[User-Review] 1More True Wireless ANC In-Ear Headphones

MacDuck

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Vielen Dank an 1More und an HardwareLuxx für das Bereitstellen dieses Textexemplares des 1More True Wireless ANC In-Ear Headphones – im Ramen eines Usertestests. Aus Gründen der Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, nichtsdestoweniger beziehen sich die Angaben auf Angehörige beider Geschlechter.

Die Firma 1More hat Ihren Firmensitz in Deutschland, genauer dem kleinen Ort Jade in Niedersachsen. Ihr Ziel ist es, hochwertige Kopfhörer zu produzieren. Hergestellt werden die Kopfhörer dann in Zhuzhou, Hunan. 1More bietet Kopfhörer in allen Preisklassen an, von etwa 14,99 Euro, wie das Piston fit In-Ear bis 199,99 Euro. In diesem Test geht es um das 1More True Wireless ANC In-Ear Headphones.

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Verpackung:

Das erste, was einem geneigten Käufer ins Auge springt, ist immer die Verpackung. Diese wird mit der Bürde beladen aus all den anderen hervorzustechen und das Interesse zu wecken. Keine leichte Aufgabe in Hinblick auf Design, verwendeter Materialien und Umweltschutz sowie Nachhaltigkeit. Während die ersten Punkte leicht gemeistert werden und ein Interesse wecken, kann ich bei den Letzteren keine Auskunft geben. Die vorherrschende Farbe ist weiß, jedenfalls außen herum. Vorne ist noch eine große „1“ angebracht, in denen die In-Ears fliegend zu sehen sind. Eben den Anschein erweckend besonders leicht zu sein. 1More ist mehrfach zu lesen, die genaue Typenbezeichnung wurde dann kleiner und mit silberner, reflektierender Schrift angebracht. Darunter dann diverse Informationen, die für den Kaufwilligen entweder zu klein, oder zu viel sind. Wird die Verpackung dann gedreht, ist auf der rechten Seite eine Magnethalterung, samt Schriftzug auf silbernem Kunststoff. Der Magnet hält sicher, auch bei schnellen Bewegungen. Das lädt dann fröhlich zum herum spielen an, würde ich aber lassen, denn schnell ist die Lasche dann doch offen. Eine der sichtigesten Features werden, zum Glück, auf der linken Seite gefunden: APTX, Qi und Bluetooth. Leider ist die Rückseite mit diversen Schriften, Sprachen und Informationen so überladen, dass ein schnelles Lesen hier unmöglich ist. Für Weitsichtige ohne Brille sind schöne Linien zu sehen, unterbrochen durch ein paar Bildern. Normal und Kurzsichtige dürfen sich dann aus dem Wirrwarr das wichtigste jeweils heraussuchen. Zum Glück steht es eh an der Seite, oder vorne klein gedruckt.

Aufgeklappt zeigt sich dann ein wiederum anderes Bild. Weiß auf grauem Hintergrund sind einige sketchartige Zeichnungen zu sehen, eher springen sie dem Käufer dann nach der Kasse an – kein entrinnen möglich. Mit einem Schreibschrift Font werden die grundlegenden Punkte nun erneut erläutert: 15 Min fast Charge, Integrated 3-Mic ENC/ANC, Double tap Noise Cancellation sowie „Your music should sound great in any environment“ sowie der Name Luca bleiben hängen. Die Informationen auf dem Pastikschutz sind mir erst bei den Fotos auf weißem Grund aufgefallen. Links sind die Instruktionen auf Chinesisch, rechts dann auf englisch zu lesen. Jeder Interessent sollte sich ein weißes Blatt Papier zur Hand nehmen und es dahinter legen, es erleichtert das Lesen ungemein.

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Technische Details:

Copy/Paste vom Hersteller:

WIRED + WIRELESS CHARGING – Wählen Sie zwischen kabelgebundenen (Typ-C) und kabellosen (Qi) Ladeoptionen. Die Schnellladefunktion bietet Ihnen zusätzliche 2 Stunden Nutzung bei nur 15 Minuten Ladezeit.
- schwarz
- Bluetooth V 5.0
- 63,2 g Ladeschale, 81x30x38 mm Ladeschale
- 7,9 g Kopfhörer, 38x18x28 mm Kopfhörer

Inhalt:

Nur was ist wichtiger als die Verpackung, die eh entweder im Müll, oder im Keller landet? Der Inhalt – meistens jedenfalls. Beide In-Ears sind oben in der Verpackung, die Ladeschale darunter angebracht. Werden diese drei entnommen, lächelt einen die leere Verpackung wenigstens immer an. Auch interessant zu sehen. Unter den In-Ears befindet sich weiterhin eine Tragetasche aus Kunstleder, eine dicke Anleitung, ein Aufkleber, ein Garantie QR-Code, ein Was-haben-wir-noch-Interessantes-im-Angebot Heftchen, ein USB Ladekabel. Sehr viele Ersatz Ohrstöpsel sowie Halterungen für das sichere Sitzen im Ohr liegen ebenfalls bei. Reicht also aus.

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Anleitung:

Zum Glück ist die Anleitung recht dick und in diversen Sprachen gehalten. Da es kein Inhaltsverzeichnis gibt, wird erst einmal das Handbuch durchblättert, bis die richtige Sprache gefunden ist. Diese dann gefunden, wird auf etwa zwölf Seiten alles über die In-Ears erzählt. Leicht zu finden ist es nicht, obwohl sich oben rechts ein kleines Dreieck befindet. In diesem ist nur hellgrau auf Dunkelgrau die Landessprache, abgekürzt, geschrieben. Schwer bis unmöglich zu lesen. Einfacher ist es, hier sich den Text anzulesen, bis man einen gefunden hat, der verstanden wird. Nicht leicht, aber schaffbar.

Verarbeitung:

Bei Entnahme, entweder zu Hause oder direkt nach Kauf, fällt das Gewicht des Cases auf. Die In-Ears sind recht leicht und ohne diesen Case eben auch schnell weg. Alles ist wertig und kein Knarzen stört den Musikgenuss, nur dazu später mehr. Die In-Ears werden durch die, im Case verbauten, Magneten merklich angezogen und rasten sicher ein. Einige Übung erfordert dies dennoch, da keinerlei Beschriftung g existiert, welcher Stöpsel in welchen Port muss. Das Case besteht aus Aluminium. Ein kleiner Magnet verschließt das Case. Alles ist sicher, außer es wird zu stark gewackelt. Dann öffnet es sich und alles fliegt heraus. Sonst ist alles wertig, stabil und nichts wackelt.

Anschlüsse/Bluetooth:

Die Kopfhörer können nur im Case geladen werden. Auf der Rückseite des Cases ist ein USB C-Anschluss. Der Kopfhörer verbindet sich durch Bluetooth mit dem Endgerät – und das kann alles sein, das Bluetooth benutzt. Uhr, Notebook, Handy oder Tablet funktionieren nach Kopplung einwandfrei.

Einschalten und Verbindungsgeschwindigkeit:

Nach der Entnahme aus dem Case ertönt ein fröhliches „1More“ gefolgt von einem Ladestatus: Battery High, medium oder low. Kurz darauf ein „connected“. Das ganze dauerte etwa 10 sec. Also kann der Käufer dann recht schnell in die Musik oder Hörbücher eintauchen und den Rest abschotten.

ANC:

ANC bedeutet Active Noise Cancellation, also die technische Möglichkeit den Umgebungslärm komplett abzuschalten. Durch die außen angebrachten Mikrofone soll der Umgebungslärm neutralisiert werden. Funktioniert recht gut, nicht so perfekt wie bei einem Over-Ear Kopfhörer. Die Umgebung wird leider nicht zu 100% ausgeblendet. Der ANC hebt auch die Bässe merklich an, lässt dafür die Stimmen etwas untergehen. Dies wird besonders bei hohen Lautstärken deutlich. Die Stimme wird gehört, nur die Instrumente dringen doch stark in den Raum des Sängers ein. Es wird hier für den Enthusiasten viel gefiltert, jedoch nicht alles. Was positiv ausfällt, ist das Fehlen sämtlichen Windgeräusches, das die Over-Ear doch gerne auffangen und nicht korrekt filtern können, oder gar verstärken.

Pass-Through:

Hier werden die Umgebungsgeräusche zum Teil durch die Mikrophone durchgelassen. Dies ist für Jogger, Fahrradfahrer, Reisende am Bahnsteig, etc wichtig. Unter anderem für Durchsagen, Autos, Rettungskräfte etc. Leider funktioniert das nicht wirklich. Selbst bei leiser Musik war es mir fast unmöglich, die Lautsprecherdurchsagen zu verstehen. Hier hilft nur das heraus nehmen eines Stöpsels, aber dann stoppt die Musik.

Tragbarkeit:

Kurzum: Super, fallen nicht auf, drücken nicht, fallen nicht heraus, sitzen wirklich fest. Aber das erst, wenn die richtigen Stöpsel gefunden werden. Nur wenn einer entfernt wird, dann schaltet sich die Musik oder das Buch ab. Es reicht hier schon aus, wenn das In-Ear nicht fest im Ohr sitzt. Denn wenn der Sensor den Kontakt zum Ohr verliert, dann schaltet er beide Kopfhörer ab. Egal wo oder wann.

Entfernung zum Gerät:

Im Freien können bis zu zehn Meter zwischen Sender und Empfänger liegen. Im Gebäude hängt es von der Struktur ab. Während Rehgipsplatten weniger das Problem sind, stören tragende Wände schnell den Empfang. Hier sind nur wenige Meter möglich. Wird das Handy mitgenommen, so ist es kein Problem, egal wo.

Spieldauer:

Da ich die Box samt Innenleben fast immer auf der Qi-Ladeschale hatte, kann ich über die maximale Spieldauer nichts sagen. Laut Hersteller ANC On bis zu 4 Stunden nur Kopfhörer, weitere zehn Stunden wenn diese über die Ladeschale aufgeladen werden. Bei deaktiviertem ANC sind es dann fünf Stunden nur In-Ear und 13 Stunden, wenn diese aufgeladen werden. Laut Hersteller reichen 15 Minuten laden aus, damit die Kopfhörer zwei Stunden funktionieren. Natürlich nur, wenn diese leer sind und die Schale noch genug Strom hat.

Bedienung:

Oben auf den In-Ears, also auf beiden, sitzt ein kleiner Schalter. Diese haben folgende Funktion:

Linke Seite: Volume -

Rechte Seite: Volume +
Nur wenn beide benutzt werden, was ja logisch ist.

Telefon:

Annehmen oder Auflegen: 2x drücken, Ablehnen: 2 Sek. halten, Stimmen Aktivierung: drei mal drücken.

Musik:

Play/Pause: 2x drücken, nächstes Lied: Rechten Schalter für 2 Sek. halten, Zurück: linken Schalter für 2 Sek drücken.


Funktioniert zuverlässig und meistens. Leider erkennt es ab und zu etwas anderes wie: Musik aus oder Siri meldet sich dann fröhlich. Bestimmt nur eine Übungssache.

An den Seiten befindet sich berührungsempfindliche Tasten. Dies aktivieren oder schalten sich durch das ANC. Jeweils zweimal tippen: ANC full, medium, PassThrough und aus. Funktioniert auch recht gut und ergibt natürlich nur Sinn, wenn beide in Ears benutzt werden.

Neu verbinden: rechten In-Ear ausschalten, beim einschalten lange auf die oben liegende Taste drücken, bis ein regelmäßiges Piepsen ertönt

Automatisches Deaktivieren:

Im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern schalten sich die In-Ear ab und melden sich dann auch beim Bluetooth ab. Quasi kein aktives deaktivieren vom Bluetooth wenn die In-Ear nicht benutzt werden.

Aufladen:

Dank Kabel (USB-A auf USB-C) kann es direkt am Computer oder Handyladegrät geladen werden. Qi Laden ist in der Schale ebenso möglich, funktioniert ohne Schwierigkeiten und sofort.

Sprachqualität:

Nun kommen wir doch langsam zu den interessanteren Themen. Alle Gespräche werden klar übermittelt. Die Stimme wird deutlich wahrgenommen, keine Verzögerung, keine Unterbrechung, wenn das Handy in der Nähe ist. Was auch wichtig ist, wenn beide In-Ears im Ohr sitzen wird der Anrufer auf beiden Hörern wahrgenommen, nicht nur auf einem, was bei anderen In-Ears der Fall ist. Die Sprache wird über die Mikrophone klar und deutlich übertragen.

Musik:

Getestet wurden die In-Ears mit diversen Stücken. Oft wurde der gleiche Song mehrfach abgespielt, in gleicher Umgebung, mit anderen Einstellungen wie ANC aus, stark, mittel, Pass Through. Bei Pass-Through werden Durchsagen schlecht wahrgenommen, Autos oder Rettungskräfte schon eher. Die Musik wird aufgrund fehlenden Equalizers neutral mit angehobenen Bässen abgespielt. Bei ANC an, full, werden die Bässe stark angehoben und die Höhen gehen verloren. Bei ANC Medium werden die Bässe leicht angehoben, die Mitten ebenfalls, nur die Höhen nicht. Bei deaktiviertem ANC ist es ein eher neutraler Klang, die Bässe ebenfalls leicht angehoben. EDM Fans kommen hier auf Ihre Kosten, ob jetzt House, Cosmic, Hardsytle wird alles, dank starker Bässen, gut wieder gegeben. Bei Hip-Hop geht der Rapper gerne mal unter. Metal Fans haben hier nun das Problem, dass der Sänger im Gesamtbild der Musik schwer zu hören ist, oder etwas dünn. Das immer bei voller Lautstärke. Freund der klassichen, oder auch ernsten Musik, werden gleich enttäuscht. Ohne ANC sind ebenfalls die Bässe angehoben, mit ANC ist es noch schlimmer. Bei Beethoven’s Symphonie Nr. 9 wird der Sänger gehört, der Chor ist dann eher ein Brei. Verstehen kann der Hörer diesen, aber eben übersteuert. Leider ist es so nicht tragbar für Klassik Liebhaber. Ein Softwareupdate samt Firmwareupdate könnte hier jeweils Abhilfe schaffen. Oder in der Software gleich einen Equalizer integrieren. Laut 1More hat sich Luca Bignardi sich den Feineinstellungen der Kopfhörer angenommen. Luca Bignardi ist ein bekannter Musiker und Soundtechniker, unter anderem für Eros Ramazotti tätig. Er stimmt die Kopfhörer jeweils ab.

Testumgebungen:

Kindergeburtstage fielen aufgrund Corona aus, ebenso das lässige herumgehen in der Innenstadt. Beim Laufen blieb alles an Ort und stelle, nichts viel heraus. Kaum Abbrüche. An der Isar konnten die Ansagen der Lautsprecher trotz Pass-Through nicht verstanden werden, den Rest hat das ANC gut heraus gefiltert. TS und Discord vom Handy waren problemlos möglich, siehe auch Sprachqualität. Keine Beanstandung.

Fazit:

Nun steht der Schreiber und Tester, auch Reviewer genannt, wieder vor einer schweren Entscheidung. Zum einen will er den Hersteller nicht verärgern, zum anderen auch keinen Unsinn schreiben oder falsche Erwartungen hegen. Diese In-Ear machen viel richtig. Gewicht, Handling, Laufzeit sowie die Qualität sind sehr gut. Nicht knarzt, oder wackelt. Qi Laden geht auf Anhieb. USB-C auch, denn jedes Handy hat einen USB-C Kabel, außer nun ja, iPhones. Der Ton ist gut, keine Frage, sehr gut aber nicht da die Bässe dominieren. Freunden der klassischen Musik rate ich daher gleich davon ab, zum jetzigem Zeitpunkt. Beim Abspielen von Beethoven‘s Symphonie Nr. 9 ergab bei dem Chor-Part ein grauenhaftes Klangbild. Der Sänger wurde verstärkt, der Chor wurde zu einem basslastigen Brei. Ein Softwareupdate kann das eventuell beheben. Nur bis heute, 17.Juni.2020 ist kein Equalizer in der Software. Warum wurde die Software nicht getestet, fragt sich nun der eine oder andere. Software ändert sich und auf den Rechnern gibt es keine. Die Software ist derzeit nur für Android und Apple verfügbar. Diese zeigt nur an, was einem das Headset auch mitteilt: Akkustand, ANC an, oder welchen Modus vom ANC aktiv ist. Sonst leider nicht viel mehr. Aber, kommt da wieder eine Frage, was ist mit der IP-Zertifizierung? Nein, nicht Ip-Man mit Wing-Tsun oder IP im Sinne vom Internet Protokoll. Diesmal ist von Wasser- und Staubschutz die Rede. Hier leider fehl am Platz und weder auf der Webseite noch auf anderen Seiten wurde etwas vom Schutz geschrieben. Leider haben die In-Ears keinen und daher gibt es keine Empfehlung für Sportler. Kein Schutz gegen Wasser, keine Empfehlung. Nicht in diesem Preissegment. Für Reisende, Bahn oder Flug, ist der Kopfhörer etwas und bekommen eine klare Empfehlung. Jedoch immer daran denken: Bei Durchsagen abnehmen! Für den Benutzer, der der mal schnell die Kopfhörer reinstecken will, um den Alltag zu entfliehen oder die nervenden Kollegen zu übertönen. Auch hier ein klares Ja. Telefonate werden gehört, die Gegenseite versteht einen, alles passt. Persönlich würde ich die 1More True Wireless für das Büro holen, unterwegs fehlt mir IP-68+ wie beim Under Armour Flash Black.

Positiv:

+ gute Laufzeit
+ Leicht
+ schnelle Verbindung
+ viele Ersatzmuscheln

Neutral:

o Nicht für jede Musikrichtung
o Equalizer fehlt

Negativ:

- teilweise zu basslastig
- KEINE IP-Zertifizierung
- nichts für Klassikfans

Vielen Dank für die Bereitstellung dieses Testexemplares. Dieses wurde von HardwareLuxx, im Ramen eines Usertests, über 1More zur Verfügung gestellt.

Link: https://global.1more.com/product/true-wireless-anc-in-ear-headphones/

UVP: 199,99 €
 

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Nun steht der Schreiber und Tester, auch Reviewer genannt, wieder vor einer schweren Entscheidung. Zum einen will er den Hersteller nicht verärgern, zum anderen auch keinen Unsinn schreiben oder falsche Erwartungen hegen.
hat mir gefallen und trifft es wohl ziemlich gut. Mit vom Shop oder Hersteller gestellter Hardware ist das wohl echt schwer für Leute die das auf eher professioneller Ebene machen. Aber denke den Spagat hast du gut hinbekommen 👍🏻
 
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