Geheimes Lagerhaus: Intel hortet alte Hardware für weitere Untersuchungen

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Einem Bericht des Wall Street Journals zufolge hat sich Intel in Costa Rica ein Lagerhaus eingerichtet, in das man Hardware aus den vergangenen Jahren einlagert und per Remote den eigenen Mitarbeitern zugänglich macht. Offenbar hat man vor einiger Zeit festgestellt, dass man jedes Jahr dutzende neuer Produkte vorstellt, von Chips bis hin zu Softwareplattformen, man aber nicht über eine formelle Methode zur Katalogisierung und Speicherung dieser Technologien verfüge. Aber nur mit Zugriff auf diese Hardware und Plattformen seien die eigenen Ingenieure in der Lage sie auf Sicherheitslücken zu testen.
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Ob die auch bei uns im Markplatz gewildert haben? ;)

PS: Costa Rica Costa Rica
 
Ein Titel soll zum Lesen anlocken, schon klar. Aber so geheim ist das Lagerhaus nicht, wenn der Intel Sicherheitschef ein Interview dazu gibt oder? :d
 
Klingt eigentlich nach nem Spassigen Nebenjob. Aber so als Vollzeit wärs mir dann wohl doch zu repetitiv....
 
Altes ist halt nicht immer schlecht.... Wird der Pentium 2 wiederbelebt😂 😂 😂 😂 😂 😂
 
Was meint ihr? Haben die sich beim Anblick der verlangten Preise für betagte (Gebraucht-)Bretter (Haswell z.B.) auch verwundert die Augen gerieben? ^^
 
Was meint ihr? Haben die sich beim Anblick der verlangten Preise für betagte (Gebraucht-)Bretter (Haswell z.B.) auch verwundert die Augen gerieben? ^^
Ich glaube schon das die verwundert waren, zu welch horrenden Preisen deren Hardware auf dem Gebrauchtmarkt verkauft wird.
Da war nict mit Preis drücken wegen hoher Stückzahl. Nimm es zu dem Preis oder lass es. So läuft es in der realen Welt.
 
Selbst wenn, dann wäre das relativ egal. Bei der Menge die die einkaufen mussten ist der Preis eher nebensächlich. Es wird wohl kein Einkäufer stundenlang suchen um 30-50€ rauszuschlagen, weil die Personalkosten für diese Suche weitaus höher sind als das was man am Kaufpreis sparen kann. Und wir wissen auch nicht was Intel an Hardware gekauft hat. Das kann von OEM Dosen (HP/Dell und Konsorten) bis Gaming Hardware ja echt alles sein.
 
Was ist eigentlich mit den CPUs oben links passiert, die man auf dem Sammelbild sieht? oO
 
Nein, das ist Typ G751 von Shin-Etsu MicroSi.Typ G751 von Shin-Etsu MicroSi.
 
Na nur gut das Intel für fast jede neue CPU einen neuen Sockel benötigt. :fresse2::lol:
Was ist denn daran so schlimm? So geht es wenigstens weiter. Die Zeiten wo das Sinn ergeben hat sind schon sehr lange vorbei. Damals gab es sogar CPU Adapter die Sinn gemacht haben. Aber heutzutage ist das überflüssig.
 
Nein, das ist Typ G751 von Shin-Etsu MicroSi.Typ G751 von Shin-Etsu MicroSi.
Auf Fotos sieht die "0815" grau aus. Die CPUs halt schwarz. :confused: Täuscht das Foto so extrem?

Was ist denn daran so schlimm? So geht es wenigstens weiter. Die Zeiten wo das Sinn ergeben hat sind schon sehr lange vorbei. Damals gab es sogar CPU Adapter die Sinn gemacht haben. Aber heutzutage ist das überflüssig.
Genau, sieht man bei Ryzen und AM4 halt als Paradebeispiel. Ach, warte ... :fresse:
 
Auf Fotos sieht die "0815" grau aus. Die CPUs halt schwarz. :confused: Täuscht das Foto so extrem?


Genau, sieht man bei Ryzen und AM4 halt als Paradebeispiel. Ach, warte ... :fresse:
Was sieht man da denn? Ich sehe da nichts. Nichts was Sinn macht in dem Zusammenhang. Da kannst du noch so viele dumme Smilys mit Inhaltslosen Kommentaren schreiben. Ach warte ....Du kannst wohlmöglich nichts dafür, da du die Zusammenhänge nicht erkennst. In so fern ist es ok.
 
Was sieht man da denn? Ich sehe da nichts.
Du bist also blind und unverschämt oben drauf - zur Kenntnis genommen. Erhelle uns weiter, mit deinen vor Inhalt und Qualität nur so strotzenden Kommentaren, vollkommen frei von grundlosen, persönlichen Angriffen. :rolleyes:

Da du ja scheinbar nicht im Stande bist, banalste Zusammenhänge zu erkennen:

- Sockel AM4 seit 2017
- Bisherige Unterstüzte Generationen Zen, Zen+, Zen 2 und Zen 3

Fazit: Stetiger Fortschritt, trotz gleichem Sockel - über viele Jahre. Inwiefern sind die Zeiten, wo das Sinn machte, nun schon lange vorbei und wieso? Da du ja für inhaltsvolle Kommentare einstehst, wird da ja nun was sachliches kommen - bestimmt....
 
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Klingt zunächst urkomisch, das Intel von seine eigenen, älteren Produkten kein einziges Stück mehr selbst in Besitz hat.
Aber wenn man mal genauer darüber nachdenkt: Warum sollte man sich alte Produkte auf Halde legen? Und wieviele eigentlich? Einfach nur aus verdacht, weil man sowas vielleicht irgendwann mal wieder brauchen könnte? Für was denn? Das man jetzt erst neuerdings gefundene Sicherheitslecks doch genauer untersuchen können will, hatte man früher ja nicht auf den Schirm. Und ohne erkenntlichen Grund ist so eine Lagerung über eine unbekannte Zeit schlicht und einfach zu teuer.

Die Pläne wie die Produkte aufgebaut sind, hat Intel sicherlich noch, aber man kann trotzdem nicht einfach einen alten Chip nochmal neu produzieren, weil auch die Maschinen dafür längst umgestellt sind, oder es gibt sie gar nicht mehr. Hätte man vorsichtshalber auch mal für jedes Produkt eine ganze Fertigungslinie einlagern sollen?

Ist so ähnlich wie heute nochmal mit Apollotechnik zum Mond fliegen zu wollen. Man kann das Zeug heute nichtmehr einfach so wie damals nochmal bauen. Es gibt entsprechende Fertigungsanlagen nichtmehr, teils gibts ganze Materialien nicht mehr, weil man die heute einfach nichtmehr verwendet. Man kann aber nicht einfach neuere Materialien verwenden, weil die ja trotzdem wieder andere Eigenschaften haben. Also entweder müsste man einen riesigen Aufwand treiben um wirklich jedes Kleinteil originalgetreu zu reproduzieren, oder man muss alles nochmal neu entwickeln.
 
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