Quartz64 Model B: Raspberry Pi Konkurrenz mit M.2-Slot

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Auch sehr Wichtig es liegt eine CPU vor die AES unterstützt nebst einem günstigem Preis unter den Umständen durch die Grippeproblematik

Schauen wir uns mal weiter um im Bereich unter 300,00

1.) Odroid H2/H2+ nicht mehr lieferbar und kein H3 in Aussicht
2.) Odysee Seedstudio scheint wieder lieferbar sehr Goiles "Ding" auf Interface Basis aber auch nicht grad Aldi vom Preis her
3.) Radxa Zero = für viele sicherlich ein goiles "Ding" aber leider bislang kein Wifi6 und 8 GB was es für den kompletten Desktop Ersatz / 2 doch zu downsized gemäß machen koente trozdem eigentlich das Goilste "Ding" aller hier
4.) Asrock hat noch einige Industrie Lösungen auf Ryzen 1000 und 2000 im Angebot aber Teuer
5.)Rock 5 Model B scheint wieder mal kein reguläres Sata wenigstens 1x zu haben aber AES Support der CPU = Preise exorbitant der Zeit mit 160 bis 240 Teuros
6.) UP Squared überteuert ist kein Ausdruck
7.) Turris Omnia 2022 vieleicht noch aber läst auf sich warten
 
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Mich würde es interessieren, inwieweit Quartz64 wirklich ein Konkiurrent zum Raspberry Pi 4 darstellt.
Was mich am Pi 4 wurmt ist die doch recht heiße CPU. Eigentlich kann man nie genug Power haben, aber Pi4 ist doch für viele kleinere Anwendungen schon mit Kanonen auf Spatzen.
M.2 ist interessant zur Entsorgung kleinerer älterer SSDs mit PCIe Interface. Wobei ich aber eher glaube, dass ein SATA Interface dem M.2 gut gestanden hätte.
Auf jeden Fall in meinen Augen mehr Haltbarkeit als eine MicroSD Card und somit eine Alternative in diesem Bereich.
 
Aktiv Lüfter der möglichst Groß ist und langsam dreht ist sowieso Mandatory meiner Ansicht nach egal auf welcher Plattform.
 
Das mir halt am Pi4 fehlt, sind ein Söot für ne SSD ob via Sata oder M.2 wäre egal.

Bin echt am Rätseln wie ich das an den PI bekomme samt 380X.
 
Das mir halt am Pi4 fehlt, sind ein Söot für ne SSD ob via Sata oder M.2 wäre egal.
Für den Pi4 gibt es NAS Platinen mit 4x SATA, aber frag mich mal, wie die angebunden werden ... evtl USB3.0
ggf würde dann ja ein USB an M.2 SATA Adapter reichen, aber booten kann man doch davon nicht, oder doch?
 
Mich würde es interessieren, inwieweit Quartz64 wirklich ein Konkiurrent zum Raspberry Pi 4 darstellt.
Mich würde interessieren, wie sich die CPU und GPU leistungsmäßig zum Pi4 verhält. Und wie der Stromverbrauch dabei aussieht.

Was mich am Pi 4 wurmt ist die doch recht heiße CPU. Eigentlich kann man nie genug Power haben, aber Pi4 ist doch für viele kleinere Anwendungen schon mit Kanonen auf Spatzen.
Vernünftiger Kühlkörper drauf. Das hier funktioniert bei mir sehr gut und reich auch passiv, damit ein nicht-übertakteter Pi4 (also mit Boost bis 1,8Ghz) die 80°C auch nach Stunden Emulationstation oder sogar Folding@Home Numbercrunching nicht erreicht... aber nahe ran kommt (ca. 75°C dann).
Wenn ein Pi4 eh schon mit Kanonen auf Spatzen ist, dann schreib in die boot.txt arm_freq=600 rein, dann taktet er maximal noch auf 600Mhz (Spannung passt sich automatisch an), dann sollte das mit der Temperatur auch mit einem kleineren Kühler auch kein Problem mehr sein.
Wobei der Pi ja sowieso runtertaktet, wenn er nix zu tun hat. Nur wenn er dann auch mal nur kurz was zu tun hat, geht er halt sehr schnell hoch mit der Temperatur. Für kurze Peaks ala z.B. Webserver anfrage, ist das auch nicht wirklich ein Problem.

Für den Pi4 gibt es NAS Platinen mit 4x SATA, aber frag mich mal, wie die angebunden werden ... evtl USB3.0
Also die SATA-Shields die ich kenne, werden per Steckbrücke an einen der USB-Ports angeschlossen, also ja.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

ggf würde dann ja ein USB an M.2 SATA Adapter reichen, aber booten kann man doch davon nicht, oder doch?
Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, das das mit aktuellen Images mittlerweile geht.
 
Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, das das mit aktuellen Images mittlerweile geht.
zumindest kann man damit die USB3.0 max auslasten und die Haltbarkeit der Datenspeicher sollte auch steigen.
Nix gegen SD Cards, aber meine Dashcam frisst die Teile nach max 12 Monaten. Verdoppelt ich die Kapazität dann wird es in Richtung 24 Monate gehen, aber dennoch ist das erschgreckend, wie schnell man die Grenzen dieser Datenspeicher erreichen kann. ner M.2, egal ob PCI oder SATA traue ich da mehr zu, liegt aber auch an deren Datengrößen.
 
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