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GoPro Hero12 Black: Actionkamera soll die Aufnahmezeit verdoppeln
GoPro hat mit der Hero12 Black ein neues Flaggschiff-Modell vorgestellt. Die Actionkamera soll im Vergleich zur Vorgängergeneration vor allem eine deutlich längere Aufnahmezeit bieten. Dazu kommen eine ganze Reihe weiterer Verbesserungen. ... weiterlesen
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Da bin ich mal gespannt, wie Hero 12 sich gegenüber DJI Osmo Action 4 in manchen Punkten schlagen wird. Einen von den beiden werde ich mir zulegen ... Support, optionales Zubehör, wie auch Lieferumfang wird natürlich auch ein Kriterium sein 😁
Das ist für mich persönlich der wichtigste Punkt überhaupt. Was bringt mir ne theoretische Aufnahmezeit von X Minuten, wenn das Ding sich nach nem viertel der Zeit wegen überhitzung abschaltet...
Da bin ich mal gespannt, wie Hero 12 sich gegenüber DJI Osmo Action 4 in manchen Punkten schlagen wird. Einen von den beiden werde ich mir zulegen ... Support, optionales Zubehör, wie auch Lieferumfang wird natürlich auch ein Kriterium sein 😁
Was machst du dann damit? Ernst gemeinte Frage - ich hab da auch immer mal so einen kurzen "Will-haben-Impuls", genau wie bei einer Drohne, aber dann versuch ich n wirklichen Usecase zu finden abseits von technisches Spielzeug und mir fällt nichts ein.
Was machst du dann damit? Ernst gemeinte Frage - ich hab da auch immer mal so einen kurzen "Will-haben-Impuls", genau wie bei einer Drohne, aber dann versuch ich n wirklichen Usecase zu finden abseits von technisches Spielzeug und mir fällt nichts ein.
Das lass mal meine Sorge sein, ein "Will (sofort) haben"-Impuls ist es nicht. Ich verfolge es schon länger. Ich kaufe sicher nicht Hardware, nur um es zu haben. Und glaube mir, ich werde es für meine Urlaube, Hobbys, Sport und 3D/Videoverarbeitung nutzen können. Eine höhere Investition am Anfang, die sich lohnt, bedeutet auch für mich eine Nutzung über Jahre. Jedes Jahr das Neueste zu haben, ist nicht so mein Ding. Mir ist auch klar, dass neue Produkte immer mit enormem Hype präsentiert werden. Ich werde nicht sofort kaufen, ich brauche Vergleiche, Fakten und wie geeignet es für meine Projekte ist. Da es bei Go Pro die 12. und bei DJI die 4. Generation ist, glaube ich schon, dass es stabile und bewährte Systeme sind. Ich vergleiche dann nur noch optionale, kaufbare Komponenten, Support und was es dann insgesamt kostet. Aber für ein System muss ich mich entscheiden
Uff, so kratzbürstig wie du reagierst frag ich mich, ob ich nicht einen Nerv getroffen hab.
Ich hab das gefragt, weil es mich wirklich interessiert, was du damit so vor hast. Hätt ja sein können, dass du n Youtube-Kanal hast, oder irgendwelche Werbe- oder Hochzeitsvideos machst oder ihr in der Familie einfach regelmäßig schick geschnittene Urlaubsfilme anschaut.
Ich denk mir bei mir halt immer, das ich oft nicht mal meine Fotos aus Urlauben und Alltag noch mal anschaue, außer mal mit Freunden oder Familie kurz nach dem Urlaub. Ich fahr viel Rennrad, mache Sommerurlaub in den Bergen zum Wandern und frage mich dann trotzdem, für wen ich das jetzt filmen sollte...
War auch mein Gedanke bei der Reaktion.
Ich habe noch eine alte Rollei Bullet 4S, suche ebenfalls immer einen Grund die mal abzulösen, aber auch ich finde den nicht. Selbst die Videos aus dem letzten Sommerurlaub habe ich mit genau 1 Mal angesehen. Dafür lohnt es sich dann wohl doch eher nicht...
Da bin ich mal gespannt, wie Hero 12 sich gegenüber DJI Osmo Action 4 in manchen Punkten schlagen wird. Einen von den beiden werde ich mir zulegen ... Support, optionales Zubehör, wie auch Lieferumfang wird natürlich auch ein Kriterium sein 😁
Also der einzige grund für mich waren Unterwasser Aufnahmen auf den Malediven. Fliegen dort alle Jahre mal hin und dafür habe ich eine besorgt. War eine Hero 6 im Angebot, mit viel Zubehör und Ersatz Akkus. Dafür ist es wirklich perfekt, ab und an mal am Bike. Das Teil funktionierte und funktioniert immernoch perfekt, keine Abstürze oder Überhitzung etc. 2,5k bei 60FPS mit Bild Stabilisierung. Macht richtig schöne filmchen!
Dankeschön! Die Videos sind auch wirklich sehr gut und wir schauen ab und an mal die Aufnahmen an. Wie gesagt für Unterwasser ist die unersetzlich, aber auch die MTB Videos machen Laune.
Uff, so kratzbürstig wie du reagierst frag ich mich, ob ich nicht einen Nerv getroffen hab.
Ich hab das gefragt, weil es mich wirklich interessiert, was du damit so vor hast. Hätt ja sein können, dass du n Youtube-Kanal hast, oder irgendwelche Werbe- oder Hochzeitsvideos machst oder ihr in der Familie einfach regelmäßig schick geschnittene Urlaubsfilme anschaut.
Ich denk mir bei mir halt immer, das ich oft nicht mal meine Fotos aus Urlauben und Alltag noch mal anschaue, außer mal mit Freunden oder Familie kurz nach dem Urlaub. Ich fahr viel Rennrad, mache Sommerurlaub in den Bergen zum Wandern und frage mich dann trotzdem, für wen ich das jetzt filmen sollte...
Nachdem ich quasi Die GoPro 3,4,6,7,8 und 10 Blacks etc hatte, muss ich sagen ,dass die einzige sinnvolle und gut ausgereifte GoPro die Session war/ist.
Ich hatte sonst eigtl immer nur Probleme mit den GoPros.
Winterurlaub? Der Akku hält 10min. Oder gar nicht, weil er selbst im "Off" Zustand leer wird.
Sommerurlaub? Die GoPro stürzt regelm. ab oder nimmt nicht auf weil 30°C Außentemperatur scheinbar zu warm für sie sind
Unterwasser-Biler? Dafür war sie top, was Bildqualität anging. Wenn die Software aber mal wieder hängen geblieben war, war das super spaßig zu fixen auf dem Boot oder im Wasser
Seit 2 Jahren habe ich nun die Insta360 One X2 und bin absolut begeistert. Leichteres filmen. Um Welten bessere Software - sowohl am Laptop als auch an der Cam.
Akku Laufzeit gefühlt unnötig lang und der Akku ist immer noch fast voll - wenn die Cam mal 4 Wochen im Schrank lag.
Bild-Qualität ist natürlich schlechter, da 360° Cam. Aber der Vorteil - gerade bei Sport und Tauchen etc. überwiegt imo massiv.
Also der einzige grund für mich waren Unterwasser Aufnahmen auf den Malediven. Fliegen dort alle Jahre mal hin und dafür habe ich eine besorgt. War eine Hero 6 im Angebot, mit viel Zubehör und Ersatz Akkus. Dafür ist es wirklich perfekt, ab und an mal am Bike. Das Teil funktionierte und funktioniert immernoch perfekt, keine Abstürze oder Überhitzung etc. 2,5k bei 60FPS mit Bild Stabilisierung. Macht richtig schöne filmchen!
Die Unterwasserbilder sind bei dne neuen GoPros natürlich noch einmal um einiges besser. Vor allem was Schärfe und Farbdarstellung betrifft. Hier finde ich die Bilder der GoPro6 leider relativ schlecht.
Outdoor mit Sonne geht aber schon seit GoPro 4 Black wirklich annehmbar.
GoPro ist halt ne möglichst kompakte ActionCam, ohne sperrige "Klimatisierung".
Ein eingefrorener insta360 Akku, hat genau die gleichen KapazitätsProbleme wie ein GoPro Akku. Bei ner insta360 fällt das vielleicht nur wenig auf, weil sie weniger Strom verbraucht. Bei gleicher Bildqualität, Kompression und kamera-interner Nachbearbeitung relativieren sich die scheinbaren Vorteile der inst360 ganz schnell. Das zeigt sich auch im Stromverbrauch oder Hitzeentwicklung.
Die so genannten GoProSoftwarefehler konnte ich alle auf zu schlappe Stromversorgung zurück führen. Klar ist das nervig, aber mit etwas Fantasie lösbar.
Im Winter bekommt ne ActionCam ein isolierendes SilikonCase übergezogen, und der Akku bleibt bis zum Einsatz in der Hosentasche.
Im Sommer braucht ne ActionCam halt Bewegung, dann läuft sie auch nicht heiß. Ist halt keine StativKamera.
Hatte für Modellbau damals die 1ner, die 3er und dann ewig die 4rer Session. Und wegen dem Malediven Urlaub die 11er Mini günstig geschossen. Da muss man die Bilder zwar aus den Videos extrahieren, aber das passt für mich. Da ich weder die Displays brauche noch Bilder, da der Fokus für mich dann auf den Videos liegt.
Sowohl beim tauchen, als auch auf meinen Modellen hab ich das Hitze Problem nicht. Ich würde vermuten, dass selbst Joggen ausreicht um sie ausreichend zu Kühlen.
Im Zweifel geht man bei 4k auf 60 FPS runter, das bringt auch schon einiges wie ich finde.
Bei mir läuft die GoPro mindestens ein mal die Woche, aber ich kenne viele, die sich selbst die Frage stellen, ob der Kauf so notwendig war.
Ein größerer Sensor für Dämmerung hätte mich interessiert, aber den hat sie ja jetzt nicht bekommen wenn ich es richtig verstanden habe?
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Für Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen hilft nur, das interne InfrarotFilter aus zu bauen, und ein Infrarot Wechselfilter bei Tagaufnahmen zu montieren.
Für Unterwasseraufnahmen könnte das auch sinnvoll sein. Aber davon habe ich keine Ahnung.
GoPro ist halt ne möglichst kompakte ActionCam, ohne sperrige "Klimatisierung".
Ein eingefrorener insta360 Akku, hat genau die gleichen KapazitätsProbleme wie ein GoPro Akku. Bei ner insta360 fällt das vielleicht nur wenig auf, weil sie weniger Strom verbraucht. Bei gleicher Bildqualität, Kompression und kamera-interner Nachbearbeitung relativieren sich die scheinbaren Vorteile der inst360 ganz schnell. Das zeigt sich auch im Stromverbrauch oder Hitzeentwicklung.
Die so genannten GoProSoftwarefehler konnte ich alle auf zu schlappe Stromversorgung zurück führen. Klar ist das nervig, aber mit etwas Fantasie lösbar.
Im Winter bekommt ne ActionCam ein isolierendes SilikonCase übergezogen, und der Akku bleibt bis zum Einsatz in der Hosentasche.
Im Sommer braucht ne ActionCam halt Bewegung, dann läuft sie auch nicht heiß. Ist halt keine StativKamera.
Die Session war kompakt ja. Die normalen Black-Modelle sind zwar im Gegensatz zu üblichen Spiegelreflex-Cams kompakt - aber im Action-Cam Bereich eher "normal groß". Die Insta hat einen anderen Formfaktor - macht aber sonst von der Größe gefühlt keinen Unterschied.
Die GoPro war im Winter immer in meiner Bib-Hose an der Brust. Trotzdem miserable Akku-Laufzeit. Ich will hier auch gar nicht diskutieren warum wieso weshalb.
Andere Hersteller schaffen einfach 2-6x der Akkulaufzeiten von GoPro. Fantasie-Bastel-Lösungen um eine 500€ Cam nutzbar zu machen halte ich für unnötig - dann ist es einfach nicht das richtige Produkt für meinen UseCase.
Ich warte die ersten realen Reviews von Kollegen ab welche die neuen GoPros im Skigebiet verleihen, und werde bei Gelegenheit vor Ort eine testen.
Für einen "realen" Vergleich müßten deine Kollegen ihre GoPro´s dann aber auch mit vergleichbaren Auflösungen, Bildrate, Speicherbandbreiten/Kompressionsraten, und Nachbearbeitungsaufwand wie bei einer insta360 verwenden. Das macht aber eben nur Keiner. Schließlich will man ja auch den teuer bezahlten Mehrwert einer GoPro auch voll ausnutzen. Und das braucht halt eben auch mehr Akkuleistung. Das ist halt so, als würdest du ne GoProSession mit ner GoProBlack vergleichen.
Ich finde es auch immer wieder lustig, wenn irgendwelche Spaßvögel ne GoPro als LaborCam oder StudioCam einsetzen, und sich dann darüber beschweren, wie fehleranfällig sie dabei ist.
Lese ich es richtig heraus, dass ich für den Einsatz im Wasser bedenkenlos auf die gopro black zurückgreifen kann weil mich dann akkulaufzeit und Hitze nicht zur Weißglut bringen?
Also ich hatte in bisher drei Malediven Urlauben über je 14Tage absolut keine Probleme mit meiner Hero 6. War jeden Tag im Einsatz. 30grad Außentemperatur 28-29 Wasser Temperatur btw… Und die Läuft auch immernoch ohne absolute Probleme. Werde sie Ende Januar wieder dorthin mitnehmen.
Für einen "realen" Vergleich müßten deine Kollegen ihre GoPro´s dann aber auch mit vergleichbaren Auflösungen, Bildrate, Speicherbandbreiten/Kompressionsraten, und Nachbearbeitungsaufwand wie bei einer insta360 verwenden. Das macht aber eben nur Keiner. Schließlich will man ja auch den teuer bezahlten Mehrwert einer GoPro auch voll ausnutzen. Und das braucht halt eben auch mehr Akkuleistung. Das ist halt so, als würdest du ne GoProSession mit ner GoProBlack vergleichen.
Ich finde es auch immer wieder lustig, wenn irgendwelche Spaßvögel ne GoPro als LaborCam oder StudioCam einsetzen, und sich dann darüber beschweren, wie fehleranfällig sie dabei ist.
Naja.... wenn ich anfange und Auflösung,Bildrate,Speicherbandbeite,Toaster,Induktionsfeld,.... wenn ich das alles vergleiche.... dann ist jede Kamera genau für EINEN Zweck die bessere.
Letztendlich wollen die meisten Leute wohl aber einfach eine "Action"Cam die funktioniert und im Urlaub gute Videos/Fotos macht. Die wenigsten setzen sich am Ende noch dran und fangen mit Post-Processing im großen Stil an.
Haben beide ihre Vor- und Nachteile. Ich bin froh, dass wir im Urlaub die GoPro (10 oder 11? Keine Ahnung) meiner Frau dabei haben und zu 90% halt meine Insta nutzen. Allein schon deswegen, weil meine Frau es hasst, wenn sie etwas filmen will und es aus Versehen nicht direkt vor der Linse hatte. Bei der GoPro ist der Shot dann für die Tonne, bei der Insta nicht.
Lese ich es richtig heraus, dass ich für den Einsatz im Wasser bedenkenlos auf die gopro black zurückgreifen kann weil mich dann akkulaufzeit und Hitze nicht zur Weißglut bringen?
Ja absolut. Kaufe dir aber definitiv ein paar Ersatz Akkus. Wenn du Unterwasser den richtigen Shot drauf bekommst, sind die Bilder/Videos ein Traum. Vorher am besten ein wenig üben. Sonst werden die ersten paar Videos meist eher eine Enttäuschung. Viel Spaß
Lese ich es richtig heraus, dass ich für den Einsatz im Wasser bedenkenlos auf die gopro black zurückgreifen kann weil mich dann akkulaufzeit und Hitze nicht zur Weißglut bringen?
Ich habe unter Wasser fast nur immer ~30 Sekunden gefilmt, wenn was besonderes zu sehen war. Auch wenn es viel besonderes zu sehen gab, hat der Akku locker über die rund 1,5 Stunden schnorcheln gereicht. Wenn du sie natürlich durchlaufen lässt würde das nicht hinhauen, aber dann ist auch wiederum die Frage, wie viel Speicherkarten willst du mitnehmen? Zumindest in 4k fressen die Videos natürlich auch Platz. ( gerade bei 120 FPS, wobei das hab ich beim tauchen nicht aktiviert)
Der Aufwand beim Schneiden wird dann auch nur umso größer umso mehr Material man hat, von daher habe ich geschaut das ich mich zusammenreiße, was dort sehr schwer ist.
Zeitraffer Videos vom Sonnenuntergang draußen bei >30 Grad plus in der prallen Sonne waren auch kein Problem.
Bildstabilisierung(Entwackeln, HorizontAUsrichtung) kann man ja auch nachträglich mit Handbreake oder ähnlicher Software am PC machen. Mit entsprechender Desktop GPU geht das auch relativ flott. Bei den moderneren ActionCams wird das halt schon wärend des Aufzeichnen mehr oder weniger aufwendig gemacht. Das ist ja auch der Grund, warum die moderneren GoPros beim Aufzeichnen schnell mal zum HeißenEisen werden.