SoftBank reicht Pläne ein: Arm soll an die Börse

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In Wirtschaftskreisen wird schon länger gemunkelt, dass die SoftBank Group den britische Chipentwickler ARM Limited (arm) an die Börse bringen will. Diese Annahme resultierte aus den sich verteuernden Lizenzen zum Nutzen der Architektur. Tatsächlich hat der Konzern kürzlich seine Absichten offiziell bekannt gegeben. Demnach wurden der US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) bereits erste Entwürfe für den Börsengang vorgelegt.
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Wenn es dem Esel zu gut geht, geht er aufs Eis und tanzt.
Wenn Unternehmen zu gut geht, werden sie gierig und vergraulen ihre Kunden. Wobei damit eher ARM als Softbank gemeint ist, denn während in den meisten PCs mehr ARM als x86 Kerne stecken dürften, die finden sich ja in allen möglichen Controllern wieder, geht es Softbank wohl eher nicht zu gut, nachdem der Tech 2.0 Blase so langem die Luft ausgeht, war wohl nichts mit "to the moon". Die Bäume wachsen eben doch nicht in den Himmel.
 
Nein, die Bäume wachsen zu Jen-Hsun Huang als Mainshareholder der ARM Limited, um im zweiten Anlauf die Sache klar zu machen arbeitet er schon fleißig im Hintergrund wird gemunkelt.
 
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