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das ist bei amd meckern auf hohem niveau. bei intel musst du jede cpu generation komplett neu kaufen. hier geht es um kühlerkompatibilität.Was ich irgendwie komisch finde: Ja der Sockel mag vielleicht langlebig sein aber was bringt es wenn ich für eine neue CPU Generation dann einen neuen Chipsatz brauche?
Was ich irgendwie komisch finde: Ja der Sockel mag vielleicht langlebig sein aber was bringt es wenn ich für eine neue CPU Generation dann einen neuen Chipsatz brauche?
Na bei den meisten 300er Boards wurden ja bereits die Bristol Ridge rausgeworfen, damit mehr neuere CPUs supported werden können.was aber sehr oft daran scheitert, dass dort die bios bausteine zu klein gewählt wurden und somit nicht alles passt.
denn welche cpus schmeisst du dann da aus dem support?
Selbst das geht ja bei den meisten Boards, bei manchen sogar offiziell, siehe ASUS B550 ProMorrich schrieb:Ok, auf 500er Boards auch, weil da Ryzen 1000 und 2000 nicht mehr laufen, aber wer eine dieser älteren CPUs nutzt, braucht auch kein 500er Board.
das ist bei amd meckern auf hohem niveau. bei intel musst du jede cpu generation komplett neu kaufen.
Anders als bei Intell hast du keine Einschränkungen wenn du ein älteres Mainboard nimmst ..klar wenn du ein 5800x auf einem b350 laufen lässt, hast du kein pcie4.0 aber das war's auch schon. Intell dagegen verbaut ja gerne Beschränkungen was Arbeitsspeicher und overclocking anbetrifft.10 und 11 passen auf LGA1200 (mit zb. Z590), 8 und 9 konnten mit selben Sockel betrieben werden (zB. Z390 und Z490), 6 und 7 hatten einen Sockel (Z270 und Z170)... Raptor Lake (13) soll ja auch noch auf aktuellen Intel Sockel erscheinen... Du hast die meisten Intel Sockel für 2 Generationen nutzen können.
Was ich mich eher frage warum sollte man die CPU so oft tauschen wollen (halten doch mindestens 3 Generationen bevor ich zumindest in einzelnen Spielen merke das ich VIELLEICHT mehr CPU Leistung brauchen könnte.) und wenn ich mir eine neue CPU kaufe warum sollte ich auf einen veralteten Chipsatz bauen der vielleicht ein paar der interessanteren Funktionen der CPU gar nicht unterstützt, wie es bei AMD sein kann? Warum sollte ich zB. auf einem B450 Board einen 5600X draufschnallen? Da falle ich doch um die aktuellen PCIe 4.0 Funktionen um?
Zumindest ist es bei mir Plattform unabhängig IMMER der Fall -> CPU Wechsel bedeutet automatisch auch ein Upgrade auf aktuellen Sockel bzw. Chipsatz (wobei ich sowieso meist nen 3 Generationen Zyklus durchlebe bevor mich der Basteldrang niederringt). Und gerade die größeren Kühler Hersteller bieten eigentlich immer Montage Kits für neue Sockel/Bohrungen an, wobei je nach Größe des CPU Upgrades sowieso auch ein neuer Kühler ansteht...
Wie David B ausführt, ist das Blödsinn. Intel hat eigentlich seit der ersten Generation Core 2 immer genau zwei Generationen an CPUs auf einem Sockel unterstützt, meist eben eine Architekturverbesserung und einen Shrink oder Refresh. In einem Fall, S1156 war der Shrink kein Ersatz für die Top-CPUs, sondern deckte eher dem mittleren bis unteren Preisbereich ab, in einem Fall, S1150, waren für den Shrink neue Boards mit umbenannten Chipsätzen nötig und es gab nur zwei wenig beliebte CPUs, in meheren Fällen waren neue Boards für bestimmte Features nötig (PCIe3.0 z.B,) und von Ivy Bridge bis Comet Lake gab es eben weder Architekturverbesserungen, noch Shrink, dafür mehr Kerne und Taktupdates.bei intel musst du jede cpu generation komplett neu kaufen. hier geht es um kühlerkompatibilität.
10 und 11 passen auf LGA1200 (mit zb. Z590), 8 und 9 konnten mit selben Sockel betrieben werden (zB. Z390 und Z490), 6 und 7 hatten einen Sockel (Z270 und Z170)... Raptor Lake (13) soll ja auch noch auf aktuellen Intel Sockel erscheinen... Du hast die meisten Intel Sockel für 2 Generationen nutzen können.
Da braucht man doch gerade angesichts der stetig steigenden Preise gerade für Highend-Mainboards und der geringen Innovationen nicht viel Vorstellungskraft.Was ich mich eher frage warum sollte man die CPU so oft tauschen wollen (halten doch mindestens 3 Generationen bevor ich zumindest in einzelnen Spielen merke das ich VIELLEICHT mehr CPU Leistung brauchen könnte.) und wenn ich mir eine neue CPU kaufe warum sollte ich auf einen veralteten Chipsatz bauen der vielleicht ein paar der interessanteren Funktionen der CPU gar nicht unterstützt, wie es bei AMD sein kann? Warum sollte ich zB. auf einem B450 Board einen 5600X draufschnallen? Da falle ich doch um die aktuellen PCIe 4.0 Funktionen um?
Das ist allerdings auch bei mir der Fall, noch extremer. Dass ich meinen i5-4670K von Ende 2013 mal 8 Jahre benutzen werde, um ihn dann erst gegen einen i7-4790K zu tauschen, hätte ich mir damals nicht träumen lassen. Hängt auch damit zusammen, dass ich kaum noch Zeit zum Zocken, also für anspruchsvolle Anwendungen habe, aber was hätte ich auch bis vor kurzem gekriegt? Bis zum i7-7700K hätte ich ja kaum Mehrleistung gekriegt, erst mit Coffe Lake bzw. Ryzen 3000 hat sich wirklich was an der Leistung getan. Und tatsächlich reicht mein System noch zum Zocken durchaus anspruchsvoller Titel (AoE4, Anno1800, KC: Deliverance).Zumindest ist es bei mir Plattform unabhängig IMMER der Fall -> CPU Wechsel bedeutet automatisch auch ein Upgrade auf aktuellen Sockel bzw. Chipsatz (wobei ich sowieso meist nen 3 Generationen Zyklus durchlebe bevor mich der Basteldrang niederringt).
Nenn mir da mal aus jüngerer Zeit eine konkrete Beschränkung, wo wirklich das Board irgendwelche Features oder höheren RAM-Takt ohne technisch nachvollziehbaren Grund nicht nutzen konnte, Mir fällt nur der Wechsel von S1151 zu S1151-V2 ein und davor Z87 zu Z97, beide male ging es um CPU-Unterstützung und Änderungen an der Spannungsversorgung.Anders als bei Intell hast du keine Einschränkungen wenn du ein älteres Mainboard nimmst ..klar wenn du ein 5800x auf einem b350 laufen lässt, hast du kein pcie4.0 aber das war's auch schon. Intell dagegen verbaut ja gerne Beschränkungen was Arbeitsspeicher und overclocking anbetrifft.
Die 97er Chipsätze waren für den Devils Canyon Refresh gedacht, die 5th Gen CPUs liefen dort erst mit nem BIOS Update drauf.in einem Fall, S1150, waren für den Shrink neue Boards mit umbenannten Chipsätzen nötig und es gab nur zwei wenig beliebte CPUs
PCIe Gen 4 und ein direkt an die CPU angebundene NVMe, aber das wars dann auch schon. Und nur mit 11th Gen CPUs.Was hatte man denn auf einem Z490-Board mit Comet Lake, was man nicht auch auf einem Z170-Board haben konnte?
Ob NVMe oder SATA macht schon einen gewissen Unterschied, auch Linux basierte Systeme booten mit einer NVMe sichtlich schneller. Die PCIe Generation mit welcher die NVMe angebunden wird, ist hingegen in den meisten Fällen nebensächlich. Auch 10GBe ist eine feine Sache, damit lassen sich die Daten signifikant flotter auf das NAS schubsen, ist aber immer noch größtenteils nur in Enthusiastenkreisen verbreitet.Wer profitiert wirklich von einem Gen3 oder Gen4 NVMe-SSD gegenüber einem SATA-SSD? Wer nutzt mehr als GbE?
Das ist finde ich auch schade. Hat aber damit zutun, dass Intel in der CPU nur eine Unterstützung für x8/x8 Bifurcation eingebaut hat, statt für x8/x4/x4 wie bei den vorherigen Generationen.und ärgere mich, dass bei Intel nur bei ganz wenigen Boards PCIe5.0 für was anderes als die Grafikkarte nutzbar ist und USB3.2x2 immer noch recht selten ist, weiss aber, dass mir das alles praktisch nichts bringe.
Welche Einschränkungen habe ich bei Intel, wenn ich ein älteres Mainboard nehme? Entweder die CPU läuft offiziell mit den entsprechenden Features in dem älteren Mainboard oder sie tut es nicht. Die erwähnten Beschränkungen sind abhängig vom verbauten Chipsatz. Die Einsteiger-Modell unterstützen gar keinen OC, die regulären Platinen nur RAM-OC und alles mti Z ist komplett unlimitiert.Anders als bei Intell hast du keine Einschränkungen wenn du ein älteres Mainboard nimmst ..klar wenn du ein 5800x auf einem b350 laufen lässt, hast du kein pcie4.0 aber das war's auch schon. Intell dagegen verbaut ja gerne Beschränkungen was Arbeitsspeicher und overclocking anbetrifft.
Aber Broadwell läuft auf keinem 8er Board, nicht nur Z87 und H87 nicht, auch die B85 und H81 nicht, die teils nach Erscheinen der 9er Chipsätze neu erschienen oder als neue Revision aufgelegt worden sind. Es ist also schon Eindeutig so, dass man für die echte 2. Generation auf dem Sockel ein neues Board mit Z97 oder H97 brauchte. Devil's Canyon und Haswell Refresh waren eben nur Refreshs mit etwas mehr Takt und im Fall von DC besserer Paste.Die 97er Chipsätze waren für den Devils Canyon Refresh gedacht, die 5th Gen CPUs liefen dort erst mit nem BIOS Update drauf.
Kommt mir auf meinem Z87 nach dem Wechsel von SATA SSD zu NVMe tatsächlich anders vor, aber dass kann an der rudimentären NVMe-Unterstützung liegen, die nativ erst im letzten BETA-BIOS nachgeliefert wurde.Ob NVMe oder SATA macht schon einen gewissen Unterschied, auch Linux basierte Systeme booten mit einer NVMe sichtlich schneller.
Das meine ich eben. Ob NVMe auf Z97 mit Gen2x2 oder aktuell Gen5x4 ist völlig egal. 10GbE ist angesichts der Preise für Karten und vor allem Switches immer noch Luxus und auch nicht wirklich nötig. Wer schiebt ständig zuhause so große Datenmengen hin und her, dass GbE eine echte Bremse wäre?Die PCIe Generation mit welcher die NVMe angebunden wird, ist hingegen in den meisten Fällen nebensächlich. Auch 10GBe ist eine feine Sache, damit lassen sich die Daten signifikant flotter auf das NAS schubsen, ist aber immer noch größtenteils nur in Enthusiastenkreisen verbreitet.
Nein, damit hat es nicht hauptsächlich zu tun. Es gibt nur eine handvoll Boards, die überhaupt PCIe5.0 x8/x8 bieten und AFAIK nur eins, das einen M.2 Gen5 abzwakct, der bei weitem größte Teil bietet nur den einen x16 Slot, den natürlich 99% für die Grafikkarte brauchen.Hat aber damit zutun, dass Intel in der CPU nur eine Unterstützung für x8/x8 Bifurcation eingebaut hat, statt für x8/x4/x4 wie bei den vorherigen Generationen.
Da bist Du aber einer von ganz wenigen Enthusiasten, die sowas nutzen. Was genau machst Du denn damit, das es wirklich wichtig wäre, ob du jetzt extern mit 5, 10 oder 20Gbit/s arbeiten kannst?USB 3.2 Gen 2x2 hat den praktischen Nutzen, das ich mein externes USB 3.2 Gen 2x2 NVMe Gehäuse endlich mit der vollen Geschwindigkeit nutzen könnte
Wenigstens bei Laptops scheint sich TB4 mit Tiger Lake schon wesentlich weiter verbreitet zu haben. Im Desktop kann man es ja relativ einfach nachrüsten und diese Controllerkarten sind aufgrund ihrer DP-Eingänge imho auch besser als das, was meist auf den Mainboards direkt zu finden ist.wobei USB4 bzw. TB3/4 mit nativer PCIe Unterstützung natürlich zu bevorzugen wäre. Aber selbst mit Z690 ist TB4 ja weiterhin nur auf Platinen aufwärts von 400€ vertreten.
Ja, eben, alles nur mit Rocket Lake. Z490 und Comet Lake waren eigentlich nichts anderes als Coffe Lake Refresh-Refresh mit nochmal mehr Takt und Kernen. Dafür hätte es keinen neuen Sockel gebraucht, das hätte man auch auf S1151-V2 bringen können. Aber dann wäre Rocket Lake eine noch unattraktivere Zwischenlösung geworden. Z490 entspricht AFAIK 1:1 Z390, WiFi6 und 2.5GbE hatten nichts mit dem PCH zu tun. S1200 hat PCIe Gen4, 28 statt 20 Lanes in der CPU (16 für GPU, 4 für NVMe und 8 statt 4 für DMI) gebracht, aber alles erst mit Rocket Lake und den 500er Chipsätzen. Die 400er-Boards (auch nicht alle) waren lediglich für Gen4 und NVMe von der CPU vorbereitet. Aus Kundensicht wäre es besser gewesen, man hätte Comet Lake als zweiten Refresh für S.1151-v2, ach was sag ich, als vierten für S.1151 gebracht.PCIe Gen 4 und ein direkt an die CPU angebundene NVMe, aber das wars dann auch schon. Und nur mit 11th Gen CPUs.
Intel wechselt sicher nicht aus Nächstenliebe alle 2 Gens den Sockel. Aus meiner Sicht hat das für Intel mehrere Vorteile:Aus Kundensicht wäre es besser gewesen, man hätte Comet Lake als zweiten Refresh für S.1151-v2, ach was sag ich, als vierten für S.1151 gebracht.
Nächstenliebe nicht, sondern Moneten.Intel wechselt sicher nicht aus Nächstenliebe alle 2 Gens den Sockel.
Bitte jede zweite.bei intel musst du jede cpu generation komplett neu kaufen
Wenn, dann sollte man es schon richtig benennen.300er Chipsatz: Zen --> Zen+ --> Zen2 - Ende.
Aus Retailsicht schlicht irrelevant, weil AMD erst Monate NACH Zen aka Summit Ridge Release die Bristol Ridge Modelle auf den Markt gelassen hat. Vorher war das "OEM" only.Wenn, dann sollte man es schon richtig benennen.
Hat AMD den Support nicht global schon abgelehnt? Offiziell kommt da sicher nix. Über die Partner geht ggf. noch was - wenn man sie lässt. Die PCIe 4 Geschichte auf so manchem 400er Board zeigt aber auch dort, dass AMD genau so stur sein kann, wenn sie es meinen sein zu müssen.An letzterem ändert AMD hoffentlich noch was. Wäre super, wenn Zen3 noch auf den 300er Boards unterstützt würde. Auch wenn die damit sehr spät dran sind...
Das ist halt der Punkt, real praktisch gibt es eine absolute Minderheit von Leuten die sich da wirklich aufhängen, manche von denen machen sogar selbst das Gegenteil und wechseln so spät, dass sie eh neu kaufen müssen oder wechseln aus anderen Gründen trotz Kompatibilität dann doch das Board mit.Für den Kunden ist das zwar doof, aber im Endeffekt betrifft es die wenigsten. Mein persönlicher Aufrüst-Zyklus ist einmal pro Ram Generation. Sprich DDR3->4->5. Ergo ist mit total egal wie oft Intel innerhalb DDR4 den Sockel gewechselt hat, obwohl ist das nicht gutheisse
Ganz ehrlich, ein einfaches Beta Bios würde schon reichen. Mittlerweile sind die 300er Chipsätze eh nur noch auf dem Gebrauchtmarkt relevant. Ich hätte mir durchaus den Wechsel auf ein B350 mITX Board überlegt, zusammen mit einer Zen3 Cpu. Einfach weil B350 relativ günstig ist, was den Plattformwechsel massiv vergünstigt hätte und ich PCIe 4.0 nicht brauche. Durch den nicht vorhandenen Support werkelt nun noch immer der 7700K und ich sitze es bis AM5 aus.Über die Partner geht ggf. noch was - wenn man sie lässt.
Wenn du nix aktuelles zockst wie BF5 und nix mit 4 K oder so machst, gäbe es kaum gründe.Letztendlich hast du vollkommen Recht, dass bei den aktuellen Preisen die 50-100€ Aufpreis von B350 auf B550 kaum noch ins Gewicht fallen. Mir gehts da weniger ums Geld, sondern mehr ums Prinzip. Zen3 ist ne schöne Cpu, aber irgendwie hab ich bisher immer Gründe gefunden beim 7700K zu bleiben - eventuell bin ich bei meinem Workflow einfach (noch) leidensfähig genug, was die Rechenleistung betrifft
Als ich mich vor ziemlich genau einem Jahr fürs Aussitzen entschieden habe war für mich klar, dass ich damit mindestens bis Mitte 2023 durchhalten muss. Stand heute klappt das super, mal sehen wie es bei Release von Zen4 Ende des Jahres aussieht und wie es nach Intels Antwort (Raptor Lake) darauf aussieht...
Um die Uhrzeit solltest du das Posten unterlassen. Schrecklich.Aber AMD Muss man Ehrlich sein.
Der 1800x War im Gaming Bereich etwas Stärker als der i7 4790K von 2014 bzw der 1800x bzw der 1700/X konnte nur in der Multicoreleistung mit dern damals i7 der 5000er Reihe nur Mehr Leistungbieten. Die 1000er Reihe war Gamingtechnisch niemals gut intels 7000/8000 Reihe war damals im Gaming deutlich besser. Sowie das man mit nen B350/X370 Board die 2000/3000er Reihe unterstützt hat , also vorher schon war für Meisten eh genug. In der Regel /die meisten Upgraden nicht Jede Generation ihre CPU vlt mal alle 2-3 Generationen(oder mehr).
die 2000er Reihe war OK, die 3000er War Gut und die 5000 Sehr gut bevor Alder Lake raus kamm.
Die Meisten Leute rüsten nicht Jedes oder alle 2 Jahre auf bei GPUS das selbe. Bzw. Prozentual gesehen sind die Jedes /Jede 2 Jahre aufrüsten eher die Wenigsten.Wer alle 4-5 Jahre aufrüstet ist da sowieso außen vor.