Palworld-Klage: Nintendo fordert im Patentstreit nur extrem geringen Betrag

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Es war keine Überraschung, dass Nintendo Mitte September Klage gegen Pocketpair, das Entwicklerstudio hinter Palworld, eingereicht hat. Das Spiel erregte in der Gaming-Welt Anfang des Jahres großes Aufsehen und wurde wegen starker Parallelen zur Pokémon-Franchise vielfach als „Pokémon mit Knarren“ betitelt. Überraschenderweise konzentriert sich Nintendo bei seiner Klage jedoch auf Patentverletzungen statt auf Urheberrechte. Die geforderte Schadenssumme fällt deswegen auch überraschend gering aus.
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Interessant - d.h. selbst Nintendo geht nicht davon aus, dass sie Recht bekommen werden und wollen des wegen nur eine müde Mark.
Das wiederum bedeutet, dass die Gerichtskosten und Auslagen die Streitsumme um ein vielfaches übertreffen werden.
 
Wer 30 Minuten Lust hat, kann hier paar Details bekommen. Geht vor allem über die Patente, welche Nintendo in der Klage angeführt hat und das diese ggf. ungültig sind und Nintendo müsste das wissen.

 
Interessant - d.h. selbst Nintendo geht nicht davon aus, dass sie Recht bekommen werden und wollen des wegen nur eine müde Mark.
Das wiederum bedeutet, dass die Gerichtskosten und Auslagen die Streitsumme um ein vielfaches übertreffen werden.
Naja, die müde Mark ist an ein Verkaufsverbot in Japan gebunden. Palworld kommt auch aus Japan, daher kann ich (und auch Nintendo) mir schwer vorstellen dass sie das hinnehmen.

Das ein Patent gegen etwas gültig sein soll was es schon vorher auf dem Markt gab, macht für mich allerdings auch sehr wenig Sinn.
 
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