Cyberattacke auf die NATO: Hacker erbeuten tausende Daten

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06.03.2017
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Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr bereitet eine Hackergruppe der NATO Schwierigkeiten. Schon im Juli war die Gruppe mit dem Namen SiegedSec in das Netzwerk des Verteidigungsbündnisses eingedrungen und hat dabei Informationen von 31 Nationen erbeutet und 845 MB an Daten aus dem Kooperationsportal der Allianz gestohlen. Diesmal soll die Hacktivistengruppe mehr als 3.000 Dateien und 9 GB an unkomprimierten Daten gestohlen haben.
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Nichts geschieht ohne Grund!

...vielleicht war es auch die WarThunder Community auf der Suche nach Infos zu Flugzeugen und Panzern um das Spiel zu verbessern.... :ROFLMAO:
Naja wozu hacken, die bekommen doch selber die infos geleaked. Sich da mühe machen und hacken ist doch unnötig
 
Ich fühl mich gleich viel sicherer 😒
Ich glaube die alten Herren der Nato WOLLEN der Onlinesicherheit nur wenig Priorität geben, für die ist das vielleicht noch immer komisches Neuland.
 
Das Militär hat das Internet entwickelt. Aber klar, die alten weissen Männer dort ignorieren es einfach, Dilettanten!
 
Es gibt auch sowas, das nennt man honeypot. Vielleicht ist das Absicht auch valide Daten offen zu legen. So kann man auch Lücken oder unsaubere Handhabung mit Zugängen feststellen oder Spionage enttarnen. Man sollte nicht immer alles glauben was die Nachrichten unbestätigt erzählen. Gerade Hacker Gruppen prahlen gerne auch mit fake Dokumenten. Ich erinnere an den Facebookleak der ein paar Jahre später nochmal einen leak lieferte mit den gleichen Daten in anderer Reihenfolge und Zusammenstellung. Am Meisten Ansporn haben Russen und Chinesen. Ich bezweifle das die Hackergruppen dem tatsächlichen ursprünglichen Ethos "Hacker" angehören. Das sind nicht anderes wie staatliche Freibeuter die für Geld versuchen Informationen zu beschaffen die eben nicht auf die jeweiligen Regierungen zurück zu führen sind.
 
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