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Du meinst Linux Unterstütztung?- negative Aspekte - Treiberpolitik
Früher auf Creative geschworen, aber nach Betriebssystemwechsel keine funktionierenden Treiber geliefert wurden und aktiv alternativ Treiber bekämpft wurden kommt mir persönlich Creative nicht mehr ins Haus.
- negative Aspekte - 349g- negative Aspekte - Treiberpolitik
Der Dt 880 wirft auch 300 Gramm, aber man kann ihn trotzdem den ganzen Tag tragen.- negative Aspekte - 349g
Das ist eindeutig zu schwer - sowas noch 2021 anzubieten ist nichts weiter als eine Dreistigkeit.
Der Dt 880 wirft auch 300 Gramm, aber man kann ihn trotzdem den ganzen Tag tragen.
Wundert dich das bei einem Gamerheadset?Das geht ja mal so noch trotzdem schon an der Grenze - Aber beim Dt 880 werden auch die ergonomischen Aspekte bedacht - beim Creative nicht.
Zum Glück gibt es die Dinger nicht mehr. Die waren nichts weiter als Marketingmist und Kundenverarsche. Mehrere Treiber in einem Kopfhörer bringt außer miserabler Klangqualität nichts. Zumindest bei Gamerware. Bei Costum IEM kann man so wenigsten 2-3 Wege realisieren, aber bei Gamerheadsets ist das nur Mist.Gibt es eigentlich noch "echte" 5.1 Kopfhörer? Sowas wäre eine echte Innovation, mit virtuellem Mehrkanalsystem kann ich persönlich wenig anfangen..
Wundert dich das bei einem Gamerheadset?
- negative Aspekte - 349g
Das ist eindeutig zu schwer - sowas noch 2021 anzubieten ist nichts weiter als eine Dreistigkeit.
Imho hat Beyerdynamic durch die Bank miesen Komfort, unterboten vieleicht nur noch von Shure. Da wird nicht viel bedacht außer ein mieser Bügel und eindimensional verstellbare Muscheln. Gute Polster und einstellbarer Anpressdruck findest du selbst beim DT-1990 nicht. Das Bügelband von AKG ist da schon fast Futuretech. Vom Komfort her dann doch die leichten billo Dinger von Aldi oder Steelseries.Das geht ja mal so noch trotzdem schon an der Grenze - Aber beim Dt 880 werden auch die ergonomischen Aspekte bedacht - beim Creative nicht.
Wenn du mit Wege direktionales Hören meinst, dann ist das bei IEM eine noch größere Verarsche. Die allgemeine Idee bei multi-Lautsprecher Lösungen ist ja, dass die physikalische räumliche Position der Quellen über den Frequenzgang der Ohrmuschel wahrgenommen wird (der ist Richtungsabhängig) natürlich im Zusammenspiel mit dem zweiten Ohr. Es gibt weitere Faktoren, wie Reflektionen im Schulterbreich, aber die sind hier primär für den reinen Effekt zu Vernachlässigen. Mit IEM umgeht man aber diesen Schritt komplett. Dann ist man effektiv wieder bei der Stereofonie wo die Position über einen Frequenzgang eines Musterohres in das Signal mit eingerechnet wird. Außer IEM steht hier nicht für In-Ear-Monitoring.Zum Glück gibt es die Dinger nicht mehr. Die waren nichts weiter als Marketingmist und Kundenverarsche. Mehrere Treiber in einem Kopfhörer bringt außer miserabler Klangqualität nichts. Zumindest bei Gamerware. Bei Costum IEM kann man so wenigsten 2-3 Wege realisieren, aber bei Gamerheadsets ist das nur Mist.
Genau so war es gemein und nicht anders.Sonst nutzen In-Ears mit mehreren Treibern diese für verschiedene Frequenzbereiche, Hoch-, Mittel-, Tieftöner.
In der Tontechnik spricht man hier von der sogenannten Tiefenstaffelung. Dabei gilt: Je weiter entfernt ein Signal erscheinen soll, desto leiser beziehungsweise dumpfer ist dieses.
Gibt es eigentlich noch "echte" 5.1 Kopfhörer? Sowas wäre eine echte Innovation, mit virtuellem Mehrkanalsystem kann ich persönlich wenig anfangen..
Willst du etwa sagen du kannst nicht Unterscheiden ob ein Auto 10 Meter oder 50 Meter weit weg, eine Flugdrohne über, oder hinter dir ist?Wie schaffen es Menschen in 3D zu hören, obwohl nur zwei Ohren vorhanden sind? 5.1 Kopfhörer sind der größte Nepp.
Glaube Distanzen sind nicht alles. Die multiplen Lautsprecher erzeugen eben Schall auch aus unterschiedlichen Richtungen.Bei normalen Lautsprechern erreiche ich den Raumklang ja eben auch durch diese Verzögerungen und den Abständen.
Aber die Speaker in den Kopfhörern sind so nah, da kann ich die Distanzen kaum unterscheiden.
Der Rest klappt aber eben trotzdem.