18-55mm

curry_king

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Wie lange werde ich mit einem 18-55mm objektiv photographieren können, ohne das es mir langweilig wird?
Kann man damit erstmal alles normal photographieren oder sind damit gewisse sachen ausgeschlossen?
 
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Zum Vergleich: http://www.tamron.de/Brennweitenvergleich.238.0.html

Wenn du viel in der Stadt unterwegs bist oder einfach Hardwarebilder machen willst, reicht das Kit erstmal. Später kannst du dann ein Makro oder Tele kaufen und/oder das Kit gegen eine hochwertigere Linse in diesem Brennweitenbereich auszutauschen.

Jedoch wäre zunächst mal von Vorteil wenn wir wissen welche Kamera du besitzt! :)
 
Wie lange werde ich mit einem 18-55mm objektiv photographieren können, ohne das es mir langweilig wird?
Kann man damit erstmal alles normal photographieren oder sind damit gewisse sachen ausgeschlossen?

also weit zoomen kannste damit nicht...
aber vorerst reicht ein 18-55
du wirst aber schnell was neues kaufen ;)
 
Wenn du viel in der Stadt unterwegs bist oder einfach Hardwarebilder machen willst, reicht das Kit erstmal. Später kannst du dann ein Makro oder Tele kaufen und/oder das Kit gegen eine hochwertigere Linse in diesem Brennweitenbereich auszutauschen.

Jedoch wäre zunächst mal von Vorteil wenn wir wissen welche Kamera du besitzt! :)
Im moment eine ixus 750;)
Aber ich überlege, ob ich mir eine dslr kaufen soll, daher auch die frage
also weit zoomen kannste damit nicht...
aber vorerst reicht ein 18-55
du wirst aber schnell was neues kaufen ;)

Wieviel kostet denn so ein 200mm objektiv
 
Für nen gutes, egal welches Bajonett solltest du mit min. 200€ rechnen.
 
du wirst auch mit dem Kit Bilder machen können, aber deine Begierde nach neuen Objektiven wird schnell in die aufflammen:shot:
 
Also ich habs ca. 5 Mon mit der Kit Linse ausgehalten ;)
Seit knapp 2 Mon hab ich sie gar nich mehr benutzt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie lange werde ich mit einem 18-55mm objektiv photographieren können, ohne das es mir langweilig wird?

.... zwischen 5 Minuten und 98 Jahren.....

Aber ich überlege, ob ich mir eine dslr kaufen soll,

Falls die Antwort auf diese Frage entscheidend für die Kaufentscheidung ist: kauf dir lieber keine DSLR!

Mit einer DSLR und einem 18-55mm Objektiv machst du bei Sonnenschein im Park definitiv keine besseren Fotos als mit einer Kompaktkamera.

Der Kauf einer DSLR ist der Einstieg in ein ganzes "System" aus verschiedensten Objektiven und sonstigen Zubehörteilen für spezielle Aufnahmesituationen. Also sollte man sich vorher überlegen, warum man eine DSLR benötigt. Dann weiß man aber auch schon in etwa, welche Objektive man brauchen wird. Wenn dann herauskommt, dass sämtliche Bedürfnisse mit einem lichtschwachen 18-55 abgedeckt sind, hätte es vermutlich eine Kompaktkamera genauso getan.....

Das bedeutet nicht, dass die Anschaffung eines Kits keine gute Entscheidung wäre! Die Dinger eignen sich vorzüglich, um ohne großen Kostenaufwand die ersten Schritte zu gehen und die Kamera kennenzulernen. Wenn man etwas mehr Erfahrung mit den Tücken des Systems hat kann man viel besser beurteilen, was man noch an weiterer Ausrüstung benötigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit einer DSLR und einem 18-55mm Objektiv machst du bei Sonnenschein im Park definitiv keine besseren Fotos als mit einer Kompaktkamera.

Naja das mag ich mal bezweifeln, durch die besseren Einstellmöglichkeiten werden selbst mit einem Kitobjektiv bessere Bilder herauskommen.

Ich habe mittlerweile seit einem halben Jahr meine Nikon D40 und ich denke meine Bilder sind deutlich besser geworden als vorher mit meiner teuren Kodak Kompaktcam. Der Grund ist nunmal der manuelle Modus, der einem die Freiheit gewährt das Fotos selbst zu 70% zu gestalten, was Schärfentiefe, Belichtung etc... betrifft.

Und wenn ich mir die Preise einer Canon 400D oder Nikon D40 oder ähnliche anschaue und an die Cashback Aktionen ab und zu denke, kann man statt einer Kompaktknipse oder Bridgecam sich auch eine DSLR kaufen mit Kitlens kaufen und diese als Standardcam nehmen, denn die schießt immernoch bessere Bilder wenn der Fotograf sie verstanden hat, als jede Kompaktcam am Markt.
 
Das liegt aber eher daran, dass du dich offenbar seit dem Kauf der D40 mehr mit der Materie auseinandersetzt...

Bleiben wir bei dem Beispiel mit dem Park bei Sonnenschein:

meine alte Olympus C-4040 hatte ein 1:1,8 - 1:2,6 Objektiv. Alle Einstellungen waren manuell möglich. Ich konnte damit also besser freistellen als mit einem Kitobjektiv. Rauschen ist bei ISO 100 kein Thema. Was willst du mit einer DSLR in einer solchen Situation können, das die Kompakte nicht kann?

Dazu hast du i.d.R. einen größeren Brennweitenbereich und ein brauchbares Makro.
 
Eventuell bessere Bildqualität? Bessere Farben? Besserer Schärfeverlauf? etc.. Kommt ja auch auf den Bildsensor an.
 
ich muss lemonsoda recht geben, das Problem ist auch dass hier oft Birnen mit Äpfeln verglichen werden - man muss wenn man eine DSLR gegen eine kompakte antreten lassen möchte auch von einer guten Kompakten ausgehen, z.b. die 600er Reiche von Canon - nicht unbedingt eine Bridge. Bei gutem Wetter kann man mit diesen Kameras auch sehr viele gute Bilder machen und die bei vielen fehlende Möglichkeit die Fokusfelder direkt zu wählen kann man auch noch kompensieren, einzig die Schärfentiefe ist bei einer DSLR immernoch geringer, trotz lichtschwachem Kit.
 
Ja es ging ja auch nur um den Satz

Mit einer DSLR und einem 18-55mm Objektiv machst du bei Sonnenschein im Park definitiv keine besseren Fotos als mit einer Kompaktkamera.

Da macht jede Cam ein gutes bild und die DSLR auch mit Kitobjektiv, aber halt bei einer DSLR ist die Schärfe besser, die Farbtreue etc... Klar kann man mit einer guten kompakten mehr machen durch optischen Zoom oder die makrofunktionen. Aber im 'normalen" Alltag liefert eine DSLR besser Bilder bin ich der Meinung. Meine Kodak P850 die ich vorher hatte war zwar goil mit ihrem 12x optischen Zoom, aber egal was ich versucht habe die Bilder waren recht blass und nicht richtig scharf im direkten vergleich mit meiner D40. Vielleicht lag es auch an der blöden Kodak :)
 
Also ich bin vor ca. 2 Monaten von einer Exilim Z-500 auf eine D40 mit der Kitlinse (18-55mm) umgestiegen, und habe es nicht bereut. Jedoch habe ich fuer meine umgerechnet nur 330Euro gezahlt (In der Schweiz gekauft, Cash-Back Aktion) ...
Nach nun knapp 4000 geschossenen Bildern, fotografiere ich so gut wie nur noch im "manuellen" Modus, was zwar Zeit kostet (Einstellungen fuer jedes Bild anpassen), jedoch deutlich bessere Ergebnisse leistet...
Jedoch wuerde ich dir raten, schonmal Geld fuer ein TeleZoom einzuplanen, da du mit den 55mm echt nicht weit kommst. Ein 55-200mm (leider ohne VR, ein 16jaehriger Schueler muss schauen wo er bleibt) ist seit ein ca. 1 Monat fest eingeplant, und wird uebernaechste Woche bestellt.

Ich kann dir den Kauf einer Einsteiger-DSLR nur empfehlen, wenn du bereit bist, fuer das Fotografieren ein bisschen mehr Zeit zu opfern als sonst...
 
Dümpler schrieb:
.....Nach nun knapp 4000 geschossenen Bildern, fotografiere ich so gut wie nur noch im "manuellen" Modus, was zwar Zeit kostet (Einstellungen fuer jedes Bild anpassen), jedoch deutlich bessere Ergebnisse leistet...

also, das bewundere ich immer. ich tue mir das nicht an. die halbautomtik der kameras arbeitet doch so gut, warum so puristisch arbeiten?
ich fotografiere nur dann manuell, wenn ich schon weiß, das die automatik überfordert sein wird.....z.b. bei einem sehr großen Dynamikumfang..etc...pp.

ich fotografiere zu 95% in av, also halbautomatik.
 
Was meinst du mit "Halbautomatik"...?
Mit Manuell meinte ich: Iso-Werte, Belichtungszeit, Blende, Weissabgleich, ... an Sachen wie Messfeldsteuerung, Belichtungsmessung, Belichtungskorrektur, spiele ich auch nur selten rum...
 
meine alte Olympus C-4040 hatte ein 1:1,8 - 1:2,6 Objektiv. Alle Einstellungen waren manuell möglich. Ich konnte damit also besser freistellen als mit einem Kitobjektiv.
Ich möchte ja nicht klugschei**en, aber mit der Kamera kann man auch nicht besser freistellen als mit einer DSLR+Kit. Das Objektiv ist zwar lichtstärker, aber dafür hat eine DSLR einen viel größeren Sensor. Wegen dem großen Sensor muss die Brennweite an einer DSLR größer sein, um auf den gleichen Bildausschnitt zu kommen. Und größere Brennweite heißt besser freistellen.

Was meinst du mit "Halbautomatik"...?
Mit Manuell meinte ich: Iso-Werte, Belichtungszeit, Blende, Weissabgleich, ... an Sachen wie Messfeldsteuerung, Belichtungsmessung, Belichtungskorrektur, spiele ich auch nur selten rum...
Halbautomatik ist wenn man die Blende einstellt und die Kamera wählt dazu die passende Belichtungszeit. Oder umgekehrt. Der manuelle Modus ist schön wenn man schwierige Situationen hat, die den Belichtungsmesser überfordern. Aber wenn man immer im manuellen Modus fotografiert, und dabei eigentlich nur das tut, was eine Automatik viel schneller könnte (nämlich Blende und Zeit so einstellen, dass der Belichtungsmesser-Balken auf +-0 steht), dann ist das doch auch nicht so toll. Ich beschäftige mich lieber mehr mit dem Motiv, als andauernd das Rädchen für die Belichtungszeit hin und her zu drehen. ;)
Und da Auge und Sensor Helligkeit völlig anders wahrnehmen, kann auch niemand sagen "mein Auge ist besser als ein Belichtungsmesser"
Außerdem lohnt es sich auch, an den letztgenannten Einstellungen mal etwas rumzuspielen. Wenn man das Bild heller oder dunkler haben will, einfach die belichtungskorrektur entsprechend einstellen. Und diese Einstellung hält dann auch so lange bis man sie wieder zurücksetzt, während man bei "M" immer wieder jedes Foto einzeln per Hand "heller machen muss".
oder wenn man zum Beispiel einen hellen Schwan vor einem dunklen Hintergrund fotografiert, kann man entweder so lange experimentieren bis man die dafür passende Belichtungszeit hat, oder man schaltet die Belichtungsmessung auf Spot um, und hat dann sofort die Belichtungszeit mit der der Schwan richtig belichtet ist.
 
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jenau BBB, du sagst es! :d

Was meinst du mit "Halbautomatik"...?
Mit Manuell meinte ich: Iso-Werte, Belichtungszeit, Blende, Weissabgleich, ... an Sachen wie Messfeldsteuerung, Belichtungsmessung, Belichtungskorrektur, spiele ich auch nur selten rum...


ui, an den weißabgleich gehe ich immer erst, wenn ich das bild auf dem pc habe. deswegen fotografiere ich extra in raw.

du solltest dich eher mal an die sachen Messfeldsteuerung, Belichtungsmessung, Belichtungskorrektur ran wagen. zu verstehen, was die bedeuten und wie die arbeiten, ist viel wichtiger als alles manuell ein zu stellen. vor allem, wenn du nicht die richtige belichtungmessung machst, dann wirst du auch manuell eher daneben liegen. die belichtungskorrektuer ist wichtig, wenn du in der halbautomatik fotografierst. wenn du motive mit starken Kontrasten fotografieren willst, dann korrigiert man da etwas nach oben oder unten, je nach dem.

bei meiner canon, habe ich die eigentlich fast immer auf -1/3. canon belichtet ja gerne mal zu hell.

so, nun sind wir aber vollkommen OT.....:d

hat noch jmd was zu dem 18-55mm sagen?
 
Ja ich :d

Habe mich gegen die sony alpha entschieden und jetz steht die 400D mit Kitlinse daheim ^^

Woran erkenne ich ob es sich um eine USM Version handelt? Habe gehört es gibt 2 varianten?! Kann es sein, dass das an dem römischen 2 hinter der bezeichnung steht? Was ist da der vorteil? Bitte um aufklärung :wink:
 
wenn es eine USM Linse ist steht es auch drauf, das 18-55 im Kit ist kein USM.

USM= Ultra Sonic Motor. Sehr schneller und fast nicht hörbarer Autofokus.
 
Also ich hab nur dieses bild hier parat, da ich es gebraucht ersteigert habe.

hier: link

Kann wer damit was anfangen?

Gruss
son
 
Seit wann gibt es ein 18-55er Kit mit USM ? :hmm: USM würde auch bedeuten, dass man immer manuell fokusieren kann und das ist beim Kit nicht der Fall.
 
Seit wann gibt es ein 18-55er Kit mit USM ? :hmm: USM würde auch bedeuten, dass man immer manuell fokusieren kann und das ist beim Kit nicht der Fall.
1) Ja, es gibt ein EF-S 18-55/3.5-5.6 USM.
2) Ist es kein Ring-USM und verfügt nicht über FTM (wie fast alle Micro-USM Objektive).
3) Bin ich mir nicht sicher, ob es überhaupt eine Kit-Linse war, wenn dann zur 350D/20D (ohne Gewähr).
4) Soll der AF genauso bescheiden sein, wie am Non-USM...

;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ja ein Ding.. :)

Insgesamt waren es 4 18-55er:

EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 (2003)

EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 II (2005)

EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 USM (2003)

EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 II USM (2005)


Und jetzt kommt ja noch das EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS (2007) dazu.
 
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