Dead Space Remake: Entwickler zeigen erste Bilder vom Gameplay

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Bereits im Juli 2021 kündigte die Spieleschmiede Electronics Arts einen Remake des erstmals im Oktober 2008 veröffentlichten Third-Person-Shooters Dead Space an. Allerdings hielt man sich mit der Preisgabe von detaillierten Informationen zur Neuauflage weitestgehend zurück und mehr als ein kurzes Teaser-Video gab es bislang noch nicht zu sehen.
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und nocheinmal. jedes minute vorher gezeigtes material ist eine minute verlorene arbeitszeit. es wird woeder viep tamtam gemacht, anstatt ruhig zu sein und die arbeit zu machen.

abgesehen davon ist es EA.
 
und nocheinmal. jedes minute vorher gezeigtes material ist eine minute verlorene arbeitszeit. es wird woeder viep tamtam gemacht, anstatt ruhig zu sein und die arbeit zu machen.

Du kannst das tollste Projekt aller Zeiten haben, wenn keiner davon weiß, wird es ein flop. Und es reicht auch nicht bei release ein paar Anzeigen zu schalten, die Publisher betreiben ja nicht zum Spaß so viel Aufwand dabei. Darüber hinaus hilft es der Motivation der Entwickler, wenn Previews etc. bei den Leuten gut ankommen.

In der letzten Zeit hat man es oft übertrieben, was vorgelagerte Versprechungen etc. angeht (siehe Cyberpunk), aber komplett ohne geht es nunmal auch nicht.
 
Du kannst das tollste Projekt aller Zeiten haben, wenn keiner davon weiß, wird es ein flop. Und es reicht auch nicht bei release ein paar Anzeigen zu schalten, die Publisher betreiben ja nicht zum Spaß so viel Aufwand dabei. Darüber hinaus hilft es der Motivation der Entwickler, wenn Previews etc. bei den Leuten gut ankommen.

In der letzten Zeit hat man es oft übertrieben, was vorgelagerte Versprechungen etc. angeht (siehe Cyberpunk), aber komplett ohne geht es nunmal auch nicht.
ich widerspreche.

1. kann man 2 monat anfangeh und influenza menschen etwas geben zum herzeigen.
2. ist EA keine hinterhofklitsche, ok schon aber die haben hihe bekanntheit. da weis man dass die an etwas arbeiten.
3.der motivation hilft gute freizeit, eing geregeltes leben und gutes gehalt. nicht dauercrunch und immer wegen schlechtem managment auf den kopf gefäkalisiert zu kriegen.
 
1. kann man 2 monat anfangeh und influenza menschen etwas geben zum herzeigen.
2. ist EA keine hinterhofklitsche, ok schon aber die haben hihe bekanntheit. da weis man dass die an etwas arbeiten.
3.der motivation hilft gute freizeit, eing geregeltes leben und gutes gehalt. nicht dauercrunch und immer wegen schlechtem managment auf den kopf gefäkalisiert zu kriegen.

Bei solchen Millionenprojekte wird nicht einfach so vor sich hin programmiert und am Zeitpunkt X überlegt sich dann wer, dass man jetzt mit dem Marketing anfangen könnte. Außerdem wird das Demo-Material ja nicht nur für die Presse & co. erstellt. Solche Projekte beginnen überhaupt nicht richtig, bevor nicht das Management & Investoren ihr OK gegeben haben und die wollen auch mehr als ein paar Versprechen, wie das aussehen könnte. Außerdem hilft es auch intern enorm, wenn alle wissen, wo die Reise hingehen soll.

Die Zeit, existierendes Material vorzustellen kann man echt vernachlässigen, außerdem wird das meist eh von höher gestellten Leuten gemacht und nicht von Programmierern.

Und was die Motivation angeht, schließt das eine das andere nicht aus. Man kann genug Freizeit haben und trotzdem Zeit und Energie in Werbematerial stecken. Den Aufschwung durch positives Feedback kann man auch ohne Crunch gut gebrauchen.
 
Bei solchen Millionenprojekte wird nicht einfach so vor sich hin programmiert und am Zeitpunkt X überlegt sich dann wer, dass man jetzt mit dem Marketing anfangen könnte. Außerdem wird das Demo-Material ja nicht nur für die Presse & co. erstellt. Solche Projekte beginnen überhaupt nicht richtig, bevor nicht das Management & Investoren ihr OK gegeben haben und die wollen auch mehr als ein paar Versprechen, wie das aussehen könnte. Außerdem hilft es auch intern enorm, wenn alle wissen, wo die Reise hingehen soll.

Die Zeit, existierendes Material vorzustellen kann man echt vernachlässigen, außerdem wird das meist eh von höher gestellten Leuten gemacht und nicht von Programmierern.

Und was die Motivation angeht, schließt das eine das andere nicht aus. Man kann genug Freizeit haben und trotzdem Zeit und Energie in Werbematerial stecken. Den Aufschwung durch positives Feedback kann man auch ohne Crunch gut gebrauchen.
wir reden aneinader vorbei.

ein tolles beispiel ist destiny, da wurde auf der E3 demos gezeigt, bevor das team wusste was das zugrundeliegende spieleprinzip ist, geschweige denn angefangem wurde.

den investoren ist nur eines wichtig, rendite. die mühen sich nicht mit spielkonzepten ab, und EA hat dahingehend massiv spielraum da sie gute zahlen vorweisen (noch).

ich bleibe dabei: klappe halten realistische zeitpläne setzen und dann gute arbeit machen.

hat bei nier gestalt geklappt, hat bei nier automata geklappt, hat bei death stranding geklappt, hat bei final fantasy VII geklappt(das echte, nicht der miese rotz von neulich), hat bei no mans sky geklappt (letztendlich).
 
ich bleibe dabei: klappe halten realistische zeitpläne setzen und dann gute arbeit machen.
Da kannst du so lange bleiben wie du willst, die Realität ist leider etwas komplizierter. In der Praxis ist es extrem schwierig realistische Zeitpläne zu setzten und was gute Arbeit ist, ist relativ. Manches verbugte mittelmäßige Ding verkauft sich millionenfach (PubG) während andere handwerklich sehr gut gemachte Spiele floppen. Ein Gefühl für das Interesse der Spieler bekommt man nur, wenn man möglichst früh damit an die Öffentlichkeit geht und guckt, wie die Resonanz ist. Wenn sich keiner für den Teaser-Trailer von Dead Space interessiert hätte, wäre das Projekt ruckzuck wieder eingestampft worden, bevor man Millionen in die Entwicklung steht.

Um das noch ein bisschen zu verdeutlichen: Das was du beschreibst war früher der Normalzustand. Ein Team hat ein Spiel gebaut, dann wurde es beworben und verkauft. Das ist aber extrem riskant, weil währenddessen niemand weiß, ob sich das verkauft und die beteiligten überhaupt ihr Geld zurück bekommen. Deswegen wird seit langem sowohl auf Fortsetzungen gesetzt, als auch immer früher Marketing betrieben.
 
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