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Google entwickelt eigene ASICs für das YouTube-Video-Encoding
500 Stunden an Video pro Minute – so viel Material nimmt Googles Videoplattform YouTube entgegen. Diese Videos müssen zunächst einmal Encodiert werden, um dann an anderer Stelle wieder in den verschiedenen Codecs und Qualitätsstufen ausgeliefert werden zu können. Bisher setzte Google immer auf Software-Encoder, die auf Prozessoren ausgeführt werden. Ähnlich aber wie mit den Tensor Processing Units für AI- und ML-Anwendungen hat Google nun auch eine eigene Encoding-Hardware entwickelt, die besser skaliert und deutlich leistungsstärker ist, als ein Software-Encoding. ... weiterlesen
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Und wann gibt es das als Videoschnittkarte für den heimischen / professionellen Videoschnitt. Klingt etwas nach der beim Mac Pro zukaufbaren Beschleunigerkarte.