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Ziemlich wirres Zeug ohne jeglichen Themenbezug.Je größer ein Konzern wird ,desto träger Reagiert er auf Marktschwankungen oder Markt Technische Veränderungen. Letztendlich sind es die Aspekte die den Endkunden eher Interessieren als die Millionen Stückzahl Produktionen von Chips.
AMD ist Wesentlich kleiner als Intel dafür Flexibler. Den Vorteil nutzt AMD gnadenlos Intel gegenüber aus.
Man sieht es ja welche Fehlerhaften Anstrengungen Intel unternommen hat und wird um mit AMD gleichzuziehen oder besser zu sein.
Das hat mit Größe kaum was zu tun. Das Management bei Intel hat schlicht Entscheidungen getroffen welche in der Fertigung dann nicht umsetzbar waren. Das kann mit den ganzen Investitionen in EUV schnell auch wieder anders aussehen. Intel ist zum einen weiterhin hoch profitabel und wird von AMD auch nicht überholt werden. Die Fertigung muss zugekauft werden. Dort konkurriert AMD mit vielen die tiefere Taschen haben.
PS: Mal sehen ob das besser läuft als bei den Versagern in Brandenburg.
Das dürfte dann mal eben der grösste industrielle Arbeitgeber in Sachsen Anhalt werden. Und da hängen ja dann noch Zulieferer etc. dran. Für Magdeburg ist das wie ein Sechser im Lotto.... allerdings sind 3000 Arbeitsplätze jetzt auch nicht der Überknaller bei der Investitionssumme.
Ganz einfach: Damit sie hier bauen und nicht in einem anderen Land das sich besser bewusst ist, dass ein solches High Tech Unternehmen sowohl eine wirtschaftliche, als auch politische Stärkung des eigenen Landes darstellt.Bei allem Respekt vor der auch politisch gewollten Diversifizierung vor allem von asiatischen Produktionsstandorten. Aber Intel ist ein Konzern mit einem Jahresumsatz von 64 Milliarden Dollar! 17 Milliarden, verteilt über mehrere Jahre, zahlen die gewissermaßen aus der Portokasse! Warum schenkt man denen knapp die Hälfte der "Investition" auch noch aus Steuermitteln?
Das kam mir gleich im Sinn. Letztendlich bringt es auch Arbeitsplätze, (demokratischer) Zusammenarbeit, Internationalität, Expertise in unser Land, bzw. für die Europäische Union. Was lehrreich war, dass die Konzentrierung/Verlagerung ins Ausland, Abhängigkeit bei Unterbrechung von Lieferketten und die Überlassung von Know-how im asiatischen Raum gescheitert ist, weil sie die Marktmacht und Regulierung zum eigenen Vorteil ausgenutzt haben und der Größenwahn zum Teil Einzug gehalten hat. Und das betrifft nicht nur die IT-Branche.Ganz einfach: Damit sie hier bauen und nicht in einem anderen Land das sich besser bewusst ist, dass ein solches High Tech Unternehmen sowohl eine wirtschaftliche, als auch politische Stärkung des eigenen Landes darstellt.
Hast du Mal überlegt was Intel für einen Arbeitsplatz zahlt, abzüglich Subvention?6,8 Milliarden Euro, quasi 2,27 Millionen Euro je neuem Arbeitsplatz… (3000) das ist schon eine stark überzogene Subvention.
6,8 Milliarden Euro, quasi 2,27 Millionen Euro je neuem Arbeitsplatz… (3000) das ist schon eine stark überzogene Subvention.
Bei 3000 Mitarbeitern ist jede Stelle einkalkuliert. Der durchschnittliche Wert liegt hier sicher nicht über 2,27mio€.Hast du Mal überlegt was Intel für einen Arbeitsplatz zahlt, abzüglich Subvention?
Naja, Core ist vereinfacht gesagt ein auf 64Bit erweiterter Pentium M, welcher wiederum auf dem P3 basiert. Insofern hat Intel eigentlich eine bestehende Architektur verwendet und modernisiert (mehr Cache, Fertigungs-Shrink). So viel musste Intel da also gar nicht neu entwickeln. Die Architekturen, bei denen Intel in den letzten Jahrzehnten viel neu gemacht hat, waren z.B. Larrabee, Itanium und P4, und wir wissen ja, wie die waren.@Silberfan
So konnte es sich Intel leisten, neben der Fehlentwicklung Netburst (Pentium 4) parallel die Core-Infrastruktur zu entwerfen und marktreif zu machen. [...]
Als sich dagegen AMD mit Bulldozer verrannt hatte, brachen düstere Zeiten für die Firma an, während Intel sich auf Core ausruhte, und absahnte. Und wäre Zen nicht der Kracher geworden, der er dann war, gäbe es AMD heute vielleicht nur noch als Grafikkartenhersteller.
Das sind nur Äpfel und Birnen.Hast du Mal überlegt was Intel für einen Arbeitsplatz zahlt, abzüglich Subvention?