Google knickt ein: Konzern löscht Browserdaten und zahlt Milliarden

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Google hat aktuell noch mit einem langjährigen Rechtsstreit in den USA zu kämpfen, der sich um das Sammeln von Nutzerdaten dreht. Um diesen endlich abschließen zu können, erklärte sich das Unternehmen Anfang der Woche zu einem Vergleich bereit. Bei den Daten handelt es sich um Browserdaten, die während der Nutzung des "Inkognito-Modus" seitens des Konzerns erfasst wurden.
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Sie müssen es ja nicht einmal löschen!
Bestandteil des Vergleichs ist unter anderem eine Verpflichtung, diese Browserdaten dauerhaft zu löschen oder zu anonymisieren.
Der Newstitel ist echt schwach. Weder knickt google hier ein, noch wird etwas gelöscht. Die massenhaft illegal gewonnenen Daten werden viel mehr nun legalisiert, mit "Anonymisierung", was schlicht weg unmöglich ist bei gewonnenen Browserdaten. Eher Pseudonymisierung... (was eigentlich auch schon ein eklig irreführendes buzzword ist).
 
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