163 Zettabyte: Globale Datenmenge verzehnfacht sich bis 2025

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In zehn Jahren wird „BigData“ ganz andere Dimensionen annehmen als heute. Zu diesem Ergebnis kommt nuneine Studie des US-amerikanischen Festplattenherstellers Seagate, die inZusammenarbeit mit den IT-Marktforschern von IDC erstellt wurde. Demnach soll sichder weltweite Datenbestand in den nächsten acht Jahren mehr als verzehnfachen.Bis 2025 soll die weltweit generierte Datenmenge auf insgesamt 163 Zettabyte(ZB) angewachsen sein – eine 163 mit 21 Nullen. Zum Vergleich: 2016 belief sichder weltweite Datenbestand auf etwa 16 ZB.Verantwortlich für dasgewaltige Datenwachstum werden aber nicht mehr wie heute hauptsächlichPrivatnutzer sein, sondern Unternehmen. Während...

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Ich sehe ein extremes Potenzial, vor allem im Sachen Schwarmintelligenz bei autonomen Autos in Kombination mit Car Sharing.

Größter Nachteil wird die Datensicherheit / Privatsphäre sein. Der gläserne Bürger in Echtzeit abbildbar.
 
In der mittleren Zukunft gibt es die KI in der Hosentasche, auf dem Smartphone.
Wie uns heute Apps im Store xy verkauft werden, werden bald KI-Apps verscherbelt: Z.B. eine KI-Koch App, KI-Musik App etc.
 
In der mittleren Zukunft gibt es die KI in der Hosentasche, auf dem Smartphone.
Wie uns heute Apps im Store xy verkauft werden, werden bald KI-Apps verscherbelt: Z.B. eine KI-Koch App, KI-Musik App etc.
Wie definierst du KI?
Eine reine App wird wohl eher nicht für dich wirklich kochen - höchstens mit irgendwelchen Robotern :d Apps die dich schritt für Schritt anleiten, gibt es aber bereits. Dafür braucht man aber nicht wirklich KI.
Musik Applikationen die aus deinem Musikgeschmack lernen und Empfehlungen nennen gibt es auch bereits.
The future is now ;)
 
Bzgl. des gläsernen Bürgers und vor allem Konsumenten hat es doch auch jeder ein Stück weit selbst in der Hand wie gläsern er sein will. Es wundert mich schon wenn Leute die damals gegen Volkszählungen demonstriert haben, heute Bilder ihrer Party mit den Freunden auf Facebook und Co. hochladen.
 
Sowas wie Global gibt es nicht, das Wort heißt Weltweit.
 
Es heisst global und weltweit, schließlich sind es Adjektive. Wenn du schon klugscheissen willst...


:haha:

Wer im Steinhaus sitzt sollte nicht mit Gläsern schmeißen, oder wie?

Überall auf der Erde wird beobachtet wie die globale Intelligenz sinkt.
Das ist ein weltweites Phänomen.

:lol:

> Reunite Pangea ! <
 
Der weltweite Datenverkehr im Internet liegt ja nur bei etwa 1 ZB (für 2016). Woher kommen die restlichen 15ZB für den damaligen Datenbestand? Natürlich ist der Datenbestand nicht nur auf das letzte Jahr bezogen, sondern seit der generellen Erfassung der Datenspeicherung. Kommt da schon / noch so viel an Daten durch Backup, IoT, Offline-Weitergabe etc.?

Oder anders ausgedrückt: Die Daten werden zumeist dort erfasst, wo sie in den meisten Fällen nicht gespeichert werden. Entsprechend müssen sie über Schnittstellen (Internet, GPS, was-auch-immer, ...) an die Speichersysteme weitergegeben werden. Mich wundert nur, dass das Internet da nicht deutlich über 50% liegt (gerade auch bzgl. Rechenzentren und deren Duplikationen in anderen RZs etc.).
 
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