Könnte mir noch jemand einen Tipp geben, wie sich die TP-Link WLAN Router machen?
Was willst du denn überhaupt machen?
Die Fritzboxen laufen untereinander in einem proprietären Repeatermodus (WPA2 AES) und identifizieren sich gegenseitig über die MAC Adresse (eindeutige Zuordnung). Sie sind beide nicht per Lan-Kabel verbunden. Die schwächere der beiden Fritzboxen entscheidet über die Performance des Wlans insgesamt. Da der gesamte traffic über einen Kanal abgewickelt wird und doppelt anfällt sinkt natürlich die Performance.
Fritzbox N°1 baut Internetverbindung auf und hat die IP: 192.168.178.1, sie dient gleichzeitig als Basisstation. Die als Repeater agierende Fritzbox N°2 hat die IP:192.168.178.2 und identifiziert die Basisstation über die MAC Adresse (eskönnten ja mehrere Fritzboxen in der Umgebung verhanden sein). Über die entsprechenden IPs hat man Zugriff auf Basis oder Repeater.
Die TP-Link Geräte verwenden den Universal Repeater Modus (als Client mit WPA2 AES zur Basis), hier ist keine Authentifizierung über die MAC Adresse üblich, es genügt die SSID mit Passwort und der gleiche Kanal. Der WDS Kram ist ja nicht standardisiert, da kocht jeder Hersteller sein eigenes Süppchen.
Die TP-Link Geräte verwenden nahezu alle Atheros basierte Wlan Radios, ebenso AVM, TP-Link Geräte verfügen i. d. R. über (abnehmbare) Antennen, AVM verwendet Meta-Material als interne Antennen. Bei TP-Link hast du drei Jahre Garantie, bei AVM fünf Jahre, allerdings zahlt man bei AVM wesentlich mehr und nutzt bei einer als Repeater agierenden Fritzbox kein DSL Modem, keine Telefon Features, keine TK-Analge was nur Sinn macht, wenn man eine Fritzbox eh schon rumliegen hat und nicht kaufen muss.
Ich persönlich würde mir keine Fritzbox als Repeater aufstellen, egal welche auch immer.
Oder willst du beide Geräte mit einem Kabel verbinden und das zweite Gerät als Access Point laufen lassen (was einer Repeaterlösung immer vorzuziehen wäre)?
