Weiterhin schlechte Anbindung auf dem Land - Ministerium veröffentlicht Breitbandatlas

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Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur hat im Rahmen seines alljährlichen Breitbandatlas, die neuen Zahlen zur Breitbandverfügbarkeit in Deutschland veröffentlicht. Der Bericht spricht dabei von einem Plus von 37 Prozentpunkten bei der Versorgung der Haushalte in Deutschland mit Gigabit-Anschlüssen sowie einen deutlichen Anstieg beim schnellen Internet mit mindestens 50 Mbit/s im ländlichen Raum.
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Ich wüsste da 750mio Euro, die man dafür vortrefflich hätte einsetzen können... Aber Andi B.Scheuert verpulvert das ja lieber anderweitig.
 
Nein! Doch! Ooh!

Ich bin ja nicht so aus der Verbotsfraktion, aber wenn nur noch beworben werden dürfte, was mindestens 90% (von mir aus jährlich um einen Prozentpunkt steigend) aller Haushalte konkret geschaltet werden kann, würde man sich auch um den Bodensatz mit den DSL-Light-Anschlüssen kümmern. Nicht, weil sich das lohnt oder man die Leute so sehr mag, sondern weil man dann tatsächlich im Werbewettstreit mit der Konkurrenz befindet und hässliche Zahlen wie "90% aller Kunden beziehen mindestens 13 Mbit/s" loswerden will.
 
Das kommt auf die Orte an.
Meine OMA hat in ihren Dorf Glasfaser vor der Tür.
Bei mir in der Stadt kommt von der Glasfaser 1000/1000 nur 175/40 an...
 
Ein weiteres Problem in oberen Prozentbereichen sind die falschen Zahlen, die heran gezogen werden.
Da ist dann ein Dorf frisch verkabelt und gilt zu 100% angeschlossen. Meiner -leider persönlichen- Erfahrung nach werden immer ein paar Häuser "vergessen". Diese tauchen dann nirgends in den Statistiken auf, weil Sie ja "nicht existieren", sonst hätte man sie ja mit angeschlossen. Das müssen auch gar nicht mal abseits gelegene Hütten im Wald sein, die da über sehen werden. Also da kommt man am Ende sicher auch noch auf 1% die man schlicht unterschlägt.
Da nutzt es dann auch nichts, wenn alle anderen im Dorf die Faser im Haus haben und man sich nur noch zu zweit oder dritt eine ADSL Leitung teilen muss, da kommen eben dennoch nur 16/1 raus. Aber schön das das Dorf zu 100% angeschlossen ist.
 
Ich merke seit Jahren nichts von einem Ausbau. Mitten in einer Großstadt.
Oder wollen die mir wirklich weißmachen, dass das schrottige Kabelinternet von PYUR, das ich buchen könnte, meine Option für High Speed Internet sein soll?
 
Nur weil der Anschluss in der Theorie da ist, heißt das nicht, dass da auch Gigabit durchkommt.

GBit-Netzwerk wäre bei mir (Vodafone, Großstadt) zwar verfügbar, aber selbst mit meiner 250er Leitung bekomme ich in den Abendstunden tlws. 5mb/s durch. Wenn das Netzwerk nicht, wie einmal wöchentlich die Regel, für ein paar Stunden komplett ausfällt.
 
Ein weiteres Problem in oberen Prozentbereichen sind die falschen Zahlen, die heran gezogen werden.
Da ist dann ein Dorf frisch verkabelt und gilt zu 100% angeschlossen. Meiner -leider persönlichen- Erfahrung nach werden immer ein paar Häuser "vergessen". Diese tauchen dann nirgends in den Statistiken auf, weil Sie ja "nicht existieren", sonst hätte man sie ja mit angeschlossen. Das müssen auch gar nicht mal abseits gelegene Hütten im Wald sein, die da über sehen werden. Also da kommt man am Ende sicher auch noch auf 1% die man schlicht unterschlägt.
Da nutzt es dann auch nichts, wenn alle anderen im Dorf die Faser im Haus haben und man sich nur noch zu zweit oder dritt eine ADSL Leitung teilen muss, da kommen eben dennoch nur 16/1 raus. Aber schön das das Dorf zu 100% angeschlossen ist.
Genau dies ist das Problem.

Die bescheissen sich mit den Daten selbst und sind dann nicht in der Lage die Lücken zu finden.
Mehrfach erlebt.
Mir glaubt ja niemand, dass ich hier in HH nur 12mbit habe.
Dazu sagt man selbst es ist nur 1% die keine 50 Mbit haben.
Das ist schlicht gelogen.

Hamburg schiebt dann die Zuständigkeit nach Berlin.

Die Telekom hotline hat offensichtlich in deren Daten auch nicht die richtigen Infos.

nebenher schiebt die Telekom die Schuld auf den Fremdausbauer. Da können wir nichts machen. Das Gebiet wurde von jmd anderen erschlossen und deshalb machen wir dies nicht.
Nur hat Kabel Deutschland die letzten Haushalte eben nicht angeschlossen und die sitzen nun auf einer "Insel" die niemand mehr anfassen will.
 
Mir wurde seit ich in die Wohnung zog (2006) immer wieder VDSL angeboten und beworben, effektiv hänge ich aber immer noch auf "bis zu 16MBit" die mit Hängen und Würgen mit 10000/2000 synchron werden.
Immerhin über ADSL 2+ Annex J mittlerweile, Anfangs waren es nur 6Mbit über ADSL Annex B.

Es regt nur auf, ich bin dankbar das DSL absolut verlässlich läuft, fühle mich aber in meiner ~25000 Einwohner Stadt wie im schlechten Film.
"Hey Zyxx, Free Weekend bei Steam, Spiel XYZ, spiele jetzt 2 Tage kostenlos", Downloadgröße 40Gigabyte --> nein Danke, schaffe ich nicht über zwei Tage runterzuladen ohne dabei auf Handy und Internet zu verzichten.
Oder spontaner Zockabend mit Freunden --> verdammt... das Spiel hat ein Update bekommen ~4GB groß: "Leute heute Abend kann ich dann nicht mitspielen".
SUPER.

So viel heiße Luft wie die Politik absondert... ich glaube erst an die höhere Geschwindigkeit wenn GPON im Keller liegt.
Immerhin soll das hier ja auch bald ausgebaut werden "bis Ende 2021".

Wer jetzt mit LTE kommt... ich bin O2 Geschädigter, habe einen unlimited Homespot Tarif der bis Ende des Jahre noch läuft. Dann bin ich da für immer weg, so gut funktionieren "Produkt" und "Service".
Das ganze Thema Internetausbau wurde in Deutschland mit Ansage verpennt und beißt die Verantwortlichen aufgrund der aktuellen Situation so richtig!
 
Wer jetzt mit LTE kommt... ich bin O2 Geschädigter, habe einen unlimited Homespot Tarif der bis Ende des Jahre noch läuft. Dann bin ich da für immer weg, so gut funktionieren "Produkt" und "Service".

Vor Vertragsabschluss nicht den LTE Empfang getestet?
 
So viel heiße Luft wie die Politik absondert...
Das ist ja nun leider nichts neues.

Man sieht ja sogar bei der Corona Bekämpfung, dass da gerade mal so gar nichts vorwärts geht bzw. nichts konstruktives mehr kommt, weil sich die Damen und Herren Politaffen voll im Wahlkampfmodus befinden und sich lieber darüber streiten, wer denn nun der CDU Kanzlerkandidat werden soll, statt dafür zu sorgen, dass wir baldigst wieder ein normales Alltagsleben ohne Beschränkungen führen können.

Denen geht es halt nach wie vor nicht darum, dieses Land und seine Bevölkerung voran zu bringen, sondern nur um ihre eigenen Posten und Pöstchen.
 
dass das schrottige Kabelinternet von PYUR, das ich buchen könnte, meine Option für High Speed Internet sein soll?
Ja... Die haben ja nicht definiert auf welchem Weg oder wie stabil du das bekommst. Oder wieviel wegen Überbuchung abends davon übrig bleibt :d
Da bescheisst man ja auch recht schön... Ist immer die Rede von "x% der Haushalte müssen LTE empfangen können". Nur das außerorts halt kein Haushalt da ist und man dort deshalb ohne diese Definition zu umgehen weiter schön weiße Flecken auf der Karte hat :d
 
Mir wurde seit ich in die Wohnung zog (2006) immer wieder VDSL angeboten und beworben, effektiv hänge ich aber immer noch auf "bis zu 16MBit" die mit Hängen und Würgen mit 10000/2000 synchron werden.
Immerhin über ADSL 2+ Annex J mittlerweile, Anfangs waren es nur 6Mbit über ADSL Annex B.

Es regt nur auf, ich bin dankbar das DSL absolut verlässlich läuft, fühle mich aber in meiner ~25000 Einwohner Stadt wie im schlechten Film.
"Hey Zyxx, Free Weekend bei Steam, Spiel XYZ, spiele jetzt 2 Tage kostenlos", Downloadgröße 40Gigabyte --> nein Danke, schaffe ich nicht über zwei Tage runterzuladen ohne dabei auf Handy und Internet zu verzichten.
Oder spontaner Zockabend mit Freunden --> verdammt... das Spiel hat ein Update bekommen ~4GB groß: "Leute heute Abend kann ich dann nicht mitspielen".
SUPER.

So viel heiße Luft wie die Politik absondert... ich glaube erst an die höhere Geschwindigkeit wenn GPON im Keller liegt.
Immerhin soll das hier ja auch bald ausgebaut werden "bis Ende 2021".

Wer jetzt mit LTE kommt... ich bin O2 Geschädigter, habe einen unlimited Homespot Tarif der bis Ende des Jahre noch läuft. Dann bin ich da für immer weg, so gut funktionieren "Produkt" und "Service".
Das ganze Thema Internetausbau wurde in Deutschland mit Ansage verpennt und beißt die Verantwortlichen aufgrund der aktuellen Situation so richtig!
Genau dies war mein Ansatz mich mit Beschwerde an die Lokalpolitik zu wenden.
Das nennt sich Teilhabe und ist im Grundgesetz als Grundrecht verankert.

Es ist ein "verdammte" Pflicht das hier die Mindestanforderung sichergestellt sein müssen und nicht der Blödsinn nach Gigabit für alle.
 
@Ripcord Doch, getestet habe ich. Allerdings wurde der Vertrag Ende 2019 abgeschlossen und getestet, da war auch alles gut. Im Schnitt knapp 100Mbit/s im Downstream, kein Jitter, keine Paketverluste, aber seit ~April 2020 absolute Katastrophe. So erreichte ich gestern beispielsweise noch 0.11 MBit/s im Downstream. Das Netz ist total überlastet.
Es funktionierte anfangs so gut, das ich meine DTAG Leitung kündigte.
Zum Glück konnte ich die Kündigung wieder rückabwickeln, den Vertrag bei o2 leider nicht.

[rant]
Dazu wird alle ~4 Monate die public IPv4 einfach vergessen und man landet wieder im CGNAT. Ohne Anruf dort mit Verweis auf einen Forenbeitrag passiert dann nichts. Das Feature wird dann erneut gebucht und alles geht wieder für ein paar Monate.
Die Public IP definiert sich bei o2 als "wir routen dich über ein anderes Gateway durch unser 10.x.x.x Netz, kostet 49,95€".
Der Router ist von der Software her ungenügend, DHCP nicht abstellbar, DMZ löst sich auf, WLAN Kanäle und auch Passwort nicht speicherbar..., aufgrund von -bis vor kurzem aktiven- IMEI Fencing auch nicht ohne weiteres gegen was anderes auswechselbar.
Hatte dann ein paar Huaweis und Fritzboxen beim Fachhändler für Tests gekauft, die aber an den grundsätzlichen Problem nicht viel lösen konnten. Habe die dann über Ebay weiter verkauft und sitze jetzt aus.
Dazu kommen mitterweile locker ein paar Stunden in der Hotline, ohne Bearbeitung geschlossene Tickets und ein Mast der diesen Monat auch schon für ein paar Tage offline war.
Das alles bei knapp 200 Metern bis zum Masten.
[/rant]
 
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Reaktionen: Tzk
Nein! Doch! Ooh!

Ich bin ja nicht so aus der Verbotsfraktion, aber wenn nur noch beworben werden dürfte, was mindestens 90% (von mir aus jährlich um einen Prozentpunkt steigend) aller Haushalte konkret geschaltet werden kann, würde man sich auch um den Bodensatz mit den DSL-Light-Anschlüssen kümmern. Nicht, weil sich das lohnt oder man die Leute so sehr mag, sondern weil man dann tatsächlich im Werbewettstreit mit der Konkurrenz befindet und hässliche Zahlen wie "90% aller Kunden beziehen mindestens 13 Mbit/s" loswerden will.
ist alles im tkg geregelt. nämlich die verpflichtung zur bereitstellung von universaldienstleistungen für alle. das problem ... mit universaldienstleistungen ist im tkg nachwievor nur telekommunikation geregelt. das stammt also noch aus der vor-internet-ära. und trotz jahrelanger kritik bzw. vorschlägen zur erweiterung sitzt politik das thema mehr oder weniger aus. also wie immer ... möglichst freiwillige verpflichtungen, bloß nicht den konzernen (vor allem der telekom) auf die füße treten. ein rechtsanspruch auf einen breitbandanschluss mit sagen wir mal 50mbit? ne, nicht in deutschland.

ich bin immerhin versorgt. aber ich schmunzle immer mal wieder über meine geschwister. die wohnen zwar in einem ländlichen gebiet, aber in der nähe von hannover ist nun auch keine pampa mit einem bauernhof pro km². und die surfen per richtfunk-strecke immer noch mit schwankend 1 bis 3mbit, aber auch nur, wenn das wetter schön ist. ;) und nebenbei ist es auch noch ein funkloch, bzw. ein grenzbereich, also mit lte ist da kaum was zu machen.
 
Genau dies war mein Ansatz mich mit Beschwerde an die Lokalpolitik zu wenden.
Das nennt sich Teilhabe und ist im Grundgesetz als Grundrecht verankert.

Es ist ein "verdammte" Pflicht das hier die Mindestanforderung sichergestellt sein müssen und nicht der Blödsinn nach Gigabit für alle.

Ich hatte mich anfangs und nochmal vor ein paar Jahren an den amtierenden Bürgermeister gewandt per Mail.
Die Antwort kam auch höflich und nett im O-Ton: "Glauben Sie mir Herr ---, wir versuchen es seit Jahren immer wieder mit der Telekom und anderen Providern in Gespräche zu kommen, keiner hat aber Interesse / respektive es kommt keine Antwort auf Anrufe / Mails / Briefe".
--> Die Telekom baut jetzt aus, da das Land NRW fördert.
Unitymedia hat ein ehemaliges ?Telecolumbus? Ortsnetz hier geerbt, das es offiziell nicht auf der Website gibt und nur bei Bestandskunden Fernsehen liefert. Kein Internet, kein Telefon (liegt aber auch nicht in meiner Straße).
Mitbewerber haben keine eigene Technik hier im Ortsnetz und treten nur als Reseller auf.
 
Mir wurde damals klar gesagt, dadurch dass ich, theoretisch, über Kabelfernsehen mehr als 16MBit bekommen kann, mein Ort als erschlossen gilt und somit nicht mehr förderungswürdig ist.
Daher wird von der Telekom oder einem anderen Anbieter mit VDSL/GF hier nichts mehr ausgebaut, da sie die Kosten alleine tragen müssten.

Cunhell
 
Mir wurde damals klar gesagt, dadurch dass ich, theoretisch, über Kabelfernsehen mehr als 16MBit bekommen kann, mein Ort als erschlossen gilt und somit nicht mehr förderungswürdig ist.
Daher wird von der Telekom oder einem anderen Anbieter mit VDSL/GF hier nichts mehr ausgebaut, da sie die Kosten alleine tragen müssten.

Cunhell
Kenne ich.
nur habe ich noch nicht mal Kabelanschluss.
Das Anschlussgebiet hört ein paar Häuser vor uns auf.
Kürzlich haben wir bei meinem Schwiegervater, Nachbar, das Kabel für Kabeldeutschland, welches damals schon auf dem Grundstück lag wieder aus dem Boden geholt, denn der Anschluss wurde an der Straße nie gelegt.
Dennoch sind wir quasi erschlossen.
Die Datenbasis mit der man uns hier etwas verkauft was nicht vorhanden ist, ist ein schlechter witz.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Mir wurde damals klar gesagt, dadurch dass ich, theoretisch, über Kabelfernsehen mehr als 16MBit bekommen kann, mein Ort als erschlossen gilt und somit nicht mehr förderungswürdig ist.
Daher wird von der Telekom oder einem anderen Anbieter mit VDSL/GF hier nichts mehr ausgebaut, da sie die Kosten alleine tragen müssten.

Cunhell
Kabelinternet ist in den wenigsten Fällen gut.
Ich habe gerade im Büro von Kabel auf DSL gewechselt und nun funzt auch der upstream und Videokonferenz ist ein Traum.
Die Vodafone Bambusleitung die da noch liegt ist nicht mal zum telefonieren gut.

Dazu passt auch gut das Bild, dass unser Admin immer sagte, der externe zugriff funktioniert sehr gut bei Ihm.
Bei mir funzte es nicht. Ich konnte mir da überhaupt keinen Reim drauf machen. Bis jetzt.
Er hat auch Vodafone und wie es scheint kacken die auf Netzneutralität.
Denn jetzt haben wir real 250/40Mbit DSL bei 1u1 und meine Telekom DSLHybrid Leitung schafft tolle Pings und Upstream in beiden Richtungen.
Der Admin hat nur immer noch Vodafone und sein Zugriff ist schlechter geworden, obwohl wir real eine bedeutend bessere Verbindung haben.
Er hat jetzt auch vor Vodafone zu verlassen.

So viel zum Thema Vodafone.
Mich bekommen da keine 10 Pferde hin nicht mal geschenkt. Dann bleibe ich lieber bei 12mbit plus LTE.
 
Zuletzt bearbeitet:
ist alles im tkg geregelt. nämlich die verpflichtung zur bereitstellung von universaldienstleistungen für alle. das problem ... mit universaldienstleistungen ist im tkg nachwievor nur telekommunikation geregelt. das stammt also noch aus der vor-internet-ära. und trotz jahrelanger kritik bzw. vorschlägen zur erweiterung sitzt politik das thema mehr oder weniger aus. also wie immer ... möglichst freiwillige verpflichtungen, bloß nicht den konzernen (vor allem der telekom) auf die füße treten. ein rechtsanspruch auf einen breitbandanschluss mit sagen wir mal 50mbit? ne, nicht in deutschland.
es geschehen noch zeichen und wunder ;)

 
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