TP-Link-Router senden Kundendaten ohne Zustimmung an Avira

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Tja, Softwarefehler ... kann man nichts machen.
 
Erstmal ärgerlich für Privatpersonen und hoffentlich teuer für TP-Link.
Sportlich wird es aber wenn Geschäftsleute mit diesen Geräten z.B. Kundendaten übertragen. Müsste man echt mal prüfen wie es sich da verhält, der Erheber/Nutzer der Daten ist dem Kunden gegenüber verantwortlich, selbst wenn ein Hardwarehersteller so ein Mist macht ...
 
Habt ihr wirklich "Tja, Softwarefehler ... kann man nichts machen." gerade zum ersten Mal gehört? Oder warum argumentiert ihr "dagegen"? Glaubt ihr das sei ernst gemeint? Oder wollt ihr einfach nur füttern? Oder ist euch langweilig? Ernst gemeinte Frage.
 
Gibt es noch keine Liste für pihole um das zu unterbinden?
 
Wie willst du dem Router irgendwas unterbinden?

In der News fehlen entscheidende Infos. Die erste ist schon mal was der ganze "Dienst" über haupt technisch soll. Telefonieren nach Haus ist vom Programm deutlich einfacher. Ich würde daher wirklich auf einen Programmierfehler tippen. Da funktioniert schlicht die Spyware nicht ordentlich. Über den Router ist die Wanze besser getarnt.

PS: Homecare ist nach etwas einlesen quasi eine mini "firewall" mit DNS Analyse und Virenscanner. Stark vereinfacht ein Pihole auf dem router. Wenn die Kinder nicht behindert sind wird ein anderer DNS genommen. Aber von Generation Konsole ist ja technisch nix zu erwarten. Das die IP Adressen gefiltert werden ist zu bezweifeln. Dafür wäre eine vernünftige Firewall nötig.

Der "Fehler" besteht schon 10 Monate.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schockiert mich nicht wirklich. Man sollte sich im Klaren sein, dass wahrscheinlich jedes Gerät und jede Software, die Zugriff auf das Internet hat, irgendwelche Daten irgendwo hinsendet, wo sie nicht hingehören. :coffee:
 
Wie willst du dem Router irgendwas unterbinden?
Indem man den PiHole als "Bridge" zwischen den Router und den Anschluss/Modem klemmt.
Macht kaum jemand, ginge aber.
Mach dann allerdings keinen Sinn sich so extra was mit "HomeCare"-Funktion zu kaufen.
Wundert mich aber nicht das sowas passiert, wenn man jegliche Funktionalität an den Anbieter abtritt.

Ich versteh schon nicht, warum man sich Wetterstationen, Türklingeln oder sogar nur Lampen kauft, die nur (oder bestimmte Funktionalitäten) nur anbieten, wenn das alles über Cloud-Scheiße läuft, obwohl rein technisch nichts was dagegen spricht, das es im LAN auch ohne Cloud ginge (und man somit Onlineanbindung, wenn denn gewünscht, auch selbst umsetzen könnte).
 
+1 wenn ich was Online haben will, dann binde ich das an meinen lokalen Server an und sonst nicht. Im Idealfall auch noch über was offenes, wo ich nicht drauf hoffen muss das der Hersteller den Support beibehält. tasmota z.B.
 
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