Xiaomi: Neuer Router mit 10-Gbit/s-Netzwerkschnittstelle

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06.03.2017
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Der chinesische Hersteller Xiaomi hat jetzt einen neuen 10-Gigabit-Router der Öffentlichkeit vorgestellt. Neben den vier 2,5-Gbit/s-Schnittstellen steht ebenfalls ein 10 Gbit/s Port zur Verfügung. Außerdem ist eine USB-3.0-Schnittstelle vorhanden, mit der sich zum Beispiel ein NAS oder Drucker mit dem Router verbinden lässt. Beim WLAN unterstützen die vier verbauten Antennen die Frequenzbänder 2,4 sowie 5,2 und 5,8 GHz.
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Fraglich ist zudem, ob der Xiaomi-Router überhaupt in Deutschland erscheinen wird. Bislang vertreibt Xiaomi keine Netzwerkkomponenten in der Bundesrepublik. Allerdings könnte sich dies in Zukunft ändern.
Ah was. So ein Quatsch. Wir haben doch AVM...
 
Preis Leistung ist schon echt verrückt. Ich glaube ein einfacher Switch mit den Anschlüssen (2,5/10 GBit) kostet schon mehr als der ganze Router hier.
 
Hierzulande leider noch völlig unnötig. Der verbraucht durch die Aktivkühlung und 4x NBase-T Ports vermutlich mehr Strom als eine 7590AX + passendem NBase-T Passivswitch.
Noch dazu überhaupt erst mit OpenWRT brauchbar, die Xiaomi #Original-Spyware ist vermutlich zu nix zu gebrauchen und telefoniert gemütlich nach Hause.
 
Spionage Hardware, subventioniert von der chinesischen Regierung, deshalb so preiswert. 😄
Ne mal im Ernst, das Teil sieht aus wie eine Plattform mit der du dich in eine andere Dimension beamen kannst 😉
 
Ne mal im Ernst, das Teil sieht aus wie eine Plattform mit der du dich in eine andere Dimension beamen kannst 😉
Sehn nicht alle "Gaming Router" komisch aus?
Am besten find ich noch den Netgear Rax120 der schaut wenigstens irgendwie nach Star Wars aus :haha:
 
Seit dem Taiwan Debakel eher nicht, nein Danke China Brand.
 
Außerdem ist eine USB-3.0-Schnittstelle vorhanden, mit der sich zum Beispiel ein NAS oder Drucker mit dem Router verbinden lässt.
Wie verbinde ich ein NAS via USB? Ich würde das Network Attached Storage ja eher an das Netzwerk anschließen :fresse2:
 
TLDR dieses Threads: 'CHINA BAD RABÄÄÄÄ'
Blöd wenn es ein Embargo geben sollte und Geschäftsbeziehungen eingefroren werden.
Dann hat man unter umständen ein System mit Sicherheitslücken die vielleicht nie geschlossen werden.
 
Das Teil hat jetzt schon Sicherheitslücken, die nie geschlossen werden.
Denn der chinesische Staat will mitlesen/mithören.

Aber Leute mit der Einstellung "ich habe nichts zu verbergen" werden das Ding schon kaufen.
 
Das Teil hat jetzt schon Sicherheitslücken, die nie geschlossen werden.
Denn der chinesische Staat will mitlesen/mithören.

Aber Leute mit der Einstellung "ich habe nichts zu verbergen" werden das Ding schon kaufen.
Und USA and old germany nicht? :wall:
 
Pssst ... CISCO :shot:
 
So genau weiß man das nicht, aber ich lass lieber meinen Kumpel meinen Dudelsack sehen als einen fremden. :ROFLMAO:
Seit wann sind die Amis unsere Kumpel? :ROFLMAO: aber eigentlich solle ja bei den Amis eher der Brechreiz kommen. Sie sind genau so wenig Europa wie die Chinesen!
:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
 
Ja, ein AVM Router mit den Leistungsdaten wäre kaum unter 500,- Euro unterwegs…Hässlichkeit inklusive.
 
Naja, die AVM-Teile sehen immer noch besser aus als das Xiaomi-Zeugs.
Das Xiaomi-Zeugs sieht aus wie aus einem schlechten Science-Fiction-Film abgeschaut.
 
Seit wann sind die Amis unsere Kumpel? :ROFLMAO: aber eigentlich solle ja bei den Amis eher der Brechreiz kommen. Sie sind genau so wenig Europa wie die Chinesen!
:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
Die sind viel eher Kumpel als die Chinesen und ihr Social Scoring/Datensammelwut, findest du nicht ?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Oh nein, der Marktführer mit weit über 60 % Marketshare hat Produkte mit Sicherheitslücken…wie peinlich
 
Oh nein, der Marktführer mit weit über 60 % Marketshare hat Produkte mit Sicherheitslücken…wie peinlich
Dann müsste man sich wegen Windows erschießen, das Ding hat nicht nur Sicherheitslücke es ist ein Schwarzes Sicherheitsloch.
 
Uns Linux ist ein supermassives schwarzes Superloch!
Es gibt mehr CVE-Einträge zu Linux als zu Windows!

Was Cisco angeht:
Kann man sicherheitstechnisch vergessen.
Selbst erlebt:
Statusmeldung: Es gibt 3 Sicherheitslücken im Router X.
Wir werden diese Sicherheitslücken NICHT schließen, da das Modell nicht mehr im Verkauf ist!
Es bekommt aber lt. Cisco-Homepage noch 2 Jahre Herstellersupport. Der schließt aber anscheinend keine FW-Updates mit ein.
Router wurde ersetzt, da kommt kein Cisco mehr hin.
 
Was Cisco angeht:
Kann man sicherheitstechnisch vergessen.
Selbst erlebt:
Statusmeldung: Es gibt 3 Sicherheitslücken im Router X.
Wir werden diese Sicherheitslücken NICHT schließen, da das Modell nicht mehr im Verkauf ist!
Es bekommt aber lt. Cisco-Homepage noch 2 Jahre Herstellersupport. Der schließt aber anscheinend keine FW-Updates mit ein.
Router wurde ersetzt, da kommt kein Cisco mehr hin.
Leider unerreicht, was Zuverlässigkeit angeht.
...außerdem wird seitens Cisco klar kommuniziert, das es zu EoS Produkten ab Datum X keinen Softwaresupport mehr geben wird.
 
Leider gabs damals die aktuellen EU-Vorschriften noch nicht, sonst hätte Cisco noch 5 Jahre nach EoS FW-Updates liefern müssen.
 
Oh nein, der Marktführer mit weit über 60 % Marketshare hat Produkte mit Sicherheitslücken…wie peinlich
Kommt drauf an wen man fragt, Cisco hat über die Jahre massiv Marktanteil verloren, so das die teilweise bei aktuellen Umfragen auch mal nur mit 30-40% Marketshare da stehen. Da die Sicherheitslücken ein paar mal zu häufig hardcodierte Logins waren ist cisco auch bei einigen der großen mittlerweile rausgeflogen und bekommt die Huawei Behandlung. Wird sich zeigen müssen ob sie genug Schw*nze lutschen gehen in den Chef Etagen um sich da von wieder zu erholen, die leben ja auch davon und nicht von der Qualität ihrer Produkte, nichts anderes wie bei IBM.
 
Uns Linux ist ein supermassives schwarzes Superloch!
Es gibt mehr CVE-Einträge zu Linux als zu Windows!
Tja, nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Allein die Tatsache das Linux weitaus vielfältiger als Windows ist macht diesen zu einem Hinkebein. Nimmt man noch dazu das Microsoft viele CVE-Potentiale unter Verschluss hält und Linux wegen open source genau das Gegenteil macht wirds entgültig absurd.
Alelrdings das absurdeste ist ja Cisco oder Microsoft gegeneinander aufzustellen was Sicherheitsprobleme angeht - die beiden sind da nämlich gleich schlecht. Und zwar abgrundtief schlecht. Linux ist dagegen ein Hort an Sicherheit und Stabilität. Und ja, nur im Vergleich - absolut hat Linux auch Löcher und Vektoren das die Schwarte kracht.
 
Tja, nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Allein die Tatsache das Linux weitaus vielfältiger als Windows ist macht diesen zu einem Hinkebein. Nimmt man noch dazu das Microsoft viele CVE-Potentiale unter Verschluss hält und Linux wegen open source genau das Gegenteil macht wirds entgültig absurd.
Alelrdings das absurdeste ist ja Cisco oder Microsoft gegeneinander aufzustellen was Sicherheitsprobleme angeht - die beiden sind da nämlich gleich schlecht. Und zwar abgrundtief schlecht. Linux ist dagegen ein Hort an Sicherheit und Stabilität. Und ja, nur im Vergleich - absolut hat Linux auch Löcher und Vektoren das die Schwarte kracht.
Linux ist absolut stabil, natürlich ist Linux aufgrund unterschiedlicher Distributionen und Derivate Anfälliger. Aber da müsste man alle Windows Versionen mit einen Rechnen darunter Server, Client, Mobile, Exchange etc.

Viele Fehler und Lücken resultieren auch aufgrund von Lücken in Anwendungen die dem Angreifer erhöhte Berechtigungen erlauben etc.
Ich will jetzt Linux nicht verteidigen, aber wir reden hier von einem Projekt das quasi mit weniger monetärem Einsatz fortschrittlicher als Windows geworden ist.
Windows ist in den letzten Jahren immer Linux ähnlicher geworden, weil dessen Struktur mehr Resilienz gegenüber potentiellen Angriffen ermöglichen.

Kleines Fazit aus meiner Praxis: Mit Linux hatte ich sehr selten grob fahrlässige System Fehler nach Updates. Bei MS ist es klick & pray. Besonders bitter ist der Beigeschmack von Probleme mit eigenem System z. B wenn Office nach einem Patch nicht mehr läuft oder ähnliches... das ist halt bitter.
 
Linux ist absolut stabil
Ich glaub nicht, daß man das in einem Atemzug mit VxWorks oder OpenBSD/FreeBSD oder Neutrino (QNX) erwähnen sollte... Aber immerhin im zweiten :sneaky: Wogegen man Windows lieber unerwähnt lassen sollte.
 
Kommt drauf an wen man fragt, Cisco hat über die Jahre massiv Marktanteil verloren, so das die teilweise bei aktuellen Umfragen auch mal nur mit 30-40% Marketshare da stehen. Da die Sicherheitslücken ein paar mal zu häufig hardcodierte Logins waren ist cisco auch bei einigen der großen mittlerweile rausgeflogen und bekommt die Huawei Behandlung. Wird sich zeigen müssen ob sie genug Schw*nze lutschen gehen in den Chef Etagen um sich da von wieder zu erholen, die leben ja auch davon und nicht von der Qualität ihrer Produkte, nichts anderes wie bei IBM.
Ist aber nun mal leider einer der wenigen Vendors, die noch eigene ASICs entwickeln und bei den meisten neuen Drafts und Internetstandards mit im Boot sind. Man glaubt es kaum, aber man hat Cisco eine Menge im Bereich Networking zu verdanken. Die Konkurrenz ist da meist nicht besser, Huawei setzt auch nur auf Broadcom, da kann ich gleich zu Arista greifen und bekomme besseren Support und ausgereiftere Software,wenn wir mal bei Datacenter Switchen bleiben, außerdem gehe ich möglichen US-Sanktionen damit gleich aus dem Weg. Im High-End Routing siehts noch schlechter aus, Cisco/Juniper/Extreme Networks (alles US), Nokia als einzigen Europäer und Huawei/ZTE aus Fernost. bei normalen Brot-und-Butter Switches gibt es Hersteller wie Sand am Meer. Oft entwickeln die aber auch nix Eigenes und bedienen sich bei Broadcom, Marvell und Co.
 
Ich glaub nicht, daß man das in einem Atemzug mit VxWorks oder OpenBSD/FreeBSD oder Neutrino (QNX) erwähnen sollte... Aber immerhin im zweiten :sneaky: Wogegen man Windows lieber unerwähnt lassen sollte.
Ein Alpine frühstückt jedes BSD zum Frühstück was Stabilität angeht. Ist nicht umsonst Basis von zig Millionen Docker Instanzen. Ein völlig verbasteltes Linux mit 4 Window Managern, 2 aktiven Composern, nem uralt Kernel und proprietären Nvidia Treibern schaut dagegen neidisch zu Windows. Es gibt nicht "Das Linux". Für jede Aussagen die sich über LinuxA machen lässt findet sich ein LinuxB das die Aussage ad Absurdum führt.
 
Ein Alpine frühstückt jedes BSD zum Frühstück was Stabilität angeht.
Forenblase: Ja. Real: Weniger.

Ist nicht umsonst Basis von zig Millionen Docker Instanzen.
Das hat glaub ich was mit dem möglichen Minimalismus zu tun. Was es ja bisschen besonders macht, unter den Distributionen. Linux, Distributionen. Das ist kein Merkmal um sich mit anderen OS zu vergleichen. Container/Docker ist eh half-baked Implementation von Jails (Jahr 2000? :sneaky:), die half-baked Implementation von Zones (Solaris) sind.
Docker macht hier grad bei dem Thema wenig Sinn und ist selbst an sich nur aus der Not geboren, die durch die sehr starke Fragmentierung "des Linux" entstand ->"Portabilitäts_pflaster".

So ein fefe sieht das natürlich immer bisschen differenzierter...

PS:
 
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