[User-Review] 140mm Lüfterroundup Noctua A15-PWM, Thermalright TY147, Nanoxia Evo & Spectre Pro PWM

Braineater

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140mm Lüfterroundup Noctua A15-PWM, Thermalright TY147, Nanoxia Evo & Spectre Pro PWM

140 mm Lüfterroundup:
Noctua A15-PWM, Thermalright TY-147, Nanoxia FX Evo und Bitfenix Spectre Pro PWM


Inhaltsverzeichnis

Einleitung und Danksagung
Bitfenix Spectre Pro PWM

Noctua A15-PWM
Nanoxia FX Evo 1000 RPM
Thermalright TY-147
Testsystem und Ablauf
Lautstärke
Temperaturcheck
Fazit




1Einleitung und Danksagung

Die Auswahl an Lüftern ist schier unendlich groß und wird dazu noch regelmäßig durch neue Modelle erweitert. Da kann es schon mal schwierig werden das für die persönlichen Bedürfnisse passende Exemplar zu finden, vor allen Dingen wenn sich die technischen Daten dazu noch überall ähnlich lesen. Ich habe mir mal ein paar der aktuellen Markenlüfter im 140 mm Format hergenommen und untereinander verglichen. Das kleine Roundup wird in Zukunft immer wieder durch weitere Modelle erweitert werden.

An dieser Stelle geht ein Großer Dank für das entgegengebrachte Vertrauen und die Bereitstellung der Testsamples an:





1Bitfenix Spectre Pro PWM

Herstellerlink: BitFenix Spectre Pro PWM
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1Verpackung und Lieferumfang



Der Spectre Pro PWM Lüfter erreicht den Endkunden in einem schwarzen Karton mit rotem Rahmen. Ein großzügiger, kreisrunder Ausschnitt in der Front gewährt bereits vor dem Auspacken einen ersten Blick auf den Lüfter. Die Rückseite enthält neben den bautechnischen Besonderheiten auch die wichtigsten technischen Eckdaten. Der Lieferumfang besteht aus vier Schrauben und der gleichen Anzahl an Vibrationsdämpfern.

1Technische Details

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Auffällig beim Spectre Pro PWM ist der sehr große Regelbereich, so agiert der Lüfter laut Hersteller in einem Drehzahlbereich von 500 bis 1800 Umdrehungen. Ein hydrodynamisches Gleitlager soll dabei für ein niedriges Betriebsgeräusch sorgen.

1Optik und Besonderheiten



Bitfenix setzt bei seiner Spectre Pro Serie auf einen herkömmlichen quadratischen Rahmen, welcher sowohl über 120er Bohrungen als auch 140er Bohrungen verfügt. Um das Ganze optisch etwas ansprechender zu gestalten und sich, nicht nur auf der technischen Seite, von der normalen Spectre Serie zu distanzieren, wurde der Rahmen mit einer Art Wabenstruktur versehen. Ein zusätzlicher Rahmen rund um den Impeller setzt nicht nur ein optisches Highlight, sondern entkoppelt den Schwingkörper gleich etwas. Die Rotorblätter wurden jeweils mit drei Streben verstärkt um auch bei hohen Drehzahlen in Form zu bleiben und Luftverwirblungen zu minimieren.
Das Anschlusskabel wurde nicht Gesleevtet, aber wenigstens hat man sich für eine einfarbige Isolierung entschieden.





1Noctua A15-PWM

Herstellerlink: Noctua A15-PWM
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1Verpackung und Lieferumfang



Der A15-PWM kommt in der noctuatypischen weiß-braunen Verpackung daher. Wie gewohnt versorgt der Hersteller den Käufer mit so vielen Informationen rund um das Produkt, sodass die Packung auf der Vorder und Rückseite über ein kleines aufklappbares Booklet verfügt, um die Datenflut zu bändigen. Hier kann man sich ausführlichst mit den technischen Raffinessen des Lüfters vertraut machen. Der Lieferumfang gestaltet sich, wie man es von Noctua gewohnt ist, sehr umfangreich. Neben Schrauben und Antivibrationsstiften finden sich noch ein Verlängerungskabel, ein Low Noise Adapter sowie ein Y-Adapter im Lieferumfang.

1Technische Details

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Wie der Name es schon vermuten lässt, verfügt der A15 über einen PWM Anschluss, dazu greift der Hersteller auf den eigens designten NE-FD1 Chip zurück. Auch Noctuas SSO2 getauftes Lagersystem ist wieder mit an Bord. Neben einer erhöhten Stabilität des Rotors soll das Lager vor allen Dingen für eine hohe Langlebigkeit sorgen.

1Optik und Besonderheiten



Auch bei der neuen A-Serie ist Noctua seinem bekannten Farbkonzept treu geblieben und so präsentiert sich der A15-PWM wie gewohnt in dem beige-braunen Farbkonzept. Der zum Einsatz kommende Rundrahmen verfügt über die typischen Lochmaße eines 120 mm Lüfters und eignet sich damit hervorragend auch für den Einsatz auf CPU-Kühlern. Noctua hat den Rahmen mit vier Ecken erweitert und diese mit Antivibrationspads versehen.



An den Enden der Lüfterblätter wurden sogenannte „Flow Acceleration Channels“ angebracht, um Verwirbelungen im Randbereich und die damit einhergehende Lärmemissionen zu minimieren. Durch die feine Struktur an der Innenseite des Rahmens sollen zusätzlich die Drehgeräusche des Impellers gemindert sowie der Druck gesteigert werden. Durch die konstruktionsbedingten Besonderheiten verspricht der Hersteller eine gesteigerte Performance/Lautstärke Effizienz.
Das PWM-Anschlusskabel wurde mit einer gummiartigen Ummantelung versehen.



1Nanoxia FX Evo 1000 RPM

Herstellerlink: Nanoxia FX Evo 1000 RPM
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1Verpackung und Lieferumfang



Die Verpackung des FX EVO ist in verschiedenen Grüntönen gestaltet und hat recht üppige Ausmaße. Das liegt daran, dass neben dem Lüfter auch noch eine kompakte Lüftersteuerung in dem Karton untergebracht wurde. Durch einige Ausschnitte in der Front kann man bereits einen Teil des giftgrünen Rotors sowie die Steuerung begutachten. Die Rückseite hält ein paar Details zum Lüfter sowie die technischen Spezifikationen bereit, sogar ein Spannung-Drehzahl Diagramm wurde abgebildet.
Der Lieferumfang beherbergt neben der bereits erwähnten Lüftersteuerung noch Schrauben und Antivibrationsstifte.

1Technische Details

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Die neue Nanoxia Lüfterserie zeichnet sich vor allen Dingen durch das Nano Technology Lager aus. Dieses besondere Lager soll besonders robust und langlebig sein und Umwelteinflüssen wie Wasser, Staub oder Sand problemlos standhalten. Neben der vorliegenden Version mit 1000 Umdrehungen gibt es den Lüfter auch mit 1500 Umdrehungen.

1Optik und Besonderheiten



Der Nanoxia FX EVO verfügt über einen herkömmlichen quadratischen Rahmen mit typischen 140er Bohrabständen. Bei der Farbgestaltung setzt der Hersteller auf Bewährtes und so erstrahlt der Lüfter in der typischen schwarz-grünen Farbkombination mit dem charakteristischen giftgrünen Rotor. Beide Komponenten wurden aus einem speziellen Kunststoff gefertigt, welcher auf den Name Makrolon hört. Das Material zeichnet sich durch ein geringes Gewicht und eine hohe Bruchfestigkeit aus.
Mit einem kleinen Ruck lässt sich der Rotor vom Rahmen lösen und kann so bei Bedarf besser gereinigt werden. Das 3-Pin Anschlusskabel wurde mit einem Geflecht aus schwarzem Kunststoff ummantelt.





1Thermalright TY147

Herstellerlink: Thermalright TY 147
Preisvergleich: Thermalright TY-147 Preisvergleich

1Verpackung und Lieferumfang



Die Verpackung des TY-147 besitzt das von Thermalright bekannte minimalistische und sehr schlichte Design. Ein kleiner Ausschnitt in der Front lässt einen mittig auf dem Rotor platzierten Aufkleber durchscheinen. Die Rückseite enthält neben den technischen Details des Lüfters auch noch eine kurze Beschreibung der konstruktionsbedingten Besonderheiten.
Auf Zubehör muss man beim TY-147 leider verzichten.

1Technische Details

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Der TY-147 ist der einzige Lüfter im Testfeld, welcher auf eine maximalSpannung von 13V ausgelegt ist. Da herkömmliche Mainboards und die meisten Lüftersteuerungen nur 12V liefern wird die maximale Drehzahl etwas niedriger ausfallen als vom Hersteller angegeben. Als Lager kommt das bereits vom TY-140 bekannte „Enhanced Hyper Flow Bearing“ zum Einsatz.

1Optik und Besonderheiten



Bei dem TY-147 handelt es sich quasi um eine Neuauflage des TY-140. Einzige Neuerung gegenüber dem Vorgänger ist die neue Farbgestaltung, welche wohl deutlich massenkompatibler sein dürfte, als Thermalrights herkömmliches Farbkonzept.
Der TY-147 verfügt über einen schwarzen Rundrahmen, welcher üblicherweise die Montagepunkte konventioneller 120 mm Lüfter bietet. Der weiße Impeller ist mit sieben Lüfterblättern im speziellen Torpedo Design bestückt und soll dadurch besonders effizient und laufruhig arbeiten. Der Rahmen ist im Einlassbereich abgeflacht, was zusätzlich für einen zentrierten und stärkeren Airflow sorgen soll. Das 4-Pin PWM Anschlusskabel wurde mit einem schwarzen und blickdichten Kunststoffgeflecht ummantelt.





1Testsystem und Ablauf

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Ablauf

Alle Testkandidaten wurden jeweils einmal bei 12V und einmal bei 5V Lüfterspannung getes-tet. Zusätzlich erfolgte ein Vergleich mit einer einheitlichen Drehzahl von 1000 Umdrehungen pro Minute um die Rohleistung der Lüfter besser vergleichen zu können.
Alle Lüfter mussten sich auf einem Phanteks PH-TC14PE behaupten. Der auf 4,5 GHz übertaktete i5 3570k wurde für jeden Test jeweils mit einer halben Stunde Prime95 mit einem Custom Run belastet. Dabei wurde die FFT-Size auf einem festen Wert 12K fixiert und der Hacken bei „FFTs in place“ gesetzt.
Mittels CoreTemp wurde die Temperatur während der kompletten Testdauer gemessen. Das Listenergebnis ergibt sich aus dem Mittel der maximal erreichten Temperaturwerte aller vier Kerne.

Die Temperaturtests wurden unter realen Bedingungen in einem geschlossenen Bitfenix Shinobi XL durchgeführt, welches mit folgender Lüfterkonfiguration bestückt war:
2x 230mm Bitfenix Spectre Pro @ 5V im Deckel
1x 140mm Bitfenix Spectre Pro @ 5V an der Gehäuserückwand
1x 140mm Bitfenix Spectre Pro @ 5V am Gehäuseboden
1x 230mm Bitfenix Spectre Pro @ 5V im der Front



1Lautstärke

Da zur Lautstärkemessung kein zuverlässiges Messgerät zur Verfügung stand, gibt es nur eine kurz Einschätzung der Lüftergeräusche.

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Generell gilt zu sagen das alle Lüfter runtergeregelt auf einem angenehmen Geräuschniveau agieren. Wobei die Modelle von Nanoxia und Thermalright noch einen Tick leiser agieren als die anderen Kandidaten.



1Temperaturcheck

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Der Noctua A15-PWM kann sich trotz niedriger Drehzahl vor den Spectre Pro PWM von Bitfenix setzen. Die Lautstärke liegt dabei auf einem hörbaren, aber nicht störenden Niveau. Die Lüfter von Thermalright und Nanoxia teilen sich die letzten Plätze, agieren aber beide sehr leise.

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Regelt man alle Lüfter auf die selbe Drehzahl, dann rückt das Feld sehr dicht zusammen.



1Fazit

Noctua A15-PWM

Der Noctua A15-PWM überzeugt durch seine sehr hohe Qualität und den umfangreichen Lieferumfang. Auch bei der neuen A-Serie greift der Hersteller wieder tief in die Trickkiste, um seinen Lüfter auch bei höheren Drehzahlen möglichst effizient und leise arbeiten zu lassen. So konnte sich der A15-PWM fast immer gegen das zum Teil drehzahlstärkere Testfeld durchsetzen.
Der relativ hohe Preis von 22 € scheint in anbetracht des Gebotenen durchaus gerechtfertigt. Aus diesem Grund wird der Noctua A15-PWM mit einem Gold Award ausgezeichnet.

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Bitfenix Spectre Pro PWM

Der Spectre Pro PWM war mit Abstand der lauteste Lüfter im Test. Das liegt aber vor allen Dingen an der sehr hohen maximalen Drehzahl. Dadurch baut der Lüfter aber einen sehr hohen statischen Druck auf und ist damit bestens für Radiatoren mit engen Lamellenabständen geeignet. Durch den sehr großen Regelbereich lässt sich der Radaubruder problemlos auf ein angenehmes Geräuschniveau drosseln, allerdings sind dazu weniger als 5V Betriebsspannung nötig. Die Verarbeitung liegt auf einem guten Niveau und lässt keinen Raum für Beanstandungen. Optisch ist der Lüfter dank des aggressiven Designs auf jeden Fall ein Eyecatcher. Wem die Kühlleistung und ein großer Regelbereich wichtiger als die Lautstärke sind, der sollte sich den Spectre Pro PWM vormerken.
Der große Regelbereich und das optisch ansprechende Design verhelfen dem Spectre Pro PWM zu einem Silber Award. Gold hat der Lüfter knapp verpasst, da zum runter regeln eine sehr niedrige Spannung benötigt wird.

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Thermalright TY-147

Der TY-147 ist nichts anderes als ein Remake des bekannten TY-140. Der Lüfter kommt in einer ansprechenden schwarz-weißen Farbgebung daher, sonst ist bautechnisch alles beim Alten geblieben. Der Lüfter agiert wie gewohnt auf einem sehr angenehmen Geräuschlevel, liegt bei der Kühlleistung aber minimal hinter der Testfeldspitze zurück. Der sehr günstige Preis von grade einmal 8 € und die angenehme Lautstärke trösten über den nicht vorhandenen Lieferumfang hinweg. Ein Preis-Leistungsaward ist damit selbstverständlich.

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Nanoxia FX Evo 1000 RPM

Nanoxias neuster Lüfterstreich setzt auf ein spezielles Nanolager, welches nicht nur fast abriebsfrei arbeitet, sondern auch bestens gegen Umwelteinflüsse wie Wasser, Staub oder Sand gewappnet ist. Die 1000 RPM Version konnte bereits bei Standardspannung mit einem sehr angenehmen Geräuschniveau überzeugen. Runtergeregelt werden die Lüfter unhörbar und eignen sich damit bestens für Silentliebhaber. Der Lieferumfang beinhaltet neben den üblichen Schrauben und Antivibrationsstiften eine simple Lüftersteuerung.
Aufgrund des sehr leisen Betriebsgeräusches wird dem Nanoxia FX Evo 1000 ein Silent Award verliehen.

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Zuletzt bearbeitet:
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Spiegelt genau meine Erfahrung mit dem NF-A15 wider. Erwähnen könnte man noch die geringe Leistungsaufnahme des Noctua und das breite Drehzahlband über PWM.

Konntest du ein Brummen vernehmen bei höheren RPM?
 
Ein brummen konnte ich beim A15 nicht vernehmen.
 
Beim Nanoxia steht in der Überschrift 100 RPM - das wär etwas langsam :asthanos:
 
Ich werd heute order morgen noch die niedrigste mögliche Drehzahl zu allen Lüftern ergänzen, sowie die Drehzahlen bei den verschiedenen Spannungen. Und wenn ichs halbwegs vernünftig hinbekomme noch die Anlaufspannung
 
super test danke! wäre vll. toll wen du auch nen Eloop testen könntest
 
Sind Eloops nicht eher als Gehäuselüfter ausgelegt?
 
Von dort kommend schreib ich mal hier weiter bzgl. einer Frage zum Nanoxia 140mm Lüfter:

Wie hast Du den am Kühler befestigt? Die mit dem Kühler mitgelieferten 120'er Klammern dürften doch gar nicht in die Löcher von 140'er Lüftern passen.
 
Die Lüfter welche nicht mit den Klammern kompatibel waren habe ich mit Gummi und Kabelbinder befestigt ^^ Also nur eine Bastellösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von Gummi bin ich nun nicht gerade ein Freund. Das Zeug klebt mit der Zeit gerne wo an, wird spröde und bricht. Kabelbinder sind leider auch nicht ideal. Entweder sie sitzen zu fest und es verzieht den Lüfterrahmen, oder sie sitzen zu locker und der Lüfter rutscht auf dem Kühler rum. Wenn man die Klammern nur eine Nummer größer bekäme... und für den NH-D14 auch gleich, wenn ich schon mal dabei bin ;)
 
Ja als Dauerlösung wäre mir das persönlich auch nichts. ^^
 
also zumindest beim Phantecs gehts das man die Klammern soweit aufbiegt das ein 140er problemlos gehalten wird ^^

muss auch mal meine NF-F12er austauschen gegen A-15er *g*
 
@ Braineater
Silikongummi könnte eine Lösung sein. Es ist langlebiger als Kautschukgummi. Seine Elastizität bleibt auch bei höheren Temperaturen zwischen 100°C bis 150°C bestehen. Naja, so warm wirds an den Lamellen des Kühlkörpers eh nicht, aber trotzdem gut zu wissen. Auf eBay ist das Zeug recht günstig zu kriegen. Ich glaube ich riskiers mal.

Läuft unter den Begriffen "Elastikfaden" und "Silikon Gummi Band".


@ DrOwnz
Dank Dir für den Hinweis, aber halten die Kunststoffösen, die man in die Löcher des Lüfters schiebt, den erhöhten Zug einer verbogenen Klammer überhaupt auf Dauer aus? Hab mir schon überlegt wo ich mir solche Klammern machen lassen könnte, um solche Unfälle möglichst zu vermeiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weißt du nun schon welche Lüfter es werden sollen?
 
Wenn ich dann "richtige" 140'erLüfter verwenden kann, dann wohl die Silent Wings 2 PWM 140mm.
 
Kannst ja mal ein paar Bilder von Phanteks mit den SilentsWings posten wenn es soweit ist :)
 
Nur wenn ich mich mit der selbstgemachten Befestigung nicht blamiere :p Bin aber wirklich mal gespannt ob das mit dem Silikongummi klappt.
 
Bald wird es ein kleines Update geben mit den 140mm Ultra Sleek Vortex und 120er Eloops
 
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