Professionelle Backup-Lösung im Lesertest: Testet die Synology DP320!

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06.03.2017
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In Zusammenarbeit mit Synology suchen wir ab sofort drei interessierte Hardwareluxx-Leser und Community-Mitglieder, die eine brandaktuelle Backup-Lösung des Herstellers ausführlich auf den Prüfstand stellen und darüber einen umfangreichen Testbericht für unser Forum verfassen möchten. Als Dank für die Mühen darf das Testpaket am Ende natürlich wieder behalten werden. Wir starten ab sofort in die Bewerbungsphase.
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Da würde ich gerne mal testen.
Aktuell beschäftige ich mich tatsächlich mit dem Thema "Datengrab".

Zu mir:
Bin 33, 3 Kinder und erwirtschafte mein Geld als Leiter Netzworking bei einem großen Systemhaus.

Als Referenz für Content kann ich auf meinen Thread zu "autumn Leaves" verweisen, dem Gewinner des 2022er Modding Contest.
Siehe: KLICK MICH !

Zudem habe ich schon am NZXT Lesertest teilgenommen.
Siehe: KLICK MICH !

Alternativ kennt man mich als Wakü und Teilzeit Tastatur Wahnsinniger :)

Was möchte ich im Fokus haben?
Aktuell habe ich bis auf lose USB Platten keine wirkliche on-prem Datensicherung.
Daneben gibt es natürlich auch Backups welche Cloud-basiert funktionieren, allerdings nicht für große Daten.

Wirklich wichtige Daten sind auf mehreren Medien vorhanden, aber das hat alles ein loses System und ist kein bisschen automatisiert.
Zudem habe ich Daten die ich gerne auslagern möchte, da diese sehr selten benötigt werden.

Dazu kommt dann jedoch noch das Thema, dass ich Images wie ISOs oder OVA aktuell nicht zentral vorhalten kann.

Da ich ansonsten Neuling beim Thema NAS bin, würde ich tatsächlich mich erst einmal in die Möglichkeiten einarbeiten und mich
da von Synology gewissermaßen auch leiten lassen.
Was mir nun bereits bewusst ist: Synology DSM ist nicht gleich Active Protect (DP320).
Das ist schon einmal eine Erkenntnis :)


Sonst wäre hier der Alltagseinsatz relevant.
Was würde ein Review von mir beinhalten?

Massig Fotos ;)
Und:

- Unboxing
- Initiale Einrichtung
- Umgang mit dem ActiveProtect Manager
- Datensicherung und "Datenlagerung"
- Alltagsbetrieb
- Stromverbrauch
- Ungefiltertes aber subjektives Fazit

Ich drücke mir und den anderen Bewerbern die Daumen ! :)
 
Moin zusammen,

das ist doch mal ne Ansage! Geiles Teil!

kurz zu mir:
Mein Name ist Holger, ich bin 35 Jahre alt und wohne in der Nähe von Ulm.
In meiner Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration und als Werkstudent während meines Studiums in Wirtschaftsinformatik habe ich schon viel mit Hardware zu tun gehabt.
Inzwischen arbeite als Cybersecurity Architect in einem Großkonzern und habe täglich mit unterschiedlichen Themen im Bereich Cybersecurity wie auch bspw. Backups zu tun.

Zu Hause verfüge ich über
  • ein QNAP TS-464-8GNAS mit 4 HDDs sowie 2 SSDs
  • die üblichen Enduser Geräte wie PCs, Notebooks, 4K TV, Smartphones, etc.
  • Einige VMs, Docker Hosts, etc.
  • Ein etabliertes Backup Konzept für all meine Daten/Systeme
Testen und Bewerten würde ich folgende Punkte:
  • Erster Eindruck und Verarbeitung
  • Technische Daten
  • Einrichtung und Inbetriebnahme - Auspacken bis zum ersten Backup innerhalb von 10 Minuten? Ich bin gespannt
    :)
  • Web-Interface
  • Generelle Geschwindigkeit (im Vergleich zur QNAP 464) - auch mit dem Bewusstsein, dass die Geräte unterschiedliche Zielgruppen haben
  • Backup-Funktionalitäten und Strategien (ActiveProtect Manager und Softwarefeatures)
    • Plattformübergreifende Sicherungen
    • Richtlinien und Protection Plans
    • Benutzerfreundlichkeit
    • Management und Recovery von Backups
    • Deduplizierung/Reduplizierung
    • Hybrid Backup Support
    • Data Security Features
    • Monitoring Features
    • und noch mehr
  • Integration ins Backup Konzept - was deckt die Lösung ab?
  • Preis-Leistung - Für wen machen die Features Sinn?
  • Fazit
Fotos des Produkts werde ich mit einer Spiegelreflexkamera machen.

Wieso ich das Ganze machen möchte?
Ich hatte bereits vor längerem an zwei Lesertests teilgenommen und es hat mir sehr viel Spaß gemacht einen Bericht über das Produkt zu schreiben und Tests durchzuführen. Mich reizt es ähnliche Produkte miteinander zu vergleichen, zu testen und zu schauen, ob auch alle versprochenen Funktionen erfüllt werden. So bekommt man etwas Abwechslung in den Alltag
:)


Besonders interessant ist für mich der Vergleich zur Handhabung (Webinterface, Apps, etc.) zwischen meiner QNAP NAS und der Synology. Aber auch was für neue/zusätzliche Funktionen gibt es und halten diese auch, was sie versprechen? Lohnt sich denn ein Umstieg auf Synology und wenn ja, für wen?

Echt mal wieder ne coole Aktion von euch! Vielen Dank!
Vielleicht klappt es ja dieses Mal
:d


Grüße Holger
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin moin und hallo!

Kurz zu mir:
Ich heiße Stefan, bin 37 Jahre alt, wohne in Hannover und arbeite seit meiner Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration nun über 15 Jahre als System Engineer in der IT - spezialisiert auf die Administration von Microsoft SQL Server & Citrix. Mit PCs - daran Schrauben als auch zocken - beschäftige ich mich seit Windows 95 Zeiten. Davon ab gehe ich in meiner Freizeit 2x die Woche Bouldern, spiele leidenschaftlich gern Co-Op Brettspiele und beschäftige mich mit 3D Druck.

Aufgrund fehlender Notwendigkeit habe ich bisher noch kein NAS privat besessen. Daher spielt bei dem ganzen natürlich auch eine ordentliche Portion technische Neugier mit.
Geräte im Netzwerk: 3 PCs, 2 Tablets (1x Apple, 1x Android), 2 Smartphones (Apple)

Fokus für den Test liegt auf:
- Unboxing und Ersteindruck
- Dokumentation sowie Aufbau und Einrichtung
- Software (Oberfläche & Funktionsumfang)
- Alltagsbetrieb
- Performance

Sofern ich ein Strommessgerät irgendwo leihen kann, würde ich auch das testen.

Viele Grüße
Stefan
 
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Hallo HWLUXX

Mein Name ist Martin, ich gehe auf die 50 zu. Bin brotloser Flugsimulator Hoster, die Sims laufen auf meinem Homeserver (ESXi 7 mit napp-it AiO ZFS/NFS Filer, E5-2697A v4, 256GB LRDIMM). Proxmox VMs kann ich auch testen, im Moment aber nur nested auf vSphere. Auf dem Desktop wird auch virtualisiert. Habe einen Piloten und Copiloten Stand, beide auf X99. Läuft also noch alles auf SATA, im Server sechs SM 883 Datacenter SSD im SM Hotswap Cage, in den Desktops auch Samsungs. Rotierende Platten sind alle von WD (RED und Gold). Ausserdem habe ich noch einen Notfallserver, falls der grosse mal streikt. Des weiteren haben wir ein externes Resellerhosting. Auf dem Homeserver läuft auch ein Plesk, welches gerne gesichert werden möchte. In meinem Desktop steckt eine E5-2697A v4 mit RDIMM, drei Samsung Consumer SSD sowie zwei 3.5" HDD.

Das Rig ist halt uralt, aber dank der ganzen Dickschiffer nicht nur Sim Umgebung, sondern auch hervorragendes Lab.

Der Server sowie Pilot und Copilot hängen an meiner 10 Gbit Firewall, basierend auf einer E3 Haswell Xeon, mit ECC und 3x X540. Teil vom Netzwerk hängt noch an der alten Firewall (Zywall 110) und einem Gbit Switch, die werden aber bald mal zurück gebaut. Pilot, Copilot und Server sind also mit 10 Gbit Kupfer angebunden. Rest vom Messienetzwerk läuft noch auf 1 Gbit.

Anbindung ist 10 Gbit FTTH. So sieht das aus, wenn mein Provider gute Laune hat:

PS.JPG


Im Moment wird alles wild irgendwie hin- und her gesichert. Böse Zungen meinen, auf produktiv Systeme sichern sei kein Backup. Aber da Kleingeld immer ein bisschen knapp ist, musste das bislang so gehen. Von daher käme die genannte Backuplösung wie gerufen. Im Gegenzug würde ich natürlich gerne ein umfassendes Review schreiben. Ihr müsstet die Hardware allerdings in die Schweiz versenden.

Als Leseproben verweise ich mal auf:


Und:


Wobei da war ich noch jung. Bitte mit Nachsicht geniessen.

Gruss und danke für die Chance. Viel Glück den Mitstreitern.

Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi an alle,

Zu mir:

Ich bin 48 Jahre alt. Vom Beruf Feinwerkmechaniker. Seit Jahrzenten Hardwareverrückt und seit einigen Jahren auch Server/Nas Interessiert.

Ich selbst habe ein selbstgebauten Nas mit Tuenas Scale System drauf.

Darauf lasse ich natürlich meine Backups laufen, eigene Cloud und Datensicherung für meine Frau.

Im Haus ist ein PC, 2 Laptops, 4 Handys und 2 Tablets, die alle darauf zugreifen.

Ich würde das Gerät gerne testen und mit meinem Nas Vergleichen.

Also Benutzerfreundlichkeit mit all den Geräten und Nutzern,

Einrichtung, Softwaremöglichkeiten, Geschwindigkeit (zugriff und Übertragung)

Multimediamöglichkeiten sowie die eigentliche Verarbeitung und Stabilität vom Gerät und Software.

Ich weiß ich bin kein Fachinformatiker, aber vielleicht macht gerade die Tatsache mich als Tester interessant.

Blick auf die Dinge aus der Sicht vom Consumer mit Ahnung.

Natürlich gibt es auch viele Bilder (müsste ja klar sein bei nem Review).

Was ich sehr gerne möchte ist ein Realistischen Vergleich und herausfinden ob sich eine Fertiglösung mehr loht als Selbstbau.

Soweit von mir.

Dann haut mal raus
 
Passt doch nicht so in mein "Heimsetup" :d Viel Erfolg den Bewerbern hier ;) Wäre unfair mich zu Bewerben und anderen die Chance weg zu nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hiermit Bewerbe ich mich als Tester.

Ich bin mittlerweile 50 Jahre alt und befasse mich seit nun mehr 30 Jahren Intensiv mit Computern.
Vor knapp 2 Jahren habe ich angegangen mich mit Netzwerk und NAS auseinanderzusetzen und habe mir ein Synology DS220+ NAS gekauft.
Leider komme ich langsam an die grenzen der DS220+, da ich zusätzlich einige Virtuelle Maschinen wie z.B Home Assitant auf dem System laufen habe!
Ich habe mir jetzt ein Qnap gekauft, womit ich leider nicht ganz warm werde, deshalb wäre die Synology DP320 ideal um das Qnap wieder zu ersetzten!

Ich würde ein ausführliches Unboxing und review mit Fotos begleiten.
Die Einrichtung des Systems mit Screenshots begleiten.
Netzwerkeinrichtung.
HDDs und Geschwindigkeit Prüfen.
Netzwerk, Lese und Schreibgschwindigkeit.
Virtuelle Maschinen.
USB. Dongle.
Handy bzw. Foto Cloud.
Überwachungskameras.
4x Computer für Backups
Stromverbrauch und vieles mehr!

Da meine Systeme 24/7 verlässlich laufen müssen, habe ich außerdem 2x große USVs an meine NAS angeschlossen.
Ich werde weiterhin einen ausführlichen Test starten und alles so Konsumer Freundlich wie nur möglich testen, da ich kein Netzwerkprofi bin!

Das ist vorerst alles!

VG
Andre
 
Moin zusammen! Ich bin Nico, 39 Jahre alt, wohne in Rottweil und arbeite als IT-Systemarchitekt. Seit meinem 9. Lebensjahr beschäftige ich mich mit PCs – vom Zusammenbau bis hin zu Over- und Underclocking, um das Maximum an Leistung herauszuholen.

Neben meinen Hobbys Fotografie, Modellflug, Wandern und Eishockey bin ich ein leidenschaftlicher Gamer. Aktuell nutze ich eine Synology DS213+ als Datengrab und Backuplösung.

Für den Produkttest würde ich mich auf folgende Aspekte konzentrieren:
- Unboxing & Ersteindruck
- Aufbau & Inbetriebnahme
- Software
- Backup-Integration mit Veeam
- Alltagsbetrieb & Verbrauch
- Performance

Durch meine IT-Erfahrung und meine Begeisterung für Technik kann ich das Produkt praxisnah testen und fundiertes Feedback geben.

Beste Grüße
Nico
 
Hallo Hardwareluxx-Team,

ich bin 24 Jahre alt und arbeite als wissenschaftlicher Mitarbeiter mit Schwerpunkt Networking und Cloud an der Universität. In meiner Freizeit beschäftige ich mich intensiv mit Server- und Netzwerktechnik und betreibe eine standortübergreifende VPN-Infrastruktur sowie mehrere Proxmox VE-Instanzen.

Für meine lokale IT-Umgebung, bestehend aus mehreren Clients (Windows, macOS, Linux) und einem Proxmox VE Hypervisor, suche ich eine zuverlässige Backup-Lösung. Die Synology DP320 wäre hierfür ideal, da sie sich ausschließlich auf die Datensicherung von Clients und Servern fokussiert. Der direkte Vergleich mit meiner aktuellen Backup-Strategie – basierend aus Synology Drive und Active Backup for Business – wäre besonders interessant.

Bisher habe ich bereits erste Testberichte veröffentlicht, darunter ein Review zum GEOID CC600 GPS Fahrradcomputer.

Geplanter Lesertest

  • Einleitung
    • Was ist eine ActiveProtect Appliance?
    • Kurzvorstellung der Synology DP320 (technische Daten & Funktionsumfang)
  • Hardware-Review
    • Unboxing & Lieferumfang
    • Einblick in das Geräteinnere
    • Stromverbrauchsmessung (Idle/Last)
  • Software-Review
    • Einrichtung der ActiveProtect Appliance
    • Backup-Tests:
      • Clients (Windows, macOS, Linux)
      • Server (Proxmox VE, Linux VMs)
      • NAS-Backups (Synology DSM)
      • Fileserver-/Cloud-Backups (SMB, FTP, WebDAV, Dropbox, Google Drive)
    • Backup-Verwaltung:
      • Retention-Strategien
      • Replikation auf andere Instanzen
      • WORM-Unterstützung
    • Wiederherstellung:
      • Einzelne Dateien
      • Ganze Clients oder VMs
    • Vergleich mit Active Backup for Business (DSM):
      • Vorteile einer ActiveProtect Appliance gegenüber DSM
  • Zusammenfassung & Fazit
    • Mögliche Anwendungsszenarien
    • Synology NAS mit ActiveBackup oder ActiveProtect Appliance?
    • Optimierungspotenzial für zukünftige Versionen
Ich freue mich darauf, die Synology DP320 ausführlich zu testen und meine Ergebnisse mit der HWLuxx Community zu teilen.
 
Für den Lesetest würde ich mich auch gerne bewerben.

Mein Name ist Jan, ich bin 34 Jahre alt und wohne in der Nähe von Heilbronn.
Beruflich habe ich eigentlich wenig mit IT zu tun.

Privat interessiert mich das Ganze allerdings schon und neben meinem Heimnetzwerk (inkl. Proxmox Server etc.) bin ich auch in unserem Verein für alles rund um IT zuständig.

In meinem Test würd ich mich auf folgende Themen fokusieren:

Unboxing
Ersteinrichtung
Stromverbrauch
Backup Funktionen
Zusammenspiel mit Proxmox Server, bereits vorhandener DiskStation, RDX Laufwerk etc.
Performance Tests
Fazit
 
Hallo,

ich heiße Georg, bin 43 Jahre alt, Vater von drei Kindern und arbeite als Administrator im öffentlichen Dienst. Ich arbeite seit vielen Jahren im IT-Bereich, was auch ebenfalls eines meiner Haupthobbies ist. Hobby also zum Beruf gemacht - mit all seinen Vor- und Nachteilen :sneaky: Einige Erfahrungen bei Produkttests konnte ich bereits bei AiOs, Monitoren, Druckern, Gehäusen usw. sammeln.

Mein Netzwerk besteht aus einigen Komponenten. Das Backbone wird durch drei Managed-Switche mit Glasfaser realisiert. Daran befinden sich die verschiedenen Server u.a. Dell PowerEdge T430, Cisco IronPort, sowie einige Selbstbaugeräte. Als zusätzlichen Netzwerkspeicher verwende ich u.a. Synology DS220+ und Synology DS712+. Für den Internetzugang verwende ich am VDSL-Anschluss eine AVM Fritz!Box 7530 und am Glasfaser-Anschluss eine AVM Fritz!Box 7590AX.

Im Test würde ich Backups eines Hyper-V-Hosts mit verschiedenen Windows- und Linux-VMs, sowie verschiedene SMB-Speicherorte einbinden. Im weiteren Verlauf würde ich den Unterschied zu meiner Synology DS220+ aufzeigen. Diese sichert aktuell die Geräte per Active Backup for Business.

Als Clients befinden sich im Netzwerk:
- 13 Windows-PCs/-Notebooks
- 1 Mac Mini
- 2 Linux Notebooks
- 3 Android SmartPhones
- 6 iPhones
- 4 iPads

Testumfang:
- Unboxing (Lieferumfang, Dokumentation)
- Leistungsaufnahme mit brennenstuhl PM230
- Einrichtung der ActiveProtect Appliance
- Backups Hyper-V Host inkl. VMs
- Backup Dateien vom Fileserver
- Backup eines Synology DS-NAS (Dateien, Docker...)
- Backup von Anwendungen (z.B. ActiveDirectory)
- Wiederherstellung von VMs
- Wiederherstellung von Daten
- Unterschied zur Synology DS220+ mit Active Backup for Business

Das Ganze würde ich natürlich mit passenden Fotos und Screenshots dokumentieren.

Liebe Grüße
Georg
 
Ich seh in dem Teil nicht wirklich einen Sinn.

Ich habe einen selbstgebauten Server (miniITX) mit Ryzen 3 2200G und 3 4TB SSDs im RAID5, den ich auf externe HDDs sichere, die ich am PC im USB-Dock stecke. Das geht per Script sehr schnell und einfach. Das ist dann auch wesentlich sicherer als HDDs, die perpament laufen. Da die Platten nur bei Bedarf im Dock aktiv sind, kann keine Malware oder Fehler die plattmachen. Der einzigste Vorteil wäre, das man die Platten halt nicht erst einstecken muss (ist dann aber auf 2 beschränkt - ich nutze 4 Platten als backup) und man 2 gleichzeitig spiegelnd synchronisieren bzw. auch automatisch sichern kann. Dann aber wieder mit dem Nachteil, das die permanent mitlaufen müssen und potentiell angreifbar sind (schneller verschleißen und Strom verbrauchen).

Ich mein, wäre das Teil ein echtes NAS, okay, somewhat suitable, aber mit 2 bays wäre auch das sehr eingeschränkt.

Ach ja, was sehen meine schneeblinden Augen da? 1800 Flocken? Ist das Teil aus Platin? Schlechter Scherz. Synology halt... mein Server hat ein mehrfaches der Leistung trotz älterem Prozessor, 2.5G LAN, 4 bays und hat nichtmal ein Viertel davon gekostet... mit den 3 4TB SSDs so um die 900 Euro würde ich schätzen, die haben damals noch über 200 pro Stück gekostet.
 
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lol der preis ... und dazu die hardware ... die spinnen doch > da kann man sich den test auch sparen
 
Glaubt ihr denn allen Ernstes, dass das System den Homeuser im Fokus hat?
Das ist für den geschäftlichen Bereich gedacht und da geht keiner hin und wechselt da munterfröhlich die Platten aus.

Auf die Kapa bezogen bekomm ich ein Netapp-Konstrukt auch für einen Bruchteil des Geldes hin.
Wo also liegt da der Unterschied? In der Technik selber vielleicht? Und warum sollte einem der Hersteller das für Umme mitgeben. Und so ist es eben, dass nen "Filestorage" mal eben ein paar 100k kostet, obwohl man das "Gleiche" auch für 20k bekommt.

Kurz um, hier werden, wie so oft bei Unwissenheit, Äpfel mit Birnen verglichen.
Ich gehe ja auch nicht ins Laboautohaus und sage dem Verkäufer, dass die Auto keinen Sinn machen, weils es gegen über den Golf für 1/5 des Preises gibt. Die Gemeinsamkeiten beschränken sich darauf, dass beide von A noch B fahren können.
 
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