Starlink: Mehr als 200 Satelliten sollen in nur 2 Monaten verloren gegangen sein

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Der elon kann sich das zumindest leisten 🤣
 
Auch die GPS Satelliten scheinen zu verschwinden. Noch nie war GPS-Navigation so fehlerhaft und unpräzise wie die letzten Jahre. Es könnte aber auch sein, dass meine drei Navigationsgeräte zeitgleich kaputt gegangen sind. :unsure:
 
und wer wird zu Verantwortung gezogen den Müll wieder mitzunehmen?
-> das wird ja nicht besser, je mehr Müll da rumfliegt, je mehr Kollisionen, je mehr Müll, ....
 
und wer wird zu Verantwortung gezogen den Müll wieder mitzunehmen?
-> das wird ja nicht besser, je mehr Müll da rumfliegt, je mehr Kollisionen, je mehr Müll, ....
musst die Grünen*innen wählen, dann kommt zeitnah das Satelliten-ins-All-schießen-Verbot
 
Ist das nicht so, dass die beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre verglühen?
Wenn die ausfallen, kann ja die Umlaufbahn nicht mehr korrigiert werden und die Dinger stürzen auf kurz oder lang ab.
 
Steht doch im Artikel das die verglühen 🙃
 
und wer wird zu Verantwortung gezogen den Müll wieder mitzunehmen?
Die News in einem Satz zusammengefasst:
200 Satelliten sind weg. Es gibt keine offizielle Aussage, was mit den Satelliten passiert ist.

Es wird ja sogar spekuliert:
Möglich wäre auch, dass eine große Anzahl an Einheiten ihre vordefinierte Betriebsdauer von fünf Jahren überschritten hat. Anschließend senken die Satelliten automatisch ihre Umlaufbahn um in der Erdatmosphäre zu verglühen.
Sollte das stimmen, werden zumindest nicht alle davon zu Weltraummüll. Ein gewisser Verlust der zu Weltraummüll wird lässt sich aber wohl so oder so nicht vermeiden.

Es kann aber leider gar nicht stimmen, weil laut Wikipedia wurden die ersten 60 Satelliten im May 2019 hochgebracht. Es gibt also noch gar keine Satelliten, die überhaupt schon 5 Jahre oben sind. Oder die Lebensdauererwartung von 5 Jahren wird doch nicht erreicht und die ersten Satelliten sind nach etwas mehr als 4 Jahren schon kontrolliert zum Absturz gebracht worden. Selbst damit kann es aber nicht stimmen, weil 2019 insgesamt nur 120 Satelliten gestartet wurden. Selbst wenn die jetzt alle runtergeholt wurden, ist der Verbleib von mehr als 80 Satelliten immernoch unklar.

 
Auch die GPS Satelliten scheinen zu verschwinden. Noch nie war GPS-Navigation so fehlerhaft und unpräzise wie die letzten Jahre. Es könnte aber auch sein, dass meine drei Navigationsgeräte zeitgleich kaputt gegangen sind. :unsure:
Oder die USA hat für nicht-militärischen Zugriff die Genauigkeit wegen des Ukraine-Krieges künstlich verschlechtert.
Die volle Präzision von GPS bekommt nur das US-Militär, der Rest muß mit mit weniger Präzision auskommen.
Die GPS-Daten für das Militär sind verschlüsselt, daher nicht zivil nutzbar,
Afaik kann die Präzision von GPS künstlich so verschlechtert werden, das die Genauigkeit nur noch bestenfalls ca. 100 Meter beträgt.

Was die Satelliten angeht:
Da Musk ja der Ukraine die Nutzung von Starlink ermöglicht, wäre es auch denkbar, das die Russen einen Satelliten ins All geschossen haben, der die Umlaufbahn der Starlink-Satelliten absichtlich stört und sie so zum Absturz bringt.
Im Übrigen: Bei der ersten Generation der Starlink-Satelliten wurden pro Rakete gleich 60 Satelliten gleichzeitig hochgeschossen.
Die zweite Generation der Satelliten ist größer, weshalb da nur 22 Satelliten in die Rakete passen und gleichzeitig hochgeschossen werden können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Steht doch im Artikel das die verglühen 🙃
leider nicht,
das sind nur die, die regulär "deaktiviert" werden und gezielt nach unten gesteuert werden um zu verglühen.

Wenn die ausfallen, kann ja die Umlaufbahn nicht mehr korrigiert werden und die Dinger stürzen auf kurz oder lang ab.
Die Defekten schwirren mehrere Jahrhunderte in der Umlaufbahn -> zu nah um wegzufliegen, zu weit weg um herunterzufallen, zu schnell um den kurs zu ändern ;-)

Es umkreist eine regelrechte Schrottwolke die Erde...^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Die volle Präzision von GPS bekommt nur das US-Militär, der Rest muß mit mit weniger Präzision auskommen.
Die GPS-Daten für das Militär sind verschlüsselt, daher nicht zivil nutzbar,
Afaik kann die Präzision von GPS künstlich so verschlechtert werden, das die Genauigkeit nur noch bestenfalls ca. 100 Meter beträgt.
Ist es nicht so, je mehr Satelliten empfangen werden umso genauer lässt sich der Standort ermitteln? Wie soll da etwas künstlich verschlechtert werden, außer durch eine Reduzierung der Anzahl an Satelliten?
 
Ist es nicht so, je mehr Satelliten empfangen werden umso genauer lässt sich der Standort ermitteln?
Man braucht mehr Satelliten für "maximale" Genauigkeit. Mit nur 4 Satelliten im Empfang kann es so oder so nicht so genau sein. Mit 7 Satelliten ginge es genauer.

Wie soll da etwas künstlich verschlechtert werden, außer durch eine Reduzierung der Anzahl an Satelliten?
Z.B. indem man die Timestamps die die Satelliten schicken weniger genau schickt. Z.B. nichtmehr auf Millisekunde genau, sondern nur noch auf 10 Millisekunden genau.
Aber selbst damit ist es genauer, wenn man 7 statt nur 4 Satelliten empfängt.
 
Das US-Militär braucht nur die Daten von 3 Satelliten.
Problem ist die im Empfänger eingebaute Uhr.
Die in Zivilgeräten geht sehr deutlich ungenauer als die in den GPS-Satelliten.
In den GPS-Satelliten sind hochgenaue Atomuhren verbaut.
Die Empfänger des US-Militärs haben ebenfalls Atomuhren verbaut.
Wegen des Fehlens von Atomuhren in zivilen Empfängern braucht man einen Zeitmaßstab mit Atomuhr und den liefert der 4. Satellit.
 
Die Defekten schwirren mehrere Jahrhunderte in der Umlaufbahn -> zu nah um wegzufliegen, zu weit weg um herunterzufallen, zu schnell um den kurs zu ändern ;-)

Es umkreist eine regelrechte Schrottwolke die Erde...^^
Falsch. Starlink ist in einem sehr niedrigen Orbit, selbst bei völligem Antriebsverlust verglühen die Satelliten nach einer Weile ganz von allein, Stichwort orbital decay.
 
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