Gigabyte G5 KD im Test: Ein preislich attraktiver Einstiegs-Gamer

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Mit einem Preis von nicht ganz 900 Euro markiert das Gigabyte G5 KD das Einstiegssegment unter den Gaming-Notebooks des Herstellers. Die Serie richtet sich an Mainstream-Zocker, die ein Gerät für alle Einsatzzwecke suchen – egal, ob tagsüber für die Uni oder die Arbeit oder aber für abends und das eine oder andere Onlinegame. Wie sich das Modell mit Intel Core i5-11400H, NVIDIA GeForce RTX 3060 Laptop sowie einer 512 GB großen NVMe-SSD und dem 15,6 Zoll messenden Bildschirm mit 144 Hz im Alltag schlägt, das erfährt man in diesem Hardwareluxx-Artikel auf den nachfolgenden Seiten.
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Steht doch in den technischen Daten: G-Sync - Nein
 
Glatt übersehen :shot:

Ohne G-Sync schon fast uninteressant.

Ansonsten ist die Kombi von 6C + 3060er
der beste P/L Deal.
 
Ist G-Sync nicht in erster Linie eine Software-Angelegenheit?
 
schon eine Weile her aber dennoch um die Frage zu beantworten

siehe Wikipedia
---Beginn-Zitat---
G-Sync ist eine proprietäre Adaptive-Synchronisation-Technologie für Bildschirme, die von Nvidia entwickelt wird. Sie soll sogenanntes Screen Tearing vermeiden. Im Gegensatz zu V-Sync wird die Synchronisation hardwareseitig über die im Bildschirm verbauten Komponenten und den Grafikprozessor im PC übernommen.
---Ende-Zitat---
 
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