2 neue NVME SSDs welche zum zocken, welche für Windows?

nord-rider

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Baue mir nächste woche ein neues ITX Sytem auf Adler Lake auf, habe 2x PCI 4.0 M.2 Steckpläte auf dem Board.
Ich kann mich jetzt nicht entscheiden welche SSD ich für Windows und welche ich für die Spiele reservieren soll.
Welche SSD würdest ihr für was nehmen?
1. SSD ADATA XPC Gaming 1TB Lese-/Schreibgeschwindigkeiten bis 7.400 / 6.400 MB
2. Sabent Rocket Q 1TB Lese-/Schreibgeschwindigkeiten bis 3400/ 3000 MB

 
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Ziemlich egal in der Praxis. Das merkst du sowieso nur im direkten Vergleich aus meiner Sicht
 
Ich würde die ADATA fürs System und die Rocket fürs Gaming nehmen.
dachte die Ladezeiten usw. verkürzen sich beim Spielen?
bei Windows, surfe ich eh nur und ein paar Office aufgaben, ist hauptsächlich ein Gaming Rechner...

Ziemlich egal in der Praxis. Das merkst du sowieso nur im direkten Vergleich aus meiner Sicht
Ich kenne mich mit Hardware relativ gut aus und hab mir nie so wirklich einen Kopf um die SSDs gemacht^^
Möchte beim neuen Aufbau gleich alles Perfekt haben..
 
Ich nutze meinen PC, wenn ein Spiel in 20 Sekunden oder 5 Minuten lädt, merk ich das, ob es nun 20 oder 30 Sekunden lädt, ist mir persönlich vollkommen latte. Ich glaube, es wäre ziemlich egal 🤷
 
hast auch wieder recht, aber wenn ich schon beide varianten habe und eh alles neu installiere, dachte ich mir das ich wenn schon gleich die richtige SSD wähle
 
Dann mach es so, wie medi terraner sagt
 
1. SSD ADATA XPC Gaming 1TB Lese-/Schreibgeschwindigkeiten bis 7.400 / 6.400 MB
2. Sabent Rocket Q 1TB Lese-/Schreibgeschwindigkeiten bis 3400/ 3000 MB

Damit ein Vergleich Sinn macht, wie steht es um die IOP's ?
Ich würde die ADATA fürs System und die Rocket fürs Gaming nehmen.
alleine Anhand der maximalen Bandbreite von Schreiben und Lesen macht das keinen Sinn

Einfaches Ergebnis, die SSD's die am meisten IOPS macht, sollte man für's OS nehmen und solange der Vorrat an Kapazität reicht halt das was man gerade am meisten benützt an Software (steam librarys kann man auch mehreren Laufwerken parallel anlegen)

So am Rande in Gaming, den Unterschied zwischen Festplatte und SSD wird man gut merken, im Vergleich, auch ohne Benchmark und auch ohne Stoppuhr.
Zwischen 2 NVME SSDs oder zwischen einer nvme und einer normalen SSD allerdings schon definitiv nicht mehr, man nutzt also die mit den besseren IOPS dann entsprechend für das Gewissen und das wars dann

Gruss Dennis
 
Am ende ist es aber bei deinem Anwendungsfall egal auf welche NVME du was legst.
Ich hätte aber eine 500gb Nvme für das System genommen und eine 2 TB für den ganzen Rest. So lässt es sich gemütlicher ein Backup vom OS ziehen.
 
@butcher1de
ja praktisch würde man eben eh keinen Unterschied merken, ich habe zuletzt sogar SOTTR, ROTTR und Cyberpunk 2077 von HDD gespielt und ach oh wunder, der Patch zuletzt bei GTA V mit der Ladezeit, da merkste selbst auf HDD das es viel besser lädt :d
Allein daran kann man auch schonwieder weiterhin sagen, SSD ok fürs OS lohnt sich unbedingt, aber danach wirds halt auch flott mal unnötig, daher würde ich immernoch sagen, solange ne SSD unverhältnismäß teurer ist, eher ne HDD dazu anstelle einer zweiten SSD :-)

Mit der Grösse der Partition an sich gebe ich dir Recht, das könnte man aber auch entsprechend Partitionieren bei SSD's, im Gegensatz zu einer HDD verliert man da nämlich absolut keine Performance,
da die ganzen Vorteile der eben nicht mehr mechanischen Datenträger eben ganu dabei ihre Vorteile ohnehin völlig ausschöpfbar macht.

Beispiel, bei ner HDD von einer zur anderen Partition auf derselbigen, wird ne Bremse geben, oder games auf D und System C, das wird bei ner SSD aber so laufen als sei es auf ein und derselben Partition, einfach deshalb weil die Spur/en Anfahren eben nicht mehr die Reaktionszeit einer SSD beeinträchtigt.

Also eine 4tb und eine 3tb Platte will und werde ich weiterhin nicht gegen eine SSD ersetzen wollen, viel zu teuer :d
Und ständig eine externe an und ausschalten, die eigentlich als Backup dient (4tb) da hätt ich auch keine Lust drauf, zumal die dann kein Backup mehr wäre, was dann alle paar Monate mal "aktualisiert" wird, da wäre die ja viel zu oft aktiv mit direkzugriff dann dafür.

Gruss Dennis
 
dachte die Ladezeiten usw. verkürzen sich beim Spielen?
Klares Jein...
Gibt zahlreiche Videos dazu auf Youtube.

Die meisten Fallen in etwa so aus:
Laden von HDD: 30s
Laden von SATA-SSD (entsprechend ~500MB/s): 18s
Laden von NVMe-SSD (~3,5GB/s): 17s

Der Grund ist relativ simpel und Dennis50300 hat ihn praktisch schon genannt und man kann das auch an einfachen Experimenten selbst ausprobieren:
Die NVMe erreicht ihre 3,5GB/s (oder mit PCIe4 ihre 7GB/s) halt ohnehin nur, wenn du eine einzige 40GB Datei am Stück kopierst (vorrausgesetzt das Ziel ist auch schnell genug). Wenn du dagegen 40.000 Dateien mit jeweils 100KB kopierst, wars das schon wieder mit der Geschwindigkeit. Und die HDD kackt dabei halt komplett ab, weil die auch noch ihre mechanischen Seekzeiten zusätzlich braucht.

Für viele Einzelzugriffe brauchst du IOPS. Die theoretische Maximalbandbreite wird dabei nie erreicht. Und damit hängt es vom Spiel ab, wie das seine Daten speichert und lädt. In manchen Onlinespielen merke ich, das Spiele bei mir 1-2s schneller von der NVMe laden, als bei Freunden von der SATA-SSD. Bei anderen wiederrum macht sich praktisch nichts mehr bemerkbar.

Der Unterschied zwischen ~500MB/s SATA und 3000MB/s NVMe mit PCIe3x4 ist schon vernachlässigbar, was SSDs mit PCIe4x4 angeht, bist du im Consumerbereich eher bei Benchmarkjunkies. Die reine Geschwindigkeit bringt nichts mehr für den Normalo-Anwender (wozu Spiele gehören).
Da ist aktuell die Software der Hardware meilenweit hinterher.

Kann man auch theoretisch erörtern: Wohin wird was bei Spielen geladen? Von der SSD in den RAM. Wenn du 32GB RAM hast und deine Festplatte unter jeglichen Umständen 7GB/s liefern könnte, müsste jedes Spiel für egal was nach spätestens 4,5s geladen sein, denn dann wärst du bereits am Ende deines RAMs. ;)
 
Damit ein Vergleich Sinn macht, wie steht es um die IOP's ?
Die sind total egal, da man sie als Heimanwender normalerweise bei weitem nicht ausreizen kann, da bei Heimanwendern von 4 parallele Zugriffe selten sind. Alles ab 100.000 IOPS ist damit mehr als genug! Viel wichtiger ist die Latenz die am besten anhand der 4k QD1 Lesend sehen kann. Wobei dieser Wert aber sehr vom System und dessen (Energiespar-)Einstellungen abhängt.
Einfaches Ergebnis, die SSD's die am meisten IOPS macht, sollte man für's OS nehmen
Blödsinn, die mit den besten 3k QD1 Lesend sollte man für das OS nehmen und ich würde lieber eine große für alles nehmen, außer man möchte es wegen der Backupstrategie nicht.
steam librarys kann man auch mehreren Laufwerken parallel anlegen
Wozu? SSDs kommen doch erst bei mehreren parallelen Zugriffen richtig in Fahrt.
Gibt zahlreiche Videos dazu auf Youtube.

Die meisten Fallen in etwa so aus:
Laden von HDD: 30s
Laden von SATA-SSD (entsprechend ~500MB/s): 18s
Laden von NVMe-SSD (~3,5GB/s): 17s
Weil eben die Zugriffszeiten entscheidend sind und die unterscheiden sich zwischen guten SATA und guten NVMe SSDs sind so gewaltig und obendrein brauchen schnelle NVMe SSDs eben auch viele lange und parallele Zugriffe um auf ihre vollen Leseraten zu kommen, aber die kommen in der Praxis so praktisch nie vor! Würde man z.B. sich bei solchen Tests mit HWInfo64 und Sensors die tatsächlich erreichen Leseraten ansehen, so würde man bei weitem keine 3,5GB/s beobachten, sondern kaum mehr als bei einer SATA SSD. Das die Latenz King ist, sieht man anhand des Abschneide der Intel Optanes beim Gameloading:

Optane_P5800X_Game_Loading.png


Hier nimmt selbst die alte 905P, die maximal 2,6GB/s lesend schafft, der SN850 deren maximale Leserate rund dreimal so hoch ist, noch über 1s und damit rund 10% der Zeit ab! Vergesst die IOPS und die maximalen Leseraten in den Datenblätter, sondern schaut auf die Latenz! Damit will ich nicht sagen, jeder sollte sich eine Optane kaufen, dafür sind die einfach zu teuer, aber bei der Auswahl der SSD schauen meisten einfach auf die falschen Werte und leider steht die Leserate bei QD1 eben nicht im Preisvergleich und auch nur in den allerwenigsten Datenblättern von SSDs.
 
Würde man z.B. sich bei solchen Tests mit HWInfo64 und Sensors die tatsächlich erreichen Leseraten ansehen, so würde man bei weitem keine 3,5GB/s beobachten, sondern kaum mehr als bei einer SATA SSD.
Was genau hab ich nochmal geschrieben? :rolleyes2:


und leider steht die Leserate bei QD1 eben nicht im Preisvergleich und auch nur in den allerwenigsten Datenblättern von SSDs.

Samsung Evo 980 pro:
1641441620433.png



Kann also sehr wohl drinstehen.

Für die 905p oder die hier genannten beiden finde ich allerdings auch keine offiziellen Angaben vom Hersteller, bzw. wenn überhaupt nur Max-Werte.

Bestenfalls kann man also sagen: Die IOPS-Angaben sind wenn nicht genauer spezifiziert WELCHE IOPs genauso fürn Arsch wie irgenwelche theoretisch maximalen Transferraten.

Und wenn man genau das was ich oben geschrieben habe ausprobiert, sieht man GENAU DAS!

Und was man genau in deiner Grafik beim Gameloading sieht ist, das die High-End Optane gegenüber der langsamsten aus dem Test in 10 statt 13,5 Sekunden lädt. Gut, wenn man Benchmarkjunkie ist, sind das auch überragende 30%. In der Praxis merkst du aber die 3s praktisch nicht. Es ist jedenfalls nicht zu erwarten, das die eine SSD in der halben Zeit irgendwas lädt, wie die andere, wie man vielleicht aus der theoretischen Maximaltransferrate schlussfolgern wollen würde. Wir reden hier so oder so nicht von 5 Minuten oder 30 Sekunden.

Sofern man die Korinthen tatsächlich auskacken will, würde ich ja eher die Spiele auf die schnellere SSD packen und das OS auf die langsamere. Meinen PC starte ich idr nur einmal am Tag, da ist es mir absolut Wurst ob das 15 oder 10 Sekunden dauert und im laufenden Betrieb spielts ja wohl sowas von absolut keine Rolle mehr wie schnell die SSD ist. Ladezeiten in Spielen habe ich dagegen als Zocker wesentlich öfter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann also sehr wohl drinstehen.
Was genau hab ich nochmal geschrieben?
nur in den allerwenigsten Datenblättern von SSDs.
Allerwenigsten ist was andere als keinem!
Für die 905p oder die hier genannten beiden finde ich allerdings auch keine offiziellen Angaben vom Hersteller, bzw. wenn überhaupt nur Max-Werte.
Weil Intel ja auch die Latenz direkt in μs angibt:
1μs ist eine millionste Sekunden und damit sind 11μs also eine Millionen / 11 = 90.909 IOPS, mal 4k = 363.6MB/s und 6μs sind 166.666,7IOPS = 666.7MB/s. Dies Werte sind halt nur für die SSD, aber das System und OS erzeugen halt auch noch einen gewissen Overhead, so dass die gemessene Latenz am Ende größer ist und eben halt auch von System abhängt, wie man anhand der Ergebnisse der Optane P5800X im Review bei Thessdreview sieht, so die P5800X auf einem Intel Z590 System immerhin bei CDM auf 419,39MB/s (9,69μs) und auf einem X570 nur auf 311,44MB/s (13,04μs) gekommen ist.

Samsung hat die 980 Pro übrigens laut der Angabe auf der Produktseite auf folgendem System gemessen:
Aber selbst auf einer Intel Plattform kommt die 980 Pro natürlich nicht an eine Optane ran, die Z-SSDs von Samsung kommen den Optane der ersten Generation nahe, aber dies sind alles Enterprise SSD die entsprechend viel kosten.
 
@Holt
"μs" steht sicherlich für Mikrosekunden, also einen Bruchteil einer Sekunde, das wird man also bei diesen beiden SSD's so oder so garnicht spüren/merken in der Praxis :d

Das ist das eine, das andere ist bezüglich der Stromsparmechanismen, bei heutigen CPU's sind diese eh vollkommen irrelevant, wenn ich meine CPU richtig auskitzele mit OC von Hand, dann spare ich ja selbst im idle 5 Watt indem ich die CPU nicht mehr runtertakten lasse mit niedrigerer Spannung.

PES mal benutzen zum einen, zum anderen einfach mal ein Leistungsmessgerät benutzen sowie den Libre Open Hardware Monitor des es benutz oder eben den CPUID HWMonitor.

Fazit: EIST/Speedstep, CoolnQuiet/PSS Support, braucht an und für sich kein Mensch
Beim Ryzen Balanced Energieprofil ist ohnehin schon nicht ohne Grund standard das minimum auf 90% :-) (Das wird also seitens AMD eh schon werkseitig eben so goldrichtig gesetzt, genauso gut könnte man sich das aber auch sparen zu installieren und "Höchstleistung" benutzen, also minimum 100 sowie maximum 100, da kommt am Ende des Tages dasselbe dabei heraus)

Gruss Dennis
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Und sobald Last am Start ist, sprich auch bei so einem Benchmark, wird eh mindestens der "grosse" Basistakt mindestens anliegen an der CPU, also ist das auch wieder Quark, denn die CPU wird durch Energiesparmechanismen niemals was bremsen.
Edit:
Es sei denn da hat jeman dumm dranherumgefingert, Intel seitig konnte man die nicht "k" Prozessoren mit gewissen Boards eben genau so und deshalb dennoch übertakten, da war bei Last der aktivierte Turbo immer am Start und Bumms, nix Basistakt sondern mal eben 300mhz mehr
Hier ein Beispiel, i7 2600 auf Gigabyte GA-P67A-D3-B3 (rev 1.0), Sandy Bridge halt, ja da hat EIST/Speedstep deaktivieren im Idle noch 30 Watt gekostet, aber bei heutigen CPUs ist das ungefähr so relevant wie'n Schaltjahr :-)



Gruss Dennis
 
Zuletzt bearbeitet:
μs" steht sicherlich für Mikrosekunden
Ja, wofür auch sonst?

also einen Bruchteil einer Sekunde, das wird man also bei diesen beiden SSD's so oder so garnicht spüren/merken in der Praxis
Die Ergebnisse der Benchmarks beim Gameloading hatte ich doch schon gepostet, ob man 10s statt 11s spürt, mag ich nicht pauschal beantworten, da dies auch sehr subjektiv ist, aber der Kommentar ist schon so blöd, dass ich den Rest des Posts gar nicht erst gelesen habe. Es ging darum zu zeigen, dass die Latenz das wichtiger als die maximalen IOPS sind und wer dies nicht begreift, dem kann ich auch nicht mehr helfen.
 
Da die Rocket Q halt eine QLC SSD ist würde ich die als Gaming Disk benutzen und die ADATA XPC als klassische TLC SSD als System SSD benutzen.
 
Die Ergebnisse der Benchmarks beim Gameloading hatte ich doch schon gepostet, ob man 10s statt 11s spürt, mag ich nicht pauschal beantworten, da dies auch sehr subjektiv ist, aber der Kommentar ist schon so blöd, dass ich den Rest des Posts gar nicht erst gelesen habe. Es ging darum zu zeigen, dass die Latenz das wichtiger als die maximalen IOPS sind und wer dies nicht begreift, dem kann ich auch nicht mehr helfen.
Ich habe dein Halbwissen bezüglich Energiespamechanismen ergänzt um die Wahrheit, was da wie funktioniert... :LOL:
Dummerweise hängt eine NVME direkt an der CPU also kann es wenn, dann nur am Takt liegen und der Rest ist so einfach zu verstehen was ich da niedergelassen habe

Gruss Dennis
 
Dummerweise hängt eine NVME direkt an der CPU also kann es wenn, dann nur am Takt liegen
Auch wenn sie an der CPU hängt, hängt sie konkret an den PCIe Lanes der CPU und die Geschwindigkeit der PCIe Lanes hat mit dem Takt der (Kerne der) CPU rein gar nichts zu tun, soviel zum Thema Halbwissen!
 
Auch wenn sie an der CPU hängt, hängt sie konkret an den PCIe Lanes der CPU und die Geschwindigkeit der PCIe Lanes hat mit dem Takt der (Kerne der) CPU rein gar nichts zu tun, soviel zum Thema Halbwissen!
Ja und, die "Lanes" sind Leiterbahnen, nicht mehr und nicht weniger und nun ? :d
Soviel zu deinem Halbwissen...
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Den "Verbindungszustand" falls du darauf hinaus wiillst, das stellt man ensprechend eh auf "aus" ein, denn das macht die Hardware an sich sowie Treiber anderweitig also Software eh automatisch.
Was die Grafikkarte anbelangt kannste das auch kurz mal eben mit GPU-Z prüfen, ich sag ja Konfigurationssache, wenn natürlich das halbe System fehlkonfiguriert ist, die ach so tollen Stromsparmechanismen die pratisch absolut keinen Strom sparen aber Performance kosten, dann braucht man sich nicht zu wundern...

:d
 
die "Lanes" sind Leiterbahnen, nicht mehr und nicht weniger
Nein, zwar sind es auf dem Mainboard nur Leiterbahnen, aber nicht in der CPU, da hängen sie an deren PCIe Host Controller und nicht direkt an einem der Kerne, soviel zu Thema Halbwissen. Jetzt aber ab auf meine IL, so viel Unsinn ertrage ich nicht und will auch keine Zeit mehr darauf verschwenden zu versuchen jemandem etwas erklären, bei dem es offensichtlich sinnlos ist dies zu versuchen.
 
:popcorn:🏳️‍🌈
 
Erstaunlich wie manche Leute immer alles zu Tode diskutieren müssen.
Für den Threadersteller ist es Wurst.
Hauptsache SSD, welche SSD, ob nun NVMe, M2, klassische SATA etc. ist völlig egal. Er wird keinen Unterschied merken.
Selbst auf einer HDD fallen die Ladezeiten nur geringfügig länger aus sodass es die meisten Leute nicht stören würde.
 
Nein, zwar sind es auf dem Mainboard nur Leiterbahnen, aber nicht in der CPU, da hängen sie an deren PCIe Host Controller und nicht direkt an einem der Kerne, soviel zu Thema Halbwissen. Jetzt aber ab auf meine IL, so viel Unsinn ertrage ich nicht und will auch keine Zeit mehr darauf verschwenden zu versuchen jemandem etwas erklären, bei dem es offensichtlich sinnlos ist dies zu versuchen.
wieder so ein Mimimi, kommt doch auf das Gleiche raus, manmanman.... :ROFLMAO:

Unbenannt.jpg
NB Soc ist das Zauberwort ab Ryzen 1000 auch @dboomer nvme und SATA = AMD CPU bis auf 4 Anschlüsse am Beispiel meines B450-A Pro von MSI

Davon ob die direkt mit den Kernen verbunden sind oder nicht, war meinerseits niemal die Rede und selbst das juckt keine Sau ob nun ein IF-Takt von 1400 (ram 2800) oder IF-Takt von 1500 (ram 3000) da am Bach ist.
Am Ende des Tages ist selbst RAM immernoch schneller, Zauberwort Cache "Superfetch/SysMain" wovon man die Finger zu lassen hat von dem Dienst, was der Grund ist warum das passiert was "Neuer1" schreibt, ich zock ja selbst desöftere SOTTR sowie ROTTR von HDD, das ist da allerdings ein Thema, das merkste schon, stirbt nur aber auch niemand davon.


@Neuer1
Volle Zustimmung bei dem was du schreibst, aber es gibt dummerweise Leut die mit ihrem Halbwissen ohne haltbaren Fakten einen Stuss sich zurechtreimen, zudem mit Benchmarks die einfach nicht Praxisrelevant derselbe Aufbau sind wie bei solchen Tests. man sieht es ja.
Schreibt dasselbe wie ich, nur in anderen Worten...

Gruss Dennis
 
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