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Zum Glück sind wir in der EUWhatsapp soll Zahlen wegen DSGVO und England schafft den Kram ab
DSGVO nach dem Brexit: London will sich von Regeln der EU lösen
Zum ersten Mal seit dem Ende des Brexit-Übergangs verwirft die britische Regierung europäische Regeln: die Datenschutzgrundverordnung.www.sueddeutsche.de
Glücklicherweise. Habe beruflich mit diesem Sauhaufen regelmäßig zu tun, es gibt echt nichts was die nicht sammeln.Zum Glück sind wir in der EU
Und müssen darum bei jeder neuen Webseite erstmal auf "Akzeptieren" klicken...Zum Glück sind wir in der EU
Am Besten gar keinen benutzen, dass geht tatsächlich auch!"Wer aktuell noch auf der Suche nach einem neuen Messengerdienst ist, sollte sich insbesondere Signal mal genauer anschauen."
Ja wenn man in einer Höhle lebt und zu Kerzenschein diniert und mit einer Kutsche zur Brieftaubenfarm fährt...Am Besten gar keinen benutzen, dass geht tatsächlich auch!
Man muss nicht alles dramatisieren!Ja wenn man in einer Höhle lebt und zu Kerzenschein diniert und mit einer Kutsche zur Brieftaubenfarm fährt...
Was auch sinnvoll ist. Man springt ja auch nicht in ein Wasserbecken und schaut nicht vorher ob wirklich Wasser drin ist. Ein Mindestaufwand sollte einem der Schutz der eigenen Daten dann doch noch wert sein. Ansonsten würde es bedeuten das man auf sein eigenes Leben schei..t.Und müssen darum bei jeder neuen Webseite erstmal auf "Akzeptieren" klicken...
Nja ein bisschen komplizierter ist es schon, sonst würde es auch schon seit 50 Jahren kein Alkohol,Zigaretten,Motorräder etc. geben. Und die zusätzliche Bequemlichkeit gegenüber einer diffusen Gefahr der Datenausbeutung wird bestimmt von einigen höher eingeschätzt. Besonders von solchen, die ihr sämtliches persönliches Leben bei Insta & co. hochladen.Ansonsten würde es bedeuten das man auf sein eigenes Leben schei..t.
Naja, in der Praxis ist es halt einfach nur nervig. Mir jedenfalls ist es der Aufwand nicht wert. Der Vergleich mit, ins Becken springen ist doch Käse. Beim surfen springt man einfach zu oft in Becken.Was auch sinnvoll ist. Man springt ja auch nicht in ein Wasserbecken und schaut nicht vorher ob wirklich Wasser drin ist. Ein Mindestaufwand sollte einem der Schutz der eigenen Daten dann doch noch wert sein. Ansonsten würde es bedeuten das man auf sein eigenes Leben schei..t.
Wäre mir ja egal was sie machen, wenn man nicht immer genötigt wird in WhatsApp Gruppen beizutreten. Wenn man dann sagt man will kein WhatsApp nutzen kommt auch nicht die Frage wie man dann in Kontakt bleiben kann, sondern man sieht Error Meldungen in ihren Augen, dann denken die man will mit dem Menschen an sich nichts zu tun haben, lästig.Nja ein bisschen komplizierter ist es schon, sonst würde es auch schon seit 50 Jahren kein Alkohol,Zigaretten,Motorräder etc. geben. Und die zusätzliche Bequemlichkeit gegenüber einer diffusen Gefahr der Datenausbeutung wird bestimmt von einigen höher eingeschätzt. Besonders von solchen, die ihr sämtliches persönliches Leben bei Insta & co. hochladen.
Müsste dann aber von den Browserentwicklern ausgehen.Naja, in der Praxis ist es halt einfach nur nervig. Mir jedenfalls ist es der Aufwand nicht wert. Der Vergleich mit, ins Becken springen ist doch Käse. Beim surfen springt man einfach zu oft in Becken.
Normalerweise stehe ich hinter der EU in den meisten belangen, aber diese Sache hätte man irgendwie anders machen können. Es ist vom Prinzip her unsinnig dass man für jede einzelne Seite separat entscheiden muss. Ist es nämlich von der Seite abhängig ob man das Verarbeiten der Daten und Tracking erkauben will, oder viel eher davon abhängig was mit den Daten geshieht?
Man hätte z.B. eine verbindliche API einführen können mit der der Browser, einer Webseite sagen kann was für Optionen der User haben will bzw erlaubt. Dann könnte man ein paar Switches im Browser einstellen und müsste sich nicht mehr um das Ganze kümmern.
Übrigens hat das zudem dazu gesorgt dass manche Seiten aus dem EU Ausland (von Unternehmen die aber trotzdem hier tätig sind), europäische IPs sperren und dann anzeigen "Unser Service wird in Europa nicht angeboten". Das habe ich vor der Durchsetzung vom Ganzen noch nie gesehen, deshalb vermute ich mal einen Zusammenhang.
Sehr interessant, mit dem grade in Gesetze gefassten "Personal Information Management Services" (PIMS) strebt man eine ganz vergleichbare Lösung an: https://www.dsgvoscan.de/2021/08/23...s-was-sich-durch-das-neue-ttdsg-aendern-wird/Normalerweise stehe ich hinter der EU in den meisten belangen, aber diese Sache hätte man irgendwie anders machen können. Es ist vom Prinzip her unsinnig dass man für jede einzelne Seite separat entscheiden muss. Ist es nämlich von der Seite abhängig ob man das Verarbeiten der Daten und Tracking erkauben will, oder viel eher davon abhängig was mit den Daten geshieht?
Man hätte z.B. eine verbindliche API einführen können mit der der Browser, einer Webseite sagen kann was für Optionen der User haben will bzw erlaubt. Dann könnte man ein paar Switches im Browser einstellen und müsste sich nicht mehr um das Ganze kümmern.