorhanden.

Ich habe bereits sehr sehr viele Gehäuse in allen Preislagen genutzt und bin daher der Meinung, dass ich sehr gut einschätzen kann ob es das hält, was es verspricht. Durch meine langjährige Erfahrung im Computerbau kann und werde ich daher sehr detailliert bewerten.

Ich wünsche allen anderen Teilnehmern viel Glück und würde mich natürlich sehr freuen, wenn ihr mich auswählt.

Vielen Dank fürs lesen und eine schöne restliche Woche

Gruß,

Daniel
 
Hallo allerseits

Ich möchte mir schon seit längerem einen richtigen Server zusammenbauen. Ich hatte mir mal einen Mini-Server mit Mini-ITX-Board geordert, der jedoch ein defektes Board hatte und sehr klein war. Der Mini-Server sollte als NAS und pihole DNS-Server dienen. Er sollte 3 WD RED 3 TB aus meinem alten QNAP TS-431P NAS aufnehmen und per OpenMediaVault befeuern - pihole würde dann per Shell manuell unter Linux nachinstalliert. Dass das funktioniert, konnte ich auf dem Mini-Server testen, ehe das Board darin gezickt hat.

Zwar gibt es das Gehäuse des besagten Servers zu kaufen, kostet 70, 80 Euro glaube ich, es ist aber ein InterTech Chinaböller, der sehr scharfe Kanten hat und extrem wenig Platz für das Board bietet - und man ist auf Mini-ITX (und Flex-ATX Netzteil) eingeschränkt. Da gibt es nicht viel Auswahl an passenden Mainboards. Meine Wahl währe in dem Fall auf ein Board mit Celeron-CPU fest aufgelötet gefallen. Zwar gibt es etwa auf AliExpress passende 3.5"-Einschübe, die aus 2 5.25"-Einschüben 3 3.5" HDD-Rahmen machen, aber das ist natürlich right out of the box wie bei dem SIlverStone-Gehäuse deutlich einfacher.

Mein Plan ist, in das Gehäuse ein Micro-ATX Board einzubauen - ich bin derzeit noch nicht ganz sicher, was das für eins sein wird. Ursprünglich habe ich mit einem AM4-Sockel geliebäugelt, aber auch die preiswertesten Ryzen 3-CPUs sind noch relativ teuer, vermutlich wird das dann eher ein All-in-One Board mit AMD A10 oder Celeron Jxxxx. Für einen simplen Server, der keine große Rechenlast hat, reicht das ja völlig. Mein Hauptrechner ist bereits ein Eigenbau (MSI X570 GAMING PLUS, beQuiet! Pure Base 500-Gehäuse, AMD Ryzen 9 3900x, beQuiet! Shadow Rock 2 Kühler, 2x 16 GB Corsair Vengeance PC3200 DDR4-RAM, beQuiet! Pure Power 9 700W-Netzteil, MSI Geforce RTX 2070 Grafikkarte, sowie einer 1 TB XPG PCIe 3.0-SSD) seit dem bin ich im "Ryzen-Fieber", nachdem ich gesehen hab, was für eine brachiale Leistung der 12-Kerner (24 Threads) bietet.

Zum Einsatz kommt darin dann eine SSD (vermutlich S-ATA, da ich davon noch welche liegen habe), auf diese kommt dann Ubuntu Server oder OpenMediaVault (das würde unter Ubuntu dann natürlich manuell nachinstalliert), sowie pihole als DNS-Server - mit pihole würde das Teil dann gleich noch ein Webserver, der aber nicht ins Internet gelassen wird.

Der Server soll headless laufen, also ohne Monitor. Die Konfiguration erfolgt dann per SSH Shell und Web-Interface von OpenMediaVault.

pihole läuft bei mir aktuell in einem Docker-Container auf meinem QNAP-NAS. Das NAS ist aber gähnend lahm und braucht allein 10 Minuten zum hochfahren - immerhin ist der Datendurchsatz gut wenn es läuft, pihole läuft auch ganz geschmeidig darauf, aber das Teil hat nur 1 GB RAM und bricht unter der Last fast zusammen. Daher soll ein richtiger x86-Server das Teil ersetzen.

Würde mcih freuen, das Gehäuse testen zu können :)

Zu meiner Person:

Ich baue meine PCs seit 1996 selbst zusammen (damals einen Pentium 150, da hatte auch der Prozessor allein 799 DM gekostet). Ich arbeite im SCCM Installation Support für einen großen Automobilzulieferer in Berlin und kenne mcih daher mit der Powershell und Windows sehr gut aus. Auch mit Linux komme ich gut klar, auch wenn ich mich nie damit als Desktop anfreunden konnte - zuviel Wildwuchs, zuviel Fenster-Manager - aber als Server per Shell durchaus gut :)
 
Sehr interessantes Gehäuse! Da ärgere ich mich ja fast ein wenig das Aerocool Gehäuse testen zu dürfen denn dieses hier wäre perfekt für mein Eigenbau-Nas ;)

Ne quatsch, aber zwei Tests sind auf jeden Fall zeitlich nicht drin bei mir. Daher wünsche ich euch allen viel Erfolg bei der Bewerbung und freue mich schon auf die Testberichte! Vielleicht zieht das Case dann ja doch noch bei mir ein... Je nachdem wie sich das Aerocool Gehäuse schlägt :)
 
Ich würde dieses Gehäuse gerne testen.

Dabei wird wohl einen Build auf Basis eines Ryzen2600 Verwendung finden. Alternativ stehen mir auch ein aktuellerer Intel10400, sowie verschiedene Mainboards und Netzteile zur Verfügung.

Grundsätzlich nutze ich Silverstone bereits in meinem aktuellen Hauptsystem und bin von dessen Konzeption und Lieferumfang überzeugt. Bleibt abzuwarten, ob ein höherpreisiges Produkt aus dem Serversegment, wie eben dies Silverstone CS330, dem logischerweise dann professionelleren Anspruch gerecht werden kann? Die Konkurrenz von anderen Herstellern zu diesem Gehäuse ist mir hinlänglich bekannt. Egal, ob in Form von Komplettsystemen oder als Customvarianten. Zudem bin ich mit einer größeren Anzahl an NAS-Systemen vertraut.

Wesentliche Aspekte eines Tests sehe ich bzgl. der Anwendererfahrung. D.h. ich lege recht hohen Stellenwert auf eine saubere und dennoch übersichtliche Dokumentation. Aber auch darauf wie die Installation eines Systems umgesetzt ist und ob eine solide Leistung in den Bereich Serviceability und Ergonomie erreicht wird.

Beruflich bin ich als Bauingenieur angestellt und lebe mit meiner Familie im Großraum Frankfurt. Privat interessiere ich mich ganz allgemein für alle Themen aus dem Bereich "Technik und Motor".
Aktuell stelle ich mir ein MiniITX System zusammen, welches für Hardwaretests im Bereich Energieeffizienz (<10W) gedacht ist und langfristig Aufgaben aus dem Bereich SoHo übernehmen soll (Heizungssteuerung, Klimatechnik und Rolladensteuerung sowie SecurityCams, Firewall und nicht zuletzt als zentrale Datenablage).
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann versuche ich doch auch mal mein Glück :)

Ich würde dieses Gehäuse gerne für einen Umzug eines bestehenden Heim-Servers verwenden, welchen ich derzeit in einem alten Corsair-Gehäuse betreibe, weil es damals (vor 4 Jahren) vorhanden war. Müsste ein Corsair 200R oder ähnlich sein, wo damals schon der Power-Button abgebrochen war etc., was jedoch für einen Server nicht von Relevanz war. Seitdem steht das Gerät auf dem Boden, neben einem IKEA-Regal, wo sich Switch, Drucker, WLAN-AP, Modem etc. drin befinden.

Akutelle Hardware
Der Server selbst besteht aus folgender Hardware, welche in das Gehäuse umziehen würde:

Supermicro X11SSH-LN4F mit i3-6100 und einem be quiet! Dark Rock 3.
48 GB ECC RAM
1x Samsung 970 EVO Plus 500 GB NVMe als System-Platte
4x WD Red 2 TB
Zusätzlich ein HP NC360T Dual Port Gigabit Server Adapter
450 Watt be quiet! Straight Power Netzteil
2x WD Red 6 TB zzgl. USB 3 Gehäuse extern (mehr dazu unten)

Da der Server bei uns im Arbeitszimmer steht und ich bzgl. Akkustik doch etwas empfindlich bin liegt das Augenmerk auch auf der Lautstärke des Gerätes, daher dieser maßlos übertriebe CPU Kühler, welcher laut Hersteller-Angabe aber gerade noch so ins Gehäuse passt ;)

Nutzungs-Szenario

Genutzt wird die Maschine praktisch für alles mögliche:
  • Virtualisierung von Firewall mit eigener Netzwerk-Karte (daher die HP Karte)
  • Zusätzlich diverse virtuelle Maschinen oder Container (eigener Chat-Server für Familie via Matrix, eigene Dropbox-Alternative via Seafile, eigener GitLab-Instanz für Code-Hosting, Media-Streaming via Emby, nginx als Reverse Proxy, Haus-Automatisierung usw.)
  • Klassischen HDDs sind per SnapRAID und mergerfs in Arch Linux als Storage verfügbar und werden per CIFS/Samba genutzt)

Die Sicherung der wichtigsten Daten erfolgt derzeit über 2x WD Red HDDs, welche jeweils in einem eigenem USB Gehäuse untergebracht sind. Diese dienen zur Off-House-Sicherung und erhalten regelmäßig ein Update, wenn die Verwandtschaft, wo sie liegen besucht wird oder uns besuchen. Szenario ist wie folgt: Eine Platte ist permanent als Spiegelplatte aktiv und soll im Falle eines Brandes als Möglichkeit dienen, diese einfach zu schnappen und aus dem Haus zu rennen. Gelingt dies nicht oder wird sie geklaut, dann existiert das Off-House-Backup mit veralteten Daten, jedoch immerhin etwas. Diese Platten werden regelmäßig getauscht. Das komplette System samt Backup-Platten ist voll verschlüsselt zum Schutz vor Diebstahl der Hardware bei Einbruch.

Wieso dieses Gehäuse?

Von dem Gehäuse erhoffe ich mir ein modernes und zeitgemäßes Setup. Die Hot-Swap-Rahmen sollen das gehampel mit den extra USB-Gehäusen abschaffen, vor allem mit dem dafür notwendig externem Netzteil. Vom 180mm Lüfter erhoffe ich mir geringe Laufstärke. Zusätzlich möchte ich das Gehäuse vom Boden weg haben und in besagtes Regal stellen, wo das untere Fach genau 38cm Höhe hat, somit wie "Arsch auf Eimer" passen müsste. Somit könnte ich das Gehäuse im Technik-Regal "verschwinden" lassen. Da das Mainboard selbst 8 SATA-Anschlüsse hat, wäre auch ein Update des Speicherplatzes mit mehreren Platten in Zukunft möglich. Das aktuelle Gehäuse ist hier am Limit.

Was würde ich testen?
Ich würde das Gehäuse gemäß eines Servers bewerten: Stabilität und Qualität des Materials/Verarbeitungsqualität etc., Temperaturen und vor allem Lautstärke des Lüfters. Für den Aufbau und spätere Erweiterung/Wartung natürlich das Handling relevant, jedoch es kein "täglich mach auf und bastel"-System, daher nur sekundäres Kritikerum. Optik praktisch tertiär.

Wer bin ich und wieso gerade ich?
Zu dem "Wer bin ich" halte ich mir persönlich bedeckt, wäre aber bereit per PN fragen diesbezüglich zu beantworten. Wie man beim Einsatzzweck vom Server sieht, achte ich verstärkt darauf meine Daten nicht überall in der Welt zu verteilen (daher eigener Chat-Server, eigene Dropbox-Alternative, Verschlüsselung etc.). Was ich aber gerne mitteilen kann: Ich habe vor langer Zeit eine Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung gemacht, dann irgendwann nebenberuflich den Bachelor in Informatik. Dann habe ich meinen Job gekündigt und mache derzeit den Master in Vollzeit. Daher sitzt das Geld als Student derzeit - vor allem bei Corona - nicht so locker, weswegen ich mich über die Chance besonders freuen würde.

Persönlich interessiere ich mich für vielfältige Themen der IT, Computer und Technik - wie man am aktuellen Anwendungsszenario sicherlich erkennen kann. Meinen ersten PC habe ich vor gut 20 Jahren zusammengebaut.

Wie bereits gesagt: Fragen beantworte ich gerne "privat" per PN und bitte hier um Verständnis :)
 
Auch ich würde mich gerne für diesen Lesertest bewerben.

Wer bin ich:
Mein Name ist Niklas, ich bin 36 Jahre jung und Projektingenieur in einer kleinen IT-Firma. Trotz meines klassischen Maschinenbaustudiums bin ich schon seit über 15 Jahren sehr an PC Hardware interessiert und sehe das auch als eines meiner großen Hobbies.

Wie ich mich als Tester eigne:
Lesertests habe ich nun schon mehrere Male erfolgreich durchgeführt und die Tests haben mir jedes Mal sehr viel Spaß gemacht. Dazu zählen Mainboards, SSDs, CPUs, Gehäuse, Netzteile, uvm. Durch meine große Begeisterung zur IT hat sich privat eine Menge an Wissen bezüglich Hardware und Software angesammelt, weshalb ich mich meiner Meinung nach gut als Tester eigne. Da ich privat auch gerne auf dem aktuellen Stand von NAS-Systemen und HDDs bin würde ich dieses Wissen gerne für den Test heranziehen. Durch private Anschaffungen habe schon einen guten Einblick in die NAS-Welt erhalten. Ergänzend habe ich mir auch ein DIY NAS auf Basis von unRAID aufgebaut und dort viel mit VMs und Dockern gearbeitet.

Besonders wegen des großen Interesses in dem Bereich DIY NAS würde ich gerne das SilverStone CS330 testen und dort mein aktuelles NAS-System einbauen. Besonders interessieren mich die drei Hot-Swapping-Einschübe und die Kühlleistung des 180mm Lüfters für die HDDs.

Inhalt des Testberichts:
  • Einleitung und Danksagung an Silverstone und Hardwareluxx
  • Unboxing und erster Eindruck vom Gehäuse
  • Lieferumfang und Handbuch
  • Technische Spezifikationen und Anschlüsse
  • das SilverStone CS330 im Detail und Fokus auf die Verwendung als NAS (was ist möglich)
  • die Lüfter im Detail
  • Erfahrungen beim Aufbau
  • Tauglichkeit als NAS Gehäuse
  • Eindruck zur Betriebslautstärke und Temperaturen
  • Fazit und Zusammenfassung

Ergänzend werden mehrere Fotos des Gehäuses und mit bestückter Testhardware für den Bericht gemacht.
Diagramme und Graphen für den schnelleren Vergleich von z.B. Temperaturen sehe ich als wichtigen Teil meines Tests, um Ergebnisse gut vermitteln zu können.

Die Testsystem:
  • Supermicro A2SDI-H-TP4F mit Atom C3000 CPU
  • 64GB ECC RDIMM
  • 6x 3,5“ HDDs
  • 2x 2,5“ SSDs
  • Eine Quadro P400 Grafikkarte
Gruß und viel Glück allen anderen Bewerbern!
 
Was ist daraus geworden? Habe nirgends einen Beitrag finden können, dass Tester ausgewählt wurden.
 
Hmm, schade dass hier nichts mehr kommt. Ich interessiere mich brennend für dieses Gehäuse und würde mich daher über einen Test wirklich freuen. Falls die potentiellen Tester das hier noch lesen und der Test dann tatsächlich mal kommt: Bitte verliert ein paar Worte zur Festplattenentkopplung.
 
@Stegan Dankeschön - bin völlig übberrascht worden das da noch was gekommen ist :)
 
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