EUV-Masken-Hersteller: Intel verkauft Teile seines Tafelsilbers

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Nachdem es bei Intel in den vergangenen Tagen einzig und alleine um Milliarden-Investitionen und damit das Ausgaben von Geld ging, folgte heute eine Meldung, die wieder etwas Geld in die Kassen spülen soll. Intel verkauft 20 % seiner Anteile am österreichischen Masken-Hersteller IMS Nanofabrication GmbH. Käufer ist Bain Capital, ein US-Finanzinvestor, der in den verschiedenen Bereichen investiert und sich dabei möglichst breit aufstellt. Etwa 4,3 Milliarden US-Dollar soll der Verkauf der Anteile in Intels Kasse spülen.
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Naja, Intel verkauf keinen einzigen Teil seines Tafelsilbers, sondern macht nur einen Anteil von 20% an einem Stück des Tafelsilbers zu Geld.
Ist man stolz auf diesen Clickbait?
 
Also normalerweise bin ich auch nicht so kritisch, aber die Überschrift ist einfach irritierend.

Intel verkauft also effektiv 30% seiner Anteile, 20% an einen Investor und 10% an TSMC. Im Teaser steht 20%.. was ja falsch ist.

Sie verkaufen ja erstmal nur Teilhabe und keine Maschinen bzw. Anlagevermögen, die Überschrift suggeriert Intel würde effektiv Anlagevermögen verkaufen.
Mit 10 und 20% hat man nicht mal genug Einfluss in der Firma. Das sind dann einfach "Geldgeber".
 
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