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Für den Pi4 gibt es NAS Platinen mit 4x SATA, aber frag mich mal, wie die angebunden werden ... evtl USB3.0Das mir halt am Pi4 fehlt, sind ein Söot für ne SSD ob via Sata oder M.2 wäre egal.
Mich würde interessieren, wie sich die CPU und GPU leistungsmäßig zum Pi4 verhält. Und wie der Stromverbrauch dabei aussieht.Mich würde es interessieren, inwieweit Quartz64 wirklich ein Konkiurrent zum Raspberry Pi 4 darstellt.
Vernünftiger Kühlkörper drauf. Das hier funktioniert bei mir sehr gut und reich auch passiv, damit ein nicht-übertakteter Pi4 (also mit Boost bis 1,8Ghz) die 80°C auch nach Stunden Emulationstation oder sogar Folding@Home Numbercrunching nicht erreicht... aber nahe ran kommt (ca. 75°C dann).Was mich am Pi 4 wurmt ist die doch recht heiße CPU. Eigentlich kann man nie genug Power haben, aber Pi4 ist doch für viele kleinere Anwendungen schon mit Kanonen auf Spatzen.
Also die SATA-Shields die ich kenne, werden per Steckbrücke an einen der USB-Ports angeschlossen, also ja.Für den Pi4 gibt es NAS Platinen mit 4x SATA, aber frag mich mal, wie die angebunden werden ... evtl USB3.0
Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, das das mit aktuellen Images mittlerweile geht.ggf würde dann ja ein USB an M.2 SATA Adapter reichen, aber booten kann man doch davon nicht, oder doch?
zumindest kann man damit die USB3.0 max auslasten und die Haltbarkeit der Datenspeicher sollte auch steigen.Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, das das mit aktuellen Images mittlerweile geht.
Inzwischen kannst von Sata und NVMe SSD booten.booten kann man doch davon nicht, oder doch?
Kommt halt drauf an was man damit macht. Ich schreibe nur Messdaten auf die SD-Card. Ich wüsste nicht wofür ich ne SSD bräuchte.Nix gegen SD Cards, aber meine Dashcam frisst die Teile nach max 12 Monaten.