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PayPal stellt sein kostenloses Retouren-Programm ein
Der Onlinehandel gehört sicherlich zu den Gewinnern der Corona-Pandemie. Aufgrund der Lock- und Shutdowns bestellten viele Menschen im Internet. Aus diesem Grund gab es jedoch nicht nur mehr Bestellungen, sondern auch mehr Rücksendungen. Wer sich bei seinem Kauf für eine Bezahlung via PayPal entschieden hat, konnte sich in der Vergangenheit mögliche Retourkosten vom Bezahldienstleister erstatten lassen. ... weiterlesen
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Schade, da viele Online Shops nun langsam für den Rückversand Geld verlangt, wäre das eigentlich ein echtes Alleinstellungsmerkmal gegenüber andere Bezahlmethoden.
Naja, wenn man etwas z.B. in der falschen Größe bestellt hat, muss man künftig für den Rückversand löhnen.
Überlegteres Bestellen mindert aber auch den Ressourcenverbrauch. Bis jetzt haben alle für den Rückversand mitbezahlt, egal ob sie den Service nutzten oder nicht.
Überlegteres Bestellen mindert aber auch den Ressourcenverbrauch. Bis jetzt haben alle für den Rückversand mitbezahlt, egal ob sie den Service nutzten oder nicht.
Ich begrüße den Schritt. Den Leuten sollte das überflüssige Bestellen nicht zu einfach gemacht werden. Wer es darauf anlegt, Kleidung Online zu bestellen (hier ist die Rücksendequote mitunter am Höchsten), der sollte die möglichen Rücksendekosten in Kauf nehmen. Wer keine Rücksendekosten tragen möchte, der kann auch in den Laden gehen oder sich bei größeren Firmen die Bestellung kostenfrei in die Filiale zur Abholung liefern lassen. Ansonsten gibt es immer noch genügend Online Shops, die eine kostenfreie Rücksendung freiwillig anbieten. Dann bestellt man halt gezielt dort.