Roborock präsentiert Auto-Entleerungsstation

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Roborock hat jetzt seine Auto-Entleerungsstation der Öffentlichkeit vorgestellt. Sie ist mit dem Roborock S7 kompatibel und soll die Reinigung von bis zu sechs Wochen ohne eine zwischenzeitige Entleerung des Staubbehälters ermöglichen. Der Staubbehälter des Roboters kann je nach Vorliebe des Benutzers mit einem Beutel (1,8 Liter) oder einem Zyklon (1,5 Liter) verwendet werden. Laut Hersteller handelt es sich bei der Roborock-Auto-Entleerungsstation um das einzige Produkt auf dem Markt, das den Staubbeutel als optionale Ergänzung anbietet. Zudem verschließt sich der Beutel selbst, sobald dieser entfernt wird. Die Roborock Auto-Entleerungsstation nutzt die vorhandene Hauptbürste des Roboters als Auslassmodul für den Luftstrom.
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antibakterielle mittel überall, damit sich die keine auch ja anpassen können.

mein vorschlag wäre ja das zeug einfach nicht zu essen. das ist auch hygienisch sicher. abgesehen davon ist das zeug doch trocken, bakterienwachstum sollte da keine sorge sein.
 
Dann braucht es nun noch eine Station, die das Wischwasser wieder auffüllen tut :bigok:
 
Hatte nur den Titel gelesen und mich gewundert warum hier Autos entleert werden sollen und warum man dafür eine eigene Station braucht.
 
Mir erschließt sich der Sinn nicht ganz, denn ob ich nun den Roboter leere oder die Station, macht doch keinen Unterschied.
Ich selber habe einen Neato Botvac D3 und sauge den Schmutzbeälter einfach regelmäßg mit dem normalem Staubsauger leer.
 
Wenn du zb einen 2. Wohnsitz hast, der sauber sein soll, du aber nur alle paar Wochen dort bist, ist das zb ein Anwendungsfall
 
antibakterielle mittel überall, damit sich die keine auch ja anpassen können.

mein vorschlag wäre ja das zeug einfach nicht zu essen. das ist auch hygienisch sicher. abgesehen davon ist das zeug doch trocken, bakterienwachstum sollte da keine sorge sein.
Jain - prinzipiell bin ich da ganz bei dir, nur ist die Frage in dem Falle immer wie/mit was es umgesetzt wurde.
Wenn es sich um Silberbeschichtungen handelt, dann kann sich da "nichts anpassen". Wenn billiges Triclosan zum Einsatz kommt, dann besteht durchaus die Gefahr resitente(re) Keime zu züchten.
Das Hauptproblem ist, dass die Firmen das meistens einfach nicht angeben. Bei den antibakteriellen Xiaomi Filtern für den Purifier findet sich auch nichts genaues. Man kann anhand mancher Marketingfolien nur vermuten, dass es Silberoxid ist...

Die Kunden scheint es auch nicht zu interessieren, sonst würden sie die Firmen mit Fragen nerven und früher oder später würden sie es deklarieren.
Die meisten kaufen den antibakteriellen Kram doch einfach nur aus Angst, nicht aus Wissen heraus. Obs Sinn macht, spielt da gar keine Rolle, wie in diesem Falle. :-[
 
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