Für die PS5: TeamGroup T-Force Cardea A440 Pro Special Series im Kurztest

[HWL News Bot]

Mit der neuen T-Force Cardea A440 Pro Special Series stellt TeamGroup eine bekannte SSD in neuem Gewand vor, die wir bereits in unserem SSD-Testparcours auf Herz und Nieren getestet und für gut befunden haben. Doch während die A440 Pro aufgrund ihres riesigen Kühlkörpers bislang lediglich für PC-Gamer von Interesse war, sorgt die neue "Special Series" für einen sehr flachen Aufbau, sodass auch die Kompatibilität mit der Sony Playstation 5 gegeben ist. Ob dies den Massenspeicher aufgrund temperaturbedingter Drosselung ausbremst oder die SSD auch für Konsoleros eine Option ist, klären wir in unserem Kurztest.
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[Ero Sennin]

Danke für den test.

Teile das Fazit, wobei gerade in der ps5 solche mini Unterschiede bei der Leistung noch weniger auffallen.
Gerade am kommenden bf werden wir wohl wieder regelmäßig wd850 und 980pro unter 100 für 1 bzw 200 für 2tb sehen. Da wird es schwierig für die mitbewerber

 

[Bitmaschine]

Ich frage mich gerade, ob die hohe Schreibgeschwindigkeit notwendig ist, gerade in Bezug auf das PS5 System. Den einzigen Grund kann ich mir vorstellen, dass vom internen m.2 SSD Speicher Dateien auf der zusätzlichen installierten m.2 SSD rüber geschaufelt werden. Die Lesegeschwindigkeit ist kein Thema, das ist schon toll, wenn es stark reduzierte Ladezeiten der Spiele gibt. Angenommen ich hätte 1 GBit/s Internet, dann wäre der Datenfluss maximal ca. 120 MByte/s. Blu-Ray Laufwerk ist langsamer beim Datenfluss und eine externe m.2 SSD über den USB-C/A Port sind es maximal 10 GBit/s, das wären grob max. 1200 MByte/s bzw. 1,2 GByte/s. Versteht mich nicht falsch, je schneller die Schreibgeschwindigkeit, umso geringer die Latenz, denke ich mal. Ist es aber relevant, dass die Schreibgeschwindigkeit mehr als 3500 MByte/s betragen muss oder ist es technisch Nonsens?