Bluetti Power Station AC60: Flexibler Energiespender ausprobiert

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Das Unternehmen Bluetti aus Kalifornien ist noch recht jung und hat sich unter anderem im Themenbereich der tragbaren Power-Stations bereits einen Namen gemacht. Ob man sich in der Wildnis ein Abenteuer erlauben möchte oder auch der nächste Camping-Urlaub ansteht: Es kann nie schaden, wenn man etwas elektrische Energie dabei hat. Natürlich kann eine solche Power Station ebenfalls sinnvoll sein, wenn der Strom im eigenen Zuhause ausfallen sollte. Von Bluetti haben wir uns die vielseitige AC60 als Portable Power Station angesehen und angetestet.
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Preislich geht es bei der Bluetti AC60 über geizhals.de bei mindestens 587 Euro los, die für das Gebotene durchaus annehmbar sind.
Tatsächlich? Womit begründet der Author diese Auffassung?

Sowohl die Anker 535, Ugreen Powerroam 600 oder die Xtorm XP500 kosten deutlich weniger, bieten aber alle mehr Wh:


Sind Qi-Charging und die Anbaumöglichkeit für überteuerte Erweiterungsakkus >200€ wert? Eher nicht. Von "annehmbar" kann hier keine Rede sein, das Ding ist schlichtweg überteuert.
 
@Viper63 so wie die meisten all in one fertiglösungen. Aber darum get es nicht. Es ist für den otto normaluser ein akzeotables fertigprodukt. Ja es ist teuer (relativ) aber annehmbar ist ein gummibegriff.
 
Aber Anker und Co. stellen ebenso "all in one" Fertiglösungen her.
Damit ist es preislich im Vergleich eben schlicht am oberen Ende angesiedelt.
Viper63 kritisiert doch genau diesen "Gummibegriff"

Edit: In die "Wildnis" wird auch kein Mensch diese 9Kg schleppen. Der Anwendungsfall "Home-Office am einsamen Bergsee" mag in den Werbebildern schick aussehen, mit der Realität hat das aber wenig gemein.
Camping mag ich mir als Anwendungsfall noch gerade so gefallen lassen. Wobei auch hier die Frage besteht welche Geräte ich damit versorgen wollte? Wann habe ich 230V Geräte beim Zelten dabei? Ein Camper bietet solche Geräte , hat selbst aber bereits Batterien und Platz für Solarmodule. Um ein Handy laden zu können ist das Ding schlicht vollständig überdimensioniert.

Persönlich nutzen wir eine Powerstation um im Schrebergarten ein paar Akkus nachladen zu können und ein Radio zu betreiben.
 
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@Viper63 so wie die meisten all in one fertiglösungen. Aber darum get es nicht. Es ist für den otto normaluser ein akzeotables fertigprodukt. Ja es ist teuer (relativ) aber annehmbar ist ein gummibegriff.
Meister, ich hab explizit zu anderen "fertiglösungen" verlinkt die quasi das gleiche bieten aber mehr als hundert Euro weniger kosten, bei gleichzeitig mehr Kapazität.
 
Meister, ich hab explizit zu anderen "fertiglösungen" verlinkt die quasi das gleiche bieten aber mehr als hundert Euro weniger kosten, bei gleichzeitig mehr Kapazität.
Meister und ich habe gesagt du hast recht. Aber einw gewisse eigenmeinung steht jedem zu, auch den artikelschreiber. Hätte er gesagt "die beste kombination aus preis und leistung" hätte ich auch gemeckert, aber so ist die aussage eben "nur" situativ.

Sollte keine kritik an deiner meinung sein
 
Camping mag ich mir als Anwendungsfall noch gerade so gefallen lassen.

Der beste Anwendungsfall dürfte auf Baustellen sein wo man schnell Strom für bestimmte Werkzeuge benötigt die keinen Akku besitzen, aber dann fallen mir nicht mehr viele Fälle ein, vieleicht noch Kranke die daheim auf Beatmungsgeräte oder ähnliches angewiesen sind als Backup beim Netzausfall. Aber vermutlich haben die schon eine Backuplösung. Bei uns fällt alle 1-2 Jahre für max. einen Tag der Strom aus, meist nach Stürmen, aber die Station zu 99,9% nur rumstehen lassen macht bei den Preisen keinen Sinn. Das ganze Segment kommt mir oft so vor als wenn die Industrie den Leuten einredet was sie unbedingt brauchen, wobei es eher wenige sind die es wirklich gebrauchen können.
 
@Thorsteen

Da ist die Zielgruppe wohl der "Prepper" in jedem Mann... :giggle:
Die Leute halt, die beim Beginn der Corona-Maßnahmen die Regale mit Klopapier, Nudeln und Konserven leergeräumt haben...

Ich meine, ich gebs zu, als Habeck & Scholz uns das GAs abgedreht haben, hab ich auch ein paar kleinere Vorsichtsmaßnahmen ergriffen. Aber die erschöpften sich in zwei Gaslaternen und ein paar Kartuschen für mögliche Stromausfälle. Und die haben einen gewaltigen Vorteil: Ich muß sie nicht aufladen!
 
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Der beste Anwendungsfall dürfte auf Baustellen sein wo man schnell Strom für bestimmte Werkzeuge benötigt die keinen Akku besitzen, aber dann fallen mir nicht mehr viele Fälle ein, vieleicht noch Kranke die daheim auf Beatmungsgeräte oder ähnliches angewiesen sind als Backup beim Netzausfall.
Für Werkzeuge sind die Dinger aber schlicht zu schwach.
Mit 600W betreibst du noch nichtmal einen Staubsauger, geschweige denn Powertools ;)
Wer auf ein Beatmungsgerät angewiesen ist wird sein Leben hoffentlich auch nicht einem solchen Gerät anvertrauen.

Bei uns fällt alle 1-2 Jahre für max. einen Tag der Strom aus, meist nach Stürmen, aber die Station zu 99,9% nur rumstehen lassen macht bei den Preisen keinen Sinn. Das ganze Segment kommt mir oft so vor als wenn die Industrie den Leuten einredet was sie unbedingt brauchen, wobei es eher wenige sind die es wirklich gebrauchen können.
Moderne Kühlschränke und Gefriertruhen überstehen einen Tag ohne Strom problemlos.
Viele wollen damit ja gerade Kühlschränke etc. mit Strom versorgen. Am besten noch mit den Solarmodulen, dann kann man da immer schnell nachladen. Wie man im Falle eines tagelangen Stromausfalls seinen Herd bedienen möchte vergisst man dabei natürlich ^^.


@Thorsteen

Da ist die Zielgruppe wohl der "Prepper" in jedem Mann... :giggle:
Die Leute halt, die beim Beginn der Corona-Maßnahmen die Regale mit Klopapier, Nudeln und Konserven leergeräumt haben...
Genau meine Meinung.
Für echtes preppen sind die Dinger völlig unnütz. Zu schwer, zu wenig Leistung. Ebenso unsinnig wie die ganzen Benzingeneratoren welche ja teils Mangelware / zu utopisch hohen Preisen gehandelt wurden. Bringt wirklich viel wenn man nur 20L Benzin legal lagern darf XD. Dann gehen halt 20 Stundne später die Lichter am Kühlschrank aus.
Wer wirklich preppt hat vermutlich einen Dieselgenerator und macht sein Überleben generell nicht von Strom abhängig.


Die im Artikel erwähnten Anwendungsfälle, inklusive dem Test mit den Servern, halte ich jedoch für völlig weltfremd.
Für Server gibt es echte USV Geräte. Recertified ohne Akku gar für 40 Euro, mit Akkus dann etwa 100-120 Euro. Da sprechen wir dann aber von einer echten Inline USV mit allen gängigen Schutzfunktionen, USB Ausgang um die Server korrekt herunterzufahren etc.
Kein Mensch schleppt 9,x Kilo in einer Power-Station mit sich herum wenn eine kleine Powerbank (am besten noch mit eingebauter Solarzelle) den Job ebenso erledigt.
Ebenso wenig macht es Sinn, die Bluetti mit einem 12V Anschluss am Auto zu laden. Wenn ich ein Auto samt Kraftstoff zur Verfügung habe, lade ich meine Geräte dort direkt und gehe nicht dem Umweg samt Verlust über die Bluetti.
Wie gesagt: Wir nutzen eine Bluetti Power-Station aktiv im Garten. Geladen via Strom von unserer PV-Anlage erspart mir die Power-Station manchmal den Start des Diesel-Aggregats.
 
das sind einfach Sachen, die man heutzutage so braucht oder mit denen man mal rumspielen möchte, gefällt mir, dass hardwareLuxx solche Trends aufgreift

wer ständig mehr Kapazität benötigt, kann mit größeren Power Stations relativ (pro kWh) wohl günstiger wegkommen, muss aber ggf auch ständig schwerer schleppen
mir gefällt aber die Flexibilität / Aufrüstbarkeit des Geräts auf über 2 kWh, das muss man halt bezahlen
gut auch die Effizienz von fast 86% und die IP65-Zertifizierung, alle Anschlüsse mit Gummikappen abgedichtet, das ist keineswegs selbstverständlich
schön auch der kompakte Aufbau mit der kabellosen Lademöglichkeit und dem versenkbaren Tragegriff
gefällt mir insgesamt gut das Gerät
bei mir versorgt eine etwas kleinere Jackery Powerstation zwei Garmin-Kameras im Parkmodus, hält etwa ne Woche, die Zendure-Powerbanks, die ich zuvor verwendete, mussten nach 2 Tagen gewechselt / geladen werden
 
Wie gesagt: Wir nutzen eine Bluetti Power-Station aktiv im Garten. Geladen via Strom von unserer PV-Anlage erspart mir die Power-Station manchmal den Start des Diesel-Aggregats.
Für was nutzt das Aggregat noch, wenn ich fragen darf?

Wir nutzen eine Bluetti ebenfalls im Garten, der etwas abseits liegt und nicht direkt angefahren werden kann. Dank der Power Station und einem PV-Panel sind wir da praktisch autark. Ein Diesel-Aggregat bräuchte ich nicht, beziehungsweise mir fällt nicht ein, was ich dazu (zusätzlich) machen könnte. Wir haben Licht, Musik und Getränke bleiben kalt, wenn gewünscht. Sogar den Werbe-Anwendungsfall von Home Office im Nirgendwo könnte ich theoretisch dauerhaft damit betreiben. :fresse:
 
@RcTomcat das mit den 24h überstehen stimmt so leider nicht, truste bro

Ich bin auch prepper und akkus habend en vorteil mit der sonne geladen werden zu können, gas leider nicht. Habe dennoch 2x 11kg gaskanister mit heizer und kochgestell.

Für 6000 euro bekommt man eine gute inselanlage mit der man sogar kochen kann wenn es sein muss.
 
Ich meine, ich gebs zu, als Habeck & Scholz uns das GAs abgedreht haben, hab ich auch ein paar kleinere Vorsichtsmaßnahmen ergriffen. Aber die erschöpften sich in zwei Gaslaternen und ein paar Kartuschen für mögliche Stromausfälle. Und die haben einen gewaltigen Vorteil: Ich muß sie nicht aufladen!

Ein paar Sachen machen ja auch Sinn!
Stromausfall durch Blitzeis an den Leitungen hatten wir ja schon vor einigen Jahren, ich lebe auf dem Dorf und da dauert es öfter etwas länger bis mal wieder Strom da ist. Da ich Öfen habe ist der Winter kein echtes Problem, für Licht sind Taschenlampen vorhanden (ich habe allein 3 Taschenlampen unterschiedlicher Leistung mit auf Arbeit) und Teelichter. Einzig einen Kocher für meine 11 Kg Gasflasche (braucht man im Eigenheim eh für sehr vieles zb. wenn man mal Farben abbrennen will etc.) werde ich mir noch zulegen, dann kann man auch kochen. Damit ist man dann meist komplett versorgt bis der Strom wieder da ist. Wenn die neue Heizung installiert ist kommt vieleicht noch ein Notstromaggreagt an die dran, weil Pelletheizung doch etwas mehr Wärme bringt wenn sie gerade beschickt wurde und dann geht der Saft weg, aber normal sollte es kein Drama darstellen. Aber egal wie ich es drehe und wende, für so eine Bluetti habe ich keinen Echten Verwendungszweck bei mir.
 
@Thorsteen ich habe das alles zuhause und eine pellets fussbodenheizung. Du kannst mit einem 12v 200AH lifepo4 akku und einem 1KW wechswlrichter da locker 5 tage lang heizen. Für circa 600 euro kriegst du das mit entsprechendem ladegerät
 
@RcTomcat das mit den 24h überstehen stimmt so leider nicht, truste bro

Ich bin auch prepper und akkus habend en vorteil mit der sonne geladen werden zu können, gas leider nicht. Habe dennoch 2x 11kg gaskanister mit heizer und kochgestell.

Für 6000 euro bekommt man eine gute inselanlage mit der man sogar kochen kann wenn es sein muss.
Also meine Gefriertruhe überlebt problemlos drei Tage ohne Strom. Tatsächlich schonmal unfreiwillig getestet als der FI ausgelöst hat und wir im Urlaub waren. Dafür gibt's bei mir extra einen ESP mit Lipo und LTE. Mit dem wird die Temperatur der Truhe und ein Kühlschrank überwacht und notfalls per SMS gewarnt. ;)
Der Kühlschrank wurde nach 18 Stunden langsam warm, das ist korrekt.
Dinge im Kühlschrank verderben aber auch nicht direkt.

Den Vorteil eines Solargerätes stelle ich auch nicht in Abrede. Ich zweifle nur den Nutzen eines 600W Akkus im Krisenfall an. Das Ding ist einfach nur eine größere Powerbank.

Inselanlagen sind etwas anderes und selbstverständlich nützlich. Kochen kannst du mit dem 600W Ding nicht ;)
Und genau da sehe ich das Problem: der in der Werbung vermittelte Nutzen bzw. im Artikel aufgegriffene Szenarien sind nunmal kaum alltagstauglich.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Für was nutzt das Aggregat noch, wenn ich fragen darf?
Tatsächlich betreiben wir damit kleinere Verbraucher. Das Dieselaggregat gibt es für stärkere Geräte/ Verbraucher.
Fairer Weise muss man aber sagen, dass der Dieselgenerator aber eben auch schon vorhanden war, die Akkus sind ja relativ neu am Markt.
Einen Kühlschrank benötigen wir im Garten nicht, wir haben einen sehr kalten "Erdkeller".
Der Generator ist ziemlich praktisch sofern mit mehreren Maschinen z.b. alle paar Jahre die Hütte abgeschliffen wird. Auch hier: Kabelgebundene Geräte sind einfach schon vorhanden gewesen.
 
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@RcTomcat ja das mit dem tk wenn er auf 10c steogt und dann wieder friert ist eine andere sache. Der rest ist abhängig. Aber das hängt von faktoren ab. Wie warm ist die umgebung, wie kühl war der eingestelt, woe verderblich ist das innenzeugs. Ich wollte nur sagen ein "kleiner" akku mit wechselrichter ist trotzdem immer gut
 
Die im Artikel erwähnten Anwendungsfälle, inklusive dem Test mit den Servern, halte ich jedoch für völlig weltfremd.
Für Server gibt es echte USV Geräte. Recertified ohne Akku gar für 40 Euro, mit Akkus dann etwa 100-120 Euro. Da sprechen wir dann aber von einer echten Inline USV mit allen gängigen Schutzfunktionen, USB Ausgang um die Server korrekt herunterzufahren etc.
Uns ist bewusst, dass für Server reine USVs besser geeignet sind, eben aus deinen genannten Gründen. In diesem Test ging es rein ums Entladen des Akkus und dafür eignen sich die Server schon. ;)
 
Interessant, mal den Prepper-Teil des Luxx zu entdecken 😂
 
So etwa?

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Ich finde diese Fertig-Akku-Geräte alle viel zu teuer für das was sie leisten.

Für meinen 100Ah-12V Akku (also mit 1,3kWh mehr als die dreifache Kapazität) habe ich 360€ bezahlt.
Ein PV-Laderegler kostet ~60€ (das ist dann schon einer der besseren).
Ein 230V-Wechselrichter mit 600W kostet auch ca. 60€.

Damit bin ich immernoch 120€ günstiger, habe aber die dreifache Kapazität.
Ahso, zum Laden am Festnetz tuts ein 25€ KFZ-Lader.

Wobei Laden am Festnetz bei der niedrigen Kapazität und dem Gewicht fast schon witzlos ist.
Einsatzzweck von sowas sehe ich eher z.B. im Schrebergarten, wo eben kein Stromanschluss vorhanden ist. Dementsprechend dann auch eher via PV aufgeladen und dort eher stationär aufgestellt.
 
Ich finde diese Fertig-Akku-Geräte alle viel zu teuer für das was sie leisten.

Für meinen 100Ah-12V Akku (also mit 1,3kWh mehr als die dreifache Kapazität) habe ich 360€ bezahlt.
Ein PV-Laderegler kostet ~60€ (das ist dann schon einer der besseren).
Ein 230V-Wechselrichter mit 600W kostet auch ca. 60€.

Damit bin ich immernoch 120€ günstiger, habe aber die dreifache Kapazität.
Ahso, zum Laden am Festnetz tuts ein 25€ KFZ-Lader.

Wobei Laden am Festnetz bei der niedrigen Kapazität und dem Gewicht fast schon witzlos ist.
Einsatzzweck von sowas sehe ich eher z.B. im Schrebergarten, wo eben kein Stromanschluss vorhanden ist. Dementsprechend dann auch eher via PV aufgeladen und dort eher stationär aufgestellt.
Ja schon, das habe ich oben auch gesagt. Das problem ist dass die meisten aber nicht basteln wollen, die kaufen eins stangenpeodukt und tauschen recherchier und experimentierzeit und risiko, gegem etwas mehr preis (geld) ist ja aich ok, aber es geht mehr.

Das selbe bei meiner PV inselanlage. Die scherzkekse des netzbetreibers wollten 22K euros mit einspeisung (grösste verarsche seit zinseszinsen) und nur 9200kwh. Und dann der hybrid-wechselrichter der dem haus nur 3KW bereitstellen kann, damit du ja weniger sepber verbrauchst und mehr einspeist.

Da uabe ich mir dann um 8K etwas mit 20kwh hingestellt, und habe 4 stromphasen mit je über 5KW. Das sieht schon stimmiger aus.

Aber darum geht es ja nicht. Der ottonormalo bekommt ein spielzeug, und das kann er schogar verwenden, für camping oder so ja nicht verkehrt. Aber wirklich brauchbar auch nicht.
 
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