GG Bavaria: Im Februar kehrt das Gaming-Event nach München zurück

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Bis zur gamescom 2024 sind es noch einige Monate. In der Zwischenzeit gibt es aber viele kleinere Messen rund um das Thema Gaming, bei denen sich Fans über aktuelle Highlights und kommende Titel informieren können.
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Nicht dass da die ganze Bagage in Präventivhaft genommen wird. Jung? Bestimmt Klimaterroristen. Und dann auch noch Videospiele? Garantiert Amokläufer. Direkt wegsperren, Gerichtsverfahren braucht's in Bayern dafür zum Glück ja nicht mehr.
 
Sofort ausverkauft, ja? Und da erzähle nochmal jemand, dass pyhsiche Messen/Events nicht mehr angesagt wären und man das jetzt alles digital machen sollte/muss, weil es sich ansonsten nicht mehr lohnt.
Das ist einfach nur ausgemachter Käse. Es wird immer eine große Community geben, die sich lieber persönlich vor Ort trifft, statt sich einfach nur irendwelche Vorträge oder Spielvorstellungen online anzusehen. Letzteres ist bei solchen Gaming Messen nämlich nur zweitrangig. Es geht um sehen und gesehen werden.
Und das gilt sowohl für die Besucher, als auch für die Messeteilnehmer. Gerade Letztere sollten sich das mal wieder ins Gedächtnis rufen. Mit irgendeiner gesichtslosen Firma, die nur noch irgendwelche Livestreams im Internet abhält, verbindet der Kunde viel weniger als mit einem Unternehmen, das seine Neuheiten hautnah auf einer Messe vorstellt. Da kann der geneigte Kunde nicht nur die Produkte sehen und evtl. sogar anspielen, sondern sich auch Erinnerungen mitnehmen. So ein cooles Foto vor einer lebensgroßen Statue einer geliebten Spielfigur macht eben schon was her und erzeugt Emotionen für die Produkte und auch die Hersteller.
Ein simpler Livestream im Netz, den man evtl. sogar abschaltet, sobald die persönlich relevanten Inhalte gezeigt wurden, ist hingegen einfach nur öde und man erinnert sich nach kurzer Zeit kaum mehr dran.

Aber es ist ja sooooo toll, heute alles online abhandeln zu können. Da muss man sich nicht mehr wirklich in Zeug legen. Man braucht keine Messestände aufzubauen, muss keine Leute bezahlen, die da arbeiten, muss sich keine coolen Dekos mehr ausdenken usw.
Alles wird soooo viel einfacher und billiger.
Tja, leider sind letztlich auch die Spiele oftmals nur noch billiger Kram (inhaltlich, nicht unbedingt preislich) und das Ganze Thema Videospiele verkommt immer mehr und mehr zu einer seelenlosen Geldmaschinerie in der es nicht mehr darauf ankommt, gute und kreative Produkte zu kreieren, sondern einfach nur das Maximum an Geld rauszuschinden.
 
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