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Anfänge? Die Anfänge haben wir schon hinter uns. Mittlerweile läuft das Zeug.Es gab in der Vergangeneheit ja mit wine und Steam bereits gute Anfänge .
Kann ich so nicht sagen. Ich wollte vor etwas über einem Jahr... naja, dürften schon fast 2 Jahre sein... wirklich praktisch ausprobieren, wie gut das denn mit Zocken und Linux mit Proton klappt (die ganzen anderen Launcher ala Origin, Epic und Co. habe ich sowieso schon unter Windows verweigert) und hab dafür anfangs "auf die schnelle" xUbuntu genommen.@Liesel Weppen welche distribution eignet sich deiner meinung nach denn besonders zum zocken?
Du hast Apple vergessen. Es ist kein Zufall dass die erfolgreichsten OS von Konzernen mit "Politik" kommen...Da läuft inzwischen zu viel Politik wie wir sie sonst von Google oder MS kennen. Snap, Store etc. Ob da was positives abfällt muss sich zeigen
Die Community ist meist eher an bestimmten Funktionen interessiert und häufig gar nicht an Usability und schon gar nicht an Marketing.Community Projekte haben halt nicht den langen Atem den man für Usability sowie Marketing braucht :/
Civ6 lief bei mir mit der 1070 und auch jetzt mit der 6900xt nativ völlig problemlos (mittlerweile auch auf 22.04 updated und dementsprechend mit 5.15er Kernel).Sid Meiers Civilization VI muss man doch tatsächlich die Windowsversion über Steam mit Proton benutzen, denn sonst hat man "unknown device" anstelle meiner RTX 2060... klasse...
Wahrscheinlich lief das mal super native auf ner Linuxdistri ist nun aber mit aktuelleren Graka's kaputt ?
Gerade der, der sich mit Linux nicht auskennt, aber halt mal damit zocken will, bzw überhaupt mal ausprobieren will, nimmt das "einfachste". Also halt GERADE *buntu. Und das dürften so ziemlich die meisten sein, die es überhaupt mal ausprobieren.Ubuntu nimmt ja auch nicht zum zocken, Leute ey.
Setz deine rosarote Linux-Brille mal ab. Beim ersten kleinsten "Problem" wird gegooglet und das erste kleine Problem ist nicht "warum kriege ich Compilerfehler 4256, wenn ich mir versuche einen Kernel selbst zu bauen", sondern das erste Problem ist etwas triviales wie "warum öffnet die Windowstaste das Menü nicht". Wo findet man wohl eher VERSTÄNDLICHE Hilfe? Bei Ubuntu oder bei Garuda (dessen Name ich bis zu deinem Post noch nichtmal gehört habe)?Das ein Ubuntu schneller zum Gaming-Erlebnis als ein Garuda führt halte ich für ein extrem gewagtes Gerücht.
Danke dafür.Die Community ist meist eher an bestimmten Funktionen interessiert und häufig gar nicht an Usability und schon gar nicht an Marketing.
Das ist kein Linux-Problem, das ist ein UEFI-Problem.Ich hab schon die Kriese bekommen, weil ich den Bootloader nicht auf der NVME haben wollte wo mein Windows drauf ist, früher mit CSM war das kein Problem, aber mit (U)EFI partitioniert man das wohl anders, hab dafür echt meine Graka ausgebaut, NVME raus, Graka wieder rein und nur ne SSD dran, installiert, Graka wieder raus, NVME wieder rein, Graka wieder rein
Die Uefi-Partition wird normalerweise gar nicht angezeigt (gemountet). Weder von Windows noch von Linux. Und nein, das ist nicht die Root-Partition des Linux.Es gibt dann wohl mit (U)EFI wohl nun eine Partition namens ESP die erstellt werden muss oder ist das doch nen Dateisystem oder einfach eine andere Mountart als "/" also Root ?
Mit CSM hatte man einfach den Datenträger ausgewählt, Partition auf "/" gestellst und fertig war die Laube.
Nö, Windows "versteckt" das genauso und baut da auch gerne mal Bockmist. Vorallem bei einem Update.Bei Windows sieht man wenigstens was man da macht bzw. das Setup korrigiert das ohne was kaputtzumachen, wenn man noch 2 Platten zusätzlich hat
Du solltest das Wort "Diskussionsstil" besser nicht in den Mund nehmen.Deine Behauptung "Ubuntu ist besser zum zocken und führt schneller zum Ziel" basiert also auf der Kenntnislage von völliger Unkenntnis.
Bei Ubuntu oder bei Garuda (dessen Name ich bis zu deinem Post noch nichtmal gehört habe)?
Ich habe ebenfalls nicht behauptet, das das *buntu ansich super ist, sondern ich habe gesagt, das man für praktisch jedes Problem eine Lösung im Internet findet, weil es eben so verbreitet ist. Nicht weil *buntu sonderlich gut wäre, sondern schlicht und einfach weil es verdammt verbreitet ist.Nur die Annahme, Einsteiger wären mit einem xbuntu System am einfachsten dran stammt halt aus Großmutters Zeiten. Das machen andere Konzepte heute viel viel besser.
Ich weiß ja nicht, was bei euch alles dauernd alles nicht geht... das einzige was bei mir mit *buntu nicht ging war tatsächlich die neue Grafikkarte, eben weil der Kernel meiner damaligen Installation zu alt dafür war.Die Leute haben keinen Mehrwert von einem OS dessen Namen und Bekanntheitsgrad sie zwar kennen dafür aber die spezial Hardware nicht geht, der Drucker streikt und die Software nicht rund läuft, wenn es aber bei der unbekannten Distrio aus Indien alles direkt geht.
Dem stimme ich durchaus zu. Die Arch-Community und damit auch alles was man bei Problemchen so speziell zu Arch findet wächst ebenfalls rasant.Zudem ist die Arch Community riesig und wächst rasend schnell, das Wiki sucht seinesgleichen.
Ich habe ebenfalls nicht behauptet, das das *buntu ansich super ist, sondern ich habe gesagt, das man für praktisch jedes Problem eine Lösung im Internet findet, weil es eben so verbreitet ist.
Die unbekannte Distro aus Indien wird dann zum Problem, wenn bei mir irgendwas nicht geht, und seis die BT-Maus die ich nicht gepaired kriege und ich dann im Internet nach Hilfe suche und kaum was finde.
Da kann man sich endlos drüber streiten. Es ist also schlecht, wenn man 10 Jahre alte Threads findet, deren Inhalt vielleicht schon überhaupt nichtmehr funktioniert... was einfach daran liegt, das es Ubuntu schon über 10 Jahre gibt, aber bei Arch findet man sowas nicht, weil.... es Arch noch keine 10 Jahre gibt? Oder weil Arch nur vor 10 Jahren noch nicht so populär war wie Ubuntu?Ist letzteres denn nicht eher Fluch als Segen? Ich meine, wie gut ist eine Distri wenn man das Netz nach Lösungen durchwühlen muss? Dann kommt wieder das Argument, dass man sich durch 10+ Jahre alte Threads kämpfen muss um unbekannte Befehle zu kopieren in der Hoffnung dass sie gehen.
Hat Ubuntu doch auch.Ähh, also ich weiß nicht wie genau Ubuntu zu Debian steht, aber die Arch Distributionen sind mehr oder weniger grafische Frontends mit einfacherem Installer für Arch,
Ubuntu kann man als "eigenes Repo" von einem Debian betrachten.vielleicht mit einem eigenen Repo, wie Manjaro,
Das sehe ich als für Einsteiger eher schlecht.garkeiner grafischen Paketverwaltung,
Ich würde das normale Ubuntu auch als "mit viel Eye-Candy" betrachten, was mich nervt, weswegen ich auch xUbuntu verwende.oder mit viel Eye-Candy, wie Garuda
Ubuntu gibts doch auch in diversen Varianten, von Mini, über Full, bishin zu Headless Server.und mal mit mehr oder weniger Software dabei. Trotzdem ist das alles Arch, die Lösungen sind mindestens adaptierbar, meistens wohl identisch. Insofern teile ich diese Sorge nicht.
Ich habe ja auch nicht behauptet, das Arch schlecht wäre. Ich habe auch nicht behauptet, das Arch auf einem falschen Weg wäre.Und die Reaktion von Canonical zeigt mir, dass Arch definitiv auf dem richtigen Weg ist. Gerade Gaming on Linux ist noch sehr schnelllebig.
Einfach mal pauschal unterstellt, das man mit dem PC ja nur Zocken würde, und deswegen speziell was nehmen "muss", was auf Zocken ausgelegt ist.Ubuntu nimmt ja auch nicht zum zocken, Leute ey. Da nimmt man was das aktuell ist, gut maintained wird und den Fokus auf Gaming legt.
Einfach mal pauschal unterstellt, das man mit dem PC ja nur Zocken würde, und deswegen speziell was nehmen "muss", was auf Zocken ausgelegt ist.
Ist schon klar, das Steam sowas nimmt, weil deren Konsole ist ja auch NUR auf Zocken ausgelegt. Deswegen kann ich mit sowas ja auch absolut gar nichts anfangen.