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Ich hatte die PLAY! 4 bereits hier, sie ist einen "Tick" leiser als die Shakoon Gaming DAC Pro S, die hatte ich vorher hier in Betrieb mit meinen Beyerdynamic DT 770 Pro 250 Ohm, finde aber beide Karten zu leise für 250 Ohm Kopfhörer, es geht halt nicht "richtig" laut. Habe nun auf die Sound BlasterX G5 gewechselt, da die doch deutlich mehr "Power" hat. Ansonsten ist die PLAY! 4 eine gute Soundkarte, die Software bietet für den Preis extrem viele Einstellungsmöglichkeiten, hier habe ich etwas zu meinem "Test" geschrieben. Die Karte ist offiziell für bis zu 150 Ohm Impedanz freigegeben, ich würde an der PLAY! 4 maximal 80 Ohm Kopfhörer verwenden.Habt ihr die PLAY! 4 auch mal mit besseren Kopfhörern probiert?
Die PLAY! 4 hat dafür sogar direkt einen eigenen Knopf, wo eine rote LED leuchtet, sobald ihr euch "stumm" schaltet. Leider "kommuniziert" die Karte nicht mit der Software, wenn ihr euch also in der Software "stumm" schaltet, leuchtet am Gerät die LED nicht und in der Software steht das Mikrofon auch nicht auf "stumm", wenn ihr euch am Gerät per Knopf "stumm" schaltet, das ist etwas schade.Kann Play4 auch am Bildschirm irgendwie anzeigen ob man Stummgeschaltet ist? Hätte gerne ein Icon oder Symbol für sowas.
Hm, irgendwie liest sich das, als ob Dynamikkompression aka Loudness War etwas positives sei. Für mich ist es das definitiv nicht. Eine Querflöte ist nun mal leiser als eine Posaune oder ein Schlagzeug. Dank Dynamikkompression erscheint alles ähnlich laut. Das mag für manche Musikpassagen als Stilmittel in Ordnung sein, aber inzwischen wird das doch exzessiv und stumpf bei fast jedweder Musik angewendet. Und es bleibt oft nur noch Matsch übrig.Musikstücke werden in der heutigen Zeit oft als hochwertiger empfunden als frühere Aufnahmen. Dies liegt an der unterschiedlichen Dynamik der Songs. Bei der Dynamik handelt es sich um den Bereich, der sich zwischen dem lautesten und dem leisesten Ton eines Musikstücks befindet. Die Dynamik lässt sich ebenfalls an der Wellenform eines Titels erkennen. Je mehr Wellen sich gleichen, desto geringer ist die Dynamik. Besonders gut kann man dies sehen, wenn man die Wellenformen eines aktuellen Popsongs mit denen eines Songs aus den 70er oder 80er Jahren vergleicht.