[Kaufberatung] CAD und Gaming PC

Mater1984

Neuling
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28.06.2024
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Bitte benutzt diese um den Mitgliedern eine leichtere Kaufberatung für euch zu ermöglichen.

1. Möchtest du mit dem PC spielen? Wenn ja, welche Games
Sohn spielt Fortnite und Minecraft mit HD Skins

2. Soll der PC auch für Bild-/Musik-/Videobearbeitung genutzt werden? Als Hobby oder Profi? Welche Software?
CAD mit Fusion 360, evtl Blender, Videobearbeitung Hobby

3. Auflösung deiner Monitore? Wieviele Monitore? Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Gsync/FreeSync?
2 Monitore, 3840x2160 140 Hz

4. Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (bestimmte Marken und Hersteller, Overclocking, ein besonders leiser PC, RGB-Beleuchtung, …)?
Nein

5. Hast du noch einen alten PC, dessen Komponenten teilweise weitergenutzt werden könnten?
(Bitte mit Links oder genauen Model-Namen)
Nein

6. Wie viel Geld möchtest du ausgeben?
1000 - 1500 €

7. Wann soll die Anschaffung des PC erfolgen?
2-3 Monate

8. Möchtest du den PC selbst zusammenbauen oder zusammenbauen lassen (vom Shop oder von Helfern (Liste als Sticky))?
Selbst zusammenbauen

9. Möchtest du deine Inhalte mit dem PC Streamen (z.B über Twitch/OBS)? Wenn ja - welche Spiele/Inhalte? Hast du schon Teile fürs Stream-Setup? (Multi-Monitore, Mikrofon, Kamera, Stream-Deck, ...)?
Nein
 
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So jetzt nochmal ausführlicher.
Ich möchte mir, wenn mal wieder Geld über ist einen PC kaufen.
Habe die Tage auf meinem Arbeitsnotebook mal testweise Fusion installiert aber das kannste vergessen.
Somit dachte ich nach dem was so empfohlen wird an folgende Kernkomponenten:

Intel i7 oder i9
32 bis 64 GB RAM DDR4
Grafikkarte bin ich total unschlüssig weil für Fusion wird ja ne zertifizierte empfohlen aber die sind extrem teuer.
Mainboard bin ich flexibel
SSD mit 2 TB je nachdem was sich lohnt M2 oder NVMe

Evtl kommt ein Pad oder so dran das es einfacher ist zu konstruieren

Ich mach im Moment bei Fusion kleinere Projekte aber damit ist das Notebook schon total überfordert. Auch beim Slicen im Orca/Bambu ist es nicht das schnellste.

Hatte zwar nen anderen Thread mit ähnlichen Anforderungen gesehen aber derjenige wollte nicht spielen.
 
Habe die Tage auf meinem Arbeitsnotebook mal testweise Fusion installiert aber das kannste vergessen.
Mit der Aussage kann niemand irgendwas anfangen, weil kein Mensch weiß, was dein Arbeitsnotebook für eine Hardware hat.


Grafikkarte bin ich total unschlüssig weil für Fusion wird ja ne zertifizierte empfohlen aber die sind extrem teuer.
CAD braucht nicht zwangsläufig eine gute Grafikkarte, das hängt davon ab was man in CAD macht. Für reine Konstruktion braucht man idR eher kaum GPU-Leistung.

SSD mit 2 TB je nachdem was sich lohnt M2 oder NVMe
M.2 und NVMe ist nahezu das gleiche.
M.2 ist ein physikalischer Anschluss, NVMe ist ein Protokoll.
Die meisten M.2-SSDs sind NVMe-SSDs.

Was du meinst ist vermutlich eher SATA oder NVMe (weil NVMe via SATA gibts nicht).
Die Preise sind mittlerweile gleich, also wenn dein Board M.2 mit NVMe hat, dann wohl gleich NVMe-SSDs.

Ich mach im Moment bei Fusion kleinere Projekte aber damit ist das Notebook schon total überfordert. Auch beim Slicen im Orca/Bambu ist es nicht das schnellste.
Dann ist dein Notebook wohl sowieso schon aus der digitalen Steinzeit. ;)
 
Mit der Aussage kann niemand irgendwas anfangen, weil kein Mensch weiß, was dein Arbeitsnotebook für eine Hardware hat.



CAD braucht nicht zwangsläufig eine gute Grafikkarte, das hängt davon ab was man in CAD macht. Für reine Konstruktion braucht man idR eher kaum GPU-Leistung.


M.2 und NVMe ist nahezu das gleiche.
M.2 ist ein physikalischer Anschluss, NVMe ist ein Protokoll.
Die meisten M.2-SSDs sind NVMe-SSDs.

Was du meinst ist vermutlich eher SATA oder NVMe (weil NVMe via SATA gibts nicht).
Die Preise sind mittlerweile gleich, also wenn dein Board M.2 mit NVMe hat, dann wohl gleich NVMe-SSDs.


Dann ist dein Notebook wohl sowieso schon aus der digitalen Steinzeit. ;)
Digitale Steinzeit nicht aber 4 Jahre alt und damals auch nicht das hochpreisigste. :-) also definitiv völlig überfordert mit Fusion.

Ja dann NVME SSDs. Mensch ich hab das alles mal vor 20 Jahren in der Ausbildung gelernt :oops:

Da könntest du Recht haben das es vom Einsatzzweck abhängt. Bisher habe ich mit Sketchup Möbel/Baupläne für Holzarbeiten konstruiert, jetzt kam ein 3D Drucker dazu also Konstruktion/Änderung von Teilen für den Druck und außerdem hab ich in Sketchup nach und nach unser Haus komplett konstruieren dürfen weil notwendige Maße vom Architekt damals nicht aufgenommen bzw. Mir gegeben wurden und Die Bank nochmal Kubator und andere Pläne haben wollte.
Eigentlich meines Erachtens alles keine großen GPU Aufgaben aber sicher bin ich mir da nicht.
 
Digitale Steinzeit nicht aber 4 Jahre alt und damals auch nicht das hochpreisigste. :-) also definitiv völlig überfordert mit Fusion.
Das verwundert mich dann aber, solange es vor 4 Jahren nicht schon ein Ramschnotebook war.... oder deine Projekte dann doch schon etwas umfangreicher sind.

Sofern deine Konstruktionen nicht geheim sind, kannst du die ja ggf. auch mal zur Verfügung stellen und jemand der Fusion hat, kann sich das mal angucken um einschätzen zu können, was man da für Hardware haben sollte.

Eigentlich meines Erachtens alles keine großen GPU Aufgaben aber sicher bin ich mir da nicht.
Da immernoch niemand weiß, was dein Notebook aktuell für Hardware hat, noch wie umfangreich deine Projekte sind, lässt sich da immernoch nichts einschätzen.

Für 1000-1500€ sollte man auf jedenfall einen tauglichen PC zusammenkriegen... aber wo halt der Fokus liegen sollte ist immernoch unklar. Vorallem weil eine halbwegs performante GPU ja heutzutage auch schnell mal 400-500€ alleine kostet.
 
Das verwundert mich dann aber, solange es vor 4 Jahren nicht schon ein Ramschnotebook war.... oder deine Projekte dann doch schon etwas umfangreicher sind.

Sofern deine Konstruktionen nicht geheim sind, kannst du die ja ggf. auch mal zur Verfügung stellen und jemand der Fusion hat, kann sich das mal angucken um einschätzen zu können, was man da für Hardware haben sollte.


Da immernoch niemand weiß, was dein Notebook aktuell für Hardware hat, noch wie umfangreich deine Projekte sind, lässt sich da immernoch nichts einschätzen.

Für 1000-1500€ sollte man auf jedenfall einen tauglichen PC zusammenkriegen... aber wo halt der Fokus liegen sollte ist immernoch unklar. Vorallem weil eine halbwegs performante GPU ja heutzutage auch schnell mal 400-500€ alleine kostet.
Ich schau morgen mal was ich aktuell für ein Notebook habe.

Im Endeffekt hatte ich heute nur 2 Netzkörper in Volumenkörper umgewandelt und wollte den einen zerschneiden und dann kombinieren. War ein Test für meine Tochter auf ne Brotdose ein Logo drauf zu packen. Die 3mf / Stl Dateien waren die folgenden:

https://makerworld.com/de/models/77617#profileId-81984 Hier habe ich nur die obersten Schichten (Nezuko) behalten

Und mit einer solchen Brotdose kombinieren wollen als Logo oben auf die Dose statt dem Bambu Logo

Nach dem umwandeln in Volumenkörper war selbst das Verschieben des flachen Körpers auf die Dose nicht wirklich möglich da es nur noch geruckelt hat. :-(

Also wie man sieht sind es keine komplexen und großen Projekte die hier genutzt werden sondern Objekte mit höchstens 250x250mm.

In Sketchup waren es dann eher Projekte wie sowas wie Nachttische, Schränke etc.
Sowas ähnliches wie das hier.
Oder wie gesagt das eigene Haus nachbauen um bestimmte Werte zu haben oder meiner Frau zeigen zu können wie die zukünftige Küche aussehen könnte:
Beitrag automatisch zusammengeführt:

IMG_6704.jpeg
 
Im Endeffekt hatte ich heute nur 2 Netzkörper in Volumenkörper umgewandelt und wollte den einen zerschneiden und dann kombinieren. War ein Test für meine Tochter auf ne Brotdose ein Logo drauf zu packen.
Scheint mir der falsche Ansatz zu sein.... bzw. damit stößt du grundsätzlich sehr schnell an Grenzen.
Je nach STL pfeifft da auch mein 5900X schon aus dem letzten Loch, wenn ich versuche aus einem STL einen Volumenkörper zu machen und dann darauf auch noch boolsche Operationen auszuführen will (auch wenn ich das mit FreeCAD, statt Fusion mache). Das ist zum einen reine Single-Core-Last und zum anderen hängts davon ab aus wievielen Polygonen das STL besteht. Bei sowas explodiert die notwendige Rechenpower ziemlich schnell.

Je nachdem was man erreichen will, geht das im Slicer einfacher/schneller. Oder mit anderen Tools. CAD ist für sowas nicht gemacht/gedacht.

Aber du hast hier nach Hardware gefragt... aus deiner Beschreibung vermute ich allerdings eher ein Softwareproblem... bzw. wie soll ich sagen... "Bearbeitungsproblem"... aber das hat nur indirekt mit Hardware(leistung) zu tun.

CAD beschreibt geometrische Formen... STL dagegen ist ein Polygonformat. Deswegen klappt es grundsätzlich eher nur leidlich STL in CAD zu verwenden zu wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Grafikkarte bin ich total unschlüssig weil für Fusion wird ja ne zertifizierte empfohlen aber die sind extrem teuer.
Meinst du aus dieser Liste?

Teuer ist ja relativ.
Finde eine gebrauchte Quadro M6000 oder P5000 als gebrauchte und geprüfte Graka von einem ordentlichen Systemhaus jetzt nicht so teuer.
Mit AMD und Intel im Pro-Bereich habe ich keine Erfahrung, da meine genutzte CAD-Software immer eher Nvidia-Grakas präferierte.

Ich hatte mal einem ehem. AG eine WS mit einer P4000 für 50€ abgekauft. War abgeschrieben.
Die reichte für meine privaten CAD-Projekte und zocken konnte ich damit auch noch das ein oder andere.
 
Hallo
2 Monitore, 3840x2160 140 Hz
selbst als Gaming PC kostet die alleinige Grafikkarte der Auflösung und zu erreichende Hz nativ ca. die Summe für einen Monitor :d
Falls du erstmal deine GAMING Grafikkarte gefunden hast. Prozessor und RAM ist für CAD die sollten stärker sein als in einem Gaming PC :asthanos:
 
Hallo

selbst als Gaming PC kostet die alleinige Grafikkarte der Auflösung und zu erreichende Hz nativ ca. die Summe für einen Monitor :d
Falls du erstmal deine GAMING Grafikkarte gefunden hast. Prozessor und RAM ist für CAD die sollten stärker sein als in einem Gaming PC :asthanos:
Also Monitore gibt es im Angebot für 200 € mit der Auflösung. Bei meiner Schätzung von 1500 € waren 400 € für die GraKa eingeplant. ;-)
 
Ah die Monitore fallen auch noch ins Budge :unsure: na dann
Nee absolut nicht. Die sind da bzw. Einer ist da und einer wird irgendwann getrennt angeschafft
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Und lieber gebe ich bei der Anschaffung 25-50% mehr aus wie in 6 Monaten wieder an dem Rechner was zu ändern. Das ist meines Erachtens nach nämlich ein Teufelskreis da man alle 6 Monate 1000 € investieren kann
 
also mit dieser Auflösung und als 400€ Budget an die Grafikkarte bin ich raus.
Da musst du selbst wissen wie seine Bedürfnisse so in den 2 Spielen sind und ob nicht besser eine Konsole... :wink:
 
Meine Fresse, die üblichen "Experten"...

Es wurde nach CAD, Blender und ein bisschen Videobearbeitung gefragt.
Lediglich zwei Spiele, die noch nichtmal sonderlich (GPU-)anspruchsvoll sind, wurden NEBENBEI genannt, aber die Forenzocker springen natürlich wieder voll auf diese an und ignorieren alles andere und empfehlen sogar Konsolen, weil sie nicht raffen, das die Spiele nur NEBENBEI, aber nicht Hauptbestandteil der Frage sind.
Öhm... die EIGENTLICHE Frage nach CAD, Blender und Videobearbeitung löst man dann wie genau auf welchen Konsolen?

Herr lass Hirn regnen... Oder zielgerichteter, den entsprechenden Leuten erstmal lesen lernen. :rolleyes2:
 
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